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  • 1
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    Springer
    Annals of hematology 19 (1969), S. 493-499 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 29 (1951), S. 85-87 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine oxydimetrische Bestimmung (modifiziert nachNielsen) des Serumgesamtmagnesiums über Mg-Oxinat, verbunden mit einer vereinfachten Gesamtcalciumbestimmung angegeben, die gegenüber einem Titrationsvolumen von etwa 0,3 cm3 n/100-(Thiosulfat-)Lösung/10 γ Mg bei der üblichen bromometrischen Oxinattitration einen 8mal größeren Verbrauch an n/100-(Ferro-)Lösung und damit eine erhöhte Sicherheit bedingt. Zusammenfassung mehrerer Pipettierungen, sowie praktisch unbegrenzte Beständigkeit der Reagenslösungen (einschließlich der zur Titerstellung und Kontrollbestimmungen benötigten Hilfslösungen) stellen weitere Vorteile dar. — Die Fehlerbreite beträgt bei Vorlage von mindestens etwa 50 γ Ca und mindestens etwa 10 γ Mg (≦1,0 cm3 Serum) für die quantitative Analyse beider Erdalkalien etwa ±1–2%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 29 (1951), S. 224-227 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 227 (1955), S. 149-160 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden in Fortsetzung früherer Untersuchungen weitere Beispiele für die Bedeutung saurer Gruppen für die Hyaluronidase-Inhibition u. a. durch „Vitamin-P“-Faktoren sowie durch Heparine und Heparinoide gebracht. 2. Die Überprüfung der Reaktionskinetik einiger Hemmsubstanzen legt — in Abweichung von unserer früheren Auffassung — die Deutung der H'ase-Inhibition bevorzugt als die einer Hemmung erster Ordnung (kompetitiv) nach Michaelis u. Menten nahe, ferner die Annahme unterschiedlicher Hemmungstypen. 3. Ein engerer Parallelismus zwischen H'ase-Inhibition und anticoagulierender Wirksamkeit der Heparine und Heparinoide besteht unter den von uns gewählten Versuchsbedingungen nicht. 4. Auf die Schwierigkeiten einer Übertragung von in vitro-H'ase-Hemmphänomenen auf in vivo-Verhältnisse wird an Hand von Modellversuchen hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 757-759 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 253-259 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 795-798 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Papierelektrophoretische Untersuchungen nachGrassmann undHannig der extrahierbaren, d. h. nicht zu den Skleroproteinen zu rechnenden Eiweißstoffen der gesunden menschlichen Haut ergaben hinsichtlich derCutis ein den Serumproteinen ähnliches Fraktionsspektrum der Kollagen-„Begleitproteine“. Das aus demZellepithel extrahierbare Eiweiß läßt sich dagegen auf Grund seiner nur etwa 5–8% betragenden „Albumin“-Fraktion und der Nachweisbarkeit mehrerer, quantitativ weit überwiegender „Globuline“ dem allgemeinen Typus des cytoplasmatischen Eiweißes zuordnen, dürfte aber im Hinblick auf seine spezifische Funktion der Hornschichtbildung Sonderheiten aufweisen. Analytisch wie papierelektrophoretisch konnte eine (?) dialysable, langsam wandernde Polypeptidfraktion nachgewiesen werden. Der Tumorextrakt eines Basalioms zeichnete sich durch relativ hohen Albumingehalt (∼16%) aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 14 (1956), S. 373-407 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die Anwendungsgebiete von Chromverbindungen, insbesondere in der Lederindustrie und im graphischen Gewerbe, wird dem Chromat (Cr6) als technologisch unwesentlichem, dermatologisch dagegen bedeutungsvollem Spurenbestandteil von Zementen, aber auch von Textilien, Waschmitteln usw. nachgegangen. Da gewisse Diskrepanzen zwischen klinisch nachweislich Cr6-bezüglicher Ekzemallergie und der ekzematogenen Wirkung von Cr III-(Cr3)-haltigen Gebrauchsstoffen (Textilien, Leder) bestehen, wurden experimentell die Cr3-Cr6-Beziehungen, insbesondere der Einfluß von Licht unter verschiedenen pH-Bedingungen bei Zimmertemperatur auf Cr3-Verbindungen im wäßrigen Milieu untersucht. Zumindest bei Höhensonnen-UV-Einwirkung ist die für stärker alkalische Lösungen bekannte Luft-O2-Oxydierbarkeit von Cr3 bis ins schwach saure Gebiet (pH 4) hinein nachweisbar, wobei — unter unseren Versuchsbedingungen — Hautoberflächenschabsel keine hemmende, bei zerstreutem Tageslicht sogar eine fördernde Wirkung auf die Cr6-Entstehung aus Cr3 auszuüben vermögen. Diese noch eingehender zu bearbeitenden Befunde lassen auch den größeren Kreis der im Alltag oder im Berufsleben mit der Haut in Kontakt kommenden Cr3-Verbindungen als fakultative Cr6-Ekzemsensibilisatoren erscheinen. Nach Hinweisen auf die chemische Cr6-Analyse werden die klinischen Probleme des Cr6-Ekzems besprochen; insbesondere wird im allgemeinen Rahmen der Ekzemtestlehre auf die Spezifität des Cr6-Läppchentestes sowie auf Sonderheiten der Cr6-Ekzemallergie hingewiesen. Beziehungen zwischen Cr6- und Perstoffallergie sowie die praktische Bedeutung einer Cr3-Ekzemallergie werden bezweifelt. Ausführlicher wird anschließend das Zementekzem behandelt, das unseres Erachtens ätiopathogenetisch als Zweiphasen- oder toxisch-allergisches Kombinationsekzem, prognostisch jedenfalls aber als allergisches Kontaktekzem aufgefaßt werden sollte. Nach Darstellung eigener Befunde an insgesamt 124 Cr6-Ekzematikern werden gewerbedermatologische und klinische Zusammenhänge von verschiedenen Gesichtspunkten aus (unter anderem Prophylaxe und Begutachtung) beleuchtet.
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  • 9
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    Springer
    Archives of dermatological research 199 (1955), S. 411-427 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Als Substrat eingehenderer Mikroanalysen der wasserlöslichen Inhaltsstoffe (Wl.) der peripheren Hornschicht (Hautoberflächenfilm) wurde die durch Abschabung von Rückenfeldern gewinnbare oberste Hornschichtlage Gesunder (etwa 2–5% der Gesamthornschicht = Strat. disjunctum), vorwiegend in Form von 14 (unterschiedlich weitgehend analysierten) Sammeleluaten aus insgesamt 306 Einzelschabungen verwendet. Durch die Wahl dieses Substrates dürften quantitative Analysen der „Hautoberfläche“ auf eine rationelle Basis gestellt sein, allerdings ohne Anspruch auf Gültigkeit für tiefere Hornschichtlagen. In vorliegender Teilveröffentlichung wird über die quantitative Aufgliederung der stickstoffhaltigen Substanzen des Wl. mit zum Teil eingehenderen methodischen Hinweisen berichtet. Die an sich schon führende Stellung des „freien Brutto-α-Amino-N“ wird durch den Nachweis eines in vivo Ninhydrin- und Cu-negativen, d. h. nicht peptidartigen, hydrolysierbaren, in erheblichen Mengen vorliegenden, sauer reagierenden Glutaminsäurederivates akzentuiert, für dessen Identität mit der Pyrrolidoncarbonsäure (Glutaminsäureanhydrid) mehrere wichtige, aber wohl noch nicht restlos beweisende analytische Argumente sprechen. Eine quantitative Aufschlüsselung von schon andererseits erkannten 15 freien Aminosäuren wird gegeben. Die Bilanz des noch verbleibenden Gesamt-N im Wl. wird durch Harnstoff, NH3, Kreatinin und Harnsäure, Glucosamin sowie (nur in geringer Menge vorliegendes) Prolin und Oxyprolin weitgehend aufgefüllt, so daß andere vermutbare bzw. von anderen Autoren oder von uns nachgewiesene N-haltige Verbindungen neben diesen 25 angeführten (Eiweißspuren, Polypeptide, Cholin, Kernabbauprodukte usw.) insgesamt nur in kleinen Mengen vorliegen dürften. — Dem Bericht liegen u. a. 140 überwiegend zweidimensionale, quantitativ ausgewertete Papierchromatogramme (ausschließlich Eichkontrollen) zugrunde.
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  • 10
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    Springer
    Archives of dermatological research 202 (1956), S. 120-152 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der α-Naphthol-Diazotat-Kupplungsmethode im Vergleich zu der bekannten histochemischen Ph'asedarstellung über Calcium-bzw. Bleiphosphat (klassisches “Gomori-Prinzip”) wurde gesunde (und erkrankte) formolfixierte, gefriergeschnittene Menschenhaut und Schleimhaut auf (alkalische) Phosphomonoesterase (Ph'ase I pH 9,2) und (saure) Ph'ase II (pH 5,0) untersucht. Neben den üblichen Substraten (α-Naphthylphosphat bz.. β-Glycerophosphat) wurden 3-Adenosinphosphorsäure, 5-Adenosinphosphorsäure sowie 1,6-Fructosediphosphat (Harden-Young-Ester) als Substrat nach dem Gomori-Prinzip angewendet, ferner 5-AMP auch bei pH 7,5 geprüft. Den Untersuchungen liegen über 100 Gewebsentnahmen zugrunde.
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