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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 100 (1967), S. 624-628 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1.3-Dioxolan (1a) und 2-Alkyl-1.3-dioxolane (1b-f) sind sehr leicht peroxygenierbar. Als Primärprodukte der Peroxygenierung wurden die Hydroperoxide (2a-f) isoliert. Diese gehen durch Hydrierung quantitativ in Glykolhalbester über. Unter den Bedingungen der Vakuumdestillation bilden sich die dimeren Peroxide (5) und H2O2.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 100 (1967), S. 2491-2493 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Peroxygenierung von 2.4.6-Trimethyl-(1) und 2.4.6-Triäthyl-1.3.5-trioxan entstehen Monohydroperoxide (z. B. 2). Daraus wurden die dimeren Peroxide (z. B. 3) nach Wasserstoffperoxid-Abspaltung isoliert. 2.4.6-Tri-tert.-butyl-1.3.5-trioxan (4) ergibt bei gleicher Umsetzung neben wenig Monohydroperoxid (5) Trimethylessigsäure und Trimethylacetaldehyd.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 101 (1968), S. 2283-2284 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 101 (1968), S. 3499-3503 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Cyclische Ketenacetale reagieren mit überschüssigem Wasserstoffperoxid zu 2-Hydroperoxy-1.3-dioxolanen (z. B. 5). Die kristallinen Hydroperoxide von 2-Dichlormethyl- (5) und 2-Dibrommethyl-1.3-dioxolan (11) waren nur aus den Ketenacetalen und Wasserstoffperoxid zugänglich, dagegen wurden die Hydroperoxide von 2-Methy1-, 2-Chlormethyl- (10a) und 2-Brommethyl-1.3-dioxolan (10b) auch aus den Peroxygenaten der Dioxolane isoliert. Die Umsetzung von 1 Mol Ketenacetal mit 1/2 Mol Wasserstoffperoxid führt in geringerer Ausb. zu den dimeren Peroxiden (z. B. 6). 2-Dichlormethyl-2′-dibrommethyl-bis-[1.3-dioxolanyl-(2)]-peroxid (12) wird als unsymmetrisches Peroxid aus 2-Hydroperoxy-2-dibrommethyl-1.3-dioxolan (11) und 2-Dichlormethylen-1.3-dioxolan (4) synthetisiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 228 (1995), S. 93-115 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Poly(p-phenylene-1,3,4-oxadiazole) is prepared from terephthalic acid and hydrazine sulfate in oleum and can be formed to fibers with extraordinary temperature resistance and good textile physical properties by wet-spinning from sulfuric acid solution. Since the polymer is neither meltable nor dilutable in usual organic solvents, no efficient and ecological processing method is accessible. The aim of the present investigations was the synthesis of meltable copoly(oxadiazole)s by chemical modification for melt-spinning. Dicarboxylic acids were used as comonomers increasing the flexibility of polymer chains and influencing intermolecular interactions. The cocondensation with sufficiently stable dicarboxylic acids was carried out in oleum or in a mixture of amidosulfonic acid and sulfuric acid. Excluding sulfuric acid at all, copolyoxadiazoles were prepared with dihydrazides and dichlorides via polyhydrazides. Among the synthesized copoly(oxadiazole)s only such ones were softable and meltable, that contain isophthalic acid in addition to terephthalic acid and one or two additional dicarboxylic acids. Promising results were achieved with 5-carboxypentyl-N-trimellitic imide and other dicarboxylic acids of cyclic imides with aliphatic segments. An additional lowering of softening and melting temperature succeeded with low portions of aliphatic dicarboxylic acids. Meltable copolymers without aliphatic chain segments were obtained with bromoterephthalic acid. Softening and melting temperatures were in a range of 220-375°C. TG analysis showed only a trivial decrease of thermostability compared to the homopolymer. Selected copoly(oxadiazole)s were processed in a piston spinning machine. One part of the obtained filaments was brittle, but others were flexibel and stretchable.
    Notizen: Poly(p-phenylen-1,3,4-oxadiazol) entsteht aus Terephthalsäure und Hydrazinsulfat in Oleum und kann aus Schwefelsäurelösung durch Naßspinnen zu Faserstoffen mit hervorragender Temperaturbeständigkeit und guten textilphysikalischen Eigenschaften verformt werden. Da das Polymere weder schmilzt noch in ülichen organischen Lösungsmitteln löslich ist, steht bisher kein ökonomisch und ökologisch günstiges Verarbeitungsverfahren zur Verfügung. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Synthese schmelzspinnfähiger Copolyoxadiazole durch chemische Modifizierung. Dazu wurden Dicarbonsäuren als Comonomere eingesetzt, die die Beweglichkeit der Polymerketten erhöhen und die zwischenmolekulare Wechselwirkung beeinflussen.Die Cokondensation mit hinreichend stabilen Dicarbonsäuren erfolgte in Oleum order in einem Gemisch aus Amidosulfonsäure und Schwefelsäure. Völlig ohne Schwefelsäure entstehen Copolyoxadiazole aus Dihydraziden und Dichloriden auf dem Weg über die Polyhydrazide. Von den synthetisierten Copolyoxadizolen erwiesen sich solche als erweichungs- und schmelzfähig, die neben Terephthalsäure noch Isophthalsäure und ein oder zwei weitere Dicarbonsäuren enthalten. Gute Ergebnisse wurden mit 5-Carboxypentyl-N-trimellitimid und anderen Dicarbonsäuren cyclischer Imide mit aliphatischen Segmenten erzielt. Eine zusätzliche Senkung der Erweichungs- und Schmelztemperatur gelang durch geringe Anteile an aliphatischen Dicarbonsäuren. Mit Bromterephthalsäure entstanden schmelzfähige Copolymere ohne aliphatische Kettensegmente. Die Erweichungs- und Schmelztemperaturen lagen zwischen 220 und 375°C. Die TG-Analyse zeigte einen nur geringen Abfall der Thermostabilität im Vergleich zum Homopolymeren. Ausgewählte Copolyoxadiazole wurden in einer Kolbenspinneinrichtung verarbeitet. Die Fäden waren zum Teil spröde, andere flexibel und reckfähig.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 101 (1968), S. 623-629 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Unter praktisch gleichen Reaktionsbedingungen können bei der Einwirkung von molekularem Sauerstoff auf verschieden substituierte 2-Halogenmethyl-1.3-dioxolane drei Reaktionsabläufe beobachtet werden: 2-Dichlormethyl- und 2-Trichlormethyl-1.3-dioxolan (4,) bilden primär Hydroperoxide, die zu 1.3-Dioxolon-(2) (6), Chlorwasserstoff und Kohlenmonoxid bzw. Phosgen zerfallen. Aus 2-Chlormethyl- (7a) und 2-Brommethyl-1.3-dioxolan (7b) entstehen die Hydroperoxide (8a, b), unter geeigneten Bedingungen bilden sich die dimeren Peroxide (9a, b). 2-Dibrommethyl- (11) und 2-Tribrommethyl-1.3-dioxolan gehen unter Sauerstoffeinwirkung eine neuartige Umlagerung ein und ergeben die Bromessigsäure-[β-brom-äthylester] (z. B. 12). Die Reaktion ist an die Gegenwart von Sauerstoff gebunden, übliche Radikalbildner bleiben bei Abwesenheit von Sauerstoff unwirksam.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 101 (1968), S. 619-622 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Grignard-Verbindung von Propargylaldehyd-diäthylacetal (1) wird mit n-Valeraldehyd zu 4-Hydroxy-octin-(2)-al-(1)-diäthylacetal (3) umgesetzt. Partielle Hydrierung führt zu 4-Hydroxy-octen-(2)-al-(1)-diäthylacetal (5). Unter den Bedingungen der sauren Verseifung ent-steht 2-n-Butyl-furan (8). 5 spaltet bei mehrwöchigem Stehenlassen in Äthanol und 5-Äthoxy-2-n-butyl-2.5-dihydro-furan (6), das durch saure Verseifung ebenfalls 8 bildet. Cyclisierung und Furanbildung werden durch die cis-ständige Doppelbindung in 5 stark begünstigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 101 (1968), S. 2069-2073 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Einziges Peroxygenierungsprodukt von 2-Acetonyl-1.3-dioxolan (3) ist 8-Hydroxy-8-methyl-1.4.6.7-tetraoxa-spiro[4.4]nonan (5). Das primär entstehende Hydroperoxid 4 lagert sich augenblicklich in 5 um. Ähnliche spirocyclische Peroxide entstehen aus 2-Hydroperoxy-2-alkenyl-1.3-dioxolanen durch saure Katalyse. Als Stammverbindung dieser Verbindungsklasse wird 1.4.6.7-Tetraoxa-spiro[4.4]nonan (8) beschrieben. Die thermische Behandlung von 2-Hydroperoxy-2-phenyl-1.3-dioxolan führt unter Wasserstoffperoxid-Abspaltung zum dimeren Peroxid.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 102 (1969), S. 2866-2868 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 725 (1969), S. 93-98 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Isolation of Dibenzyl Ether Hydroperoxide by Peroxygenation of Benzyl Alcohol and Dibenzyl EtherPeroxygenation of dibenzyl ether (1) and benzyl alcohol (2) yields dibenzyl ether hydroperoxide (4), which is isolated by column chromatography in a purity of 95 and 92.5% resp·. Acid hydrolysis of 4 yields benzaldehyde (5), 2, and hydrogen peroxide: catalytic hydrogenation leads to 5, 2, and water; reaction with 5n NaOH gives benzoic acid (6) and 2. Catalytic decomposition of 4 with ferrous sulfate results in the formation of benzyl benzoate (7).
    Notizen: Durch Peroxygenierung von Dibenzyläther (1) und Benzylalkohol (2) entsteht Dibenzyläther hydroperoxid (4), das säulenchromatographisch in 95- bzw. 92.5 proz. Reinheit isoliert wird. Saure Hydrolyse von 4 ergibt Benzaldehyd (5), 2 und Wasserstoffperoxid; katalytische Hydrierung führt zu 5, 2 und Wasser; mit 5n NaOH entstehen Benzoesäure (6) und 2. Bei der katalytischen Zersetzung von 4 mit Eisen(II)-sulfat bildet sich Benzoesäurebenzylester (7).
    Materialart: Digitale Medien
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