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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 221 (1934), S. 33-45 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Elementares Selen ist in reiner konzentrierter Salzsäure praktisch unlöslich, löst sich aber in SeO2-haltiger Salzsäure unter intensiv gelber Färbung der Flüssigkeit, wobei unter Zwischenbildung von SeCl4 (gemäß: SeO2 + 4HCl ⇄ SeCl4 + 2H2O) das Se mit dem SeCl4 gemäß: SeCl4 + Se ⇄ 2Se2Cl2 reagiert. Für die Untersuchung des quantitativen Verlaufes der Reaktion wurden Lösungen von SeO2 in Salzsäure verschiedener Konzentration mit einer Lösung von Stannochlorid in konzentrierter Salzsäure titriert, wobei die zunächst eintretende orangerot gefärbte Ausscheidung von Se beim Umschütteln der Flüssigkeit sich wieder auflöst, bis schließlich eine bleibende Trübung zu beobachten ist. Der Verbrauch an SnCl2-Lösung bis zu diesem Endpunkt gibt ein Maß für die unter den gewählten Umständen maximalen Mengen des in Lösung gebrachten Selens, die bei gleichbleibendem SeO2-Gehalt mit steigender Salzsäurekonzentration zunehmen. Das durch die Reduktionswirkung des SnCl2 gebildete Se (im Status nascendi) reagiert mit dem SeO2 bzw. SeCl4 (vgl. oben), so daß sich der Gesamtvorgang durch die Bruttogleichung: 2 SeO2 + 3 SnCl2 + 8HCl = Se2Cl2 + 3SnCl2 + 4H2O wiedergeben läßit. Gegenüber dem bei vollständigern Ablauf der Reaktion sich ergebenden theoretischen Wert verläuft bei der Titration bis zur bleibenden Trübung, also insolange das entstehende Selen (unter Bildung von Se2Cl2) in Lösung verbleibt, die Reaktion unvollständig, z. B. bei verschiedenem SeO2-Gehalt und einer HCl-Konzentration von rund 37% bis zu etwa 90% des theoretischen Wertes. Bei fallender HCl-Konzentration ist dieser Umsetzungsgrad geringer und bei einer Endkonzentration von etwa 22% HCl wird praktisch kein Se mehr unter Bildung von Se2Cl2 gelöst.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 117 (1939), S. 10-17 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Analysen von zwei Braunkohlenaschen (aus dem Falkenauer Kohlenrevier) werden mitgeteilt, die einen bisher noch nicht beobachteten, ungewöhnlich hohen Gehalt von 8,41% bzw. 6,92% TiO2 aufweisen. Bei der Bestimmung. des Aschenschwefels in titanhaltigen Kohlen ist es notwendig, vor der Fällung des Bariumsulfates die Titansäure (und Sesquioxyde) mit Ammoniak abzuscheiden, da sich sonst infolge Hydrolyse des Titanchlorids bei der Bariumsulfatfällung Metatitansäure mit ausscheidet. Es werden einige Versuchsreihen über die Fällung von Schwefelsäure mit Bariumchlorid in Gegenwart von Titanchlorid bei verschiedener Acidität der Lösung mitgeteilt, aus denen sich ergibt, daß das ausgefällte Bariumsulfat stets wechselnde Mengen von Titandioxyd enthält.Die auf Grund der Wägung des unreinen BaS04-Niederschlages berechneten Werte können sowohl zu hoch als auch zu niedrig sein, da die mitausfallende, zum Teil kolloidal durch das Filter gehende Metatitansäure anscheinend als Schutzkolloid das Durchlaufen wechselnder Anteile Bariumsulfat durch das Filter verursacht. Annähernde, jedoch immer etwas zu niedrige Werte können erhalten werden, wenn die Fällung zwecks Zurückdrängung der Hydrolyse des Titansalzes in stärker saurer Lösung (etwa 0,6 n an Säure bei 67mg TiO2 in 100ccm Gesamtvolumen der Lösung) vorgenommen wird. Genaue Werte erhält man nach vorheriger Abscheidung des Titans mit Ammoniak.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 119 (1986), S. 1737-1744 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Oxopropenylation of Alkylmagnesium Halides by 3-(Trimethylsilyloxy)acroleinsOxopropenylation of alkylmagnesium halides 4 by 3-(trimethylsilyloxy)acroleins 3 selectively yields the (E)-isomers of α,β-unsaturated aldehydes such as 4-phenyl-2-butenals 9, 3-cyclopropylpropenals 10, 3-cyclohexylpropenals 11, 3-(3-menthyl)propenals 12, and 2,5-hexadienals 13. 3-Hydroxyenolsilylethers 6 are isolated when allylmagnesium chloride is used as carbon nucleophile; to conclude, the reaction primarily involves nucleophilic addition of the Grignard reagent at the aldehyde carbon of the acrolein 3.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 147 (1936), S. 167-187 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die erstmalig von H. Ditz (1907) beobachtete Reaktion der Oxycellulose mit Nessler-Reagens, die in den letzten Jahren zum Nachweis von Bleichschäden und für die Kontrolle des Bleichvorganges von verschiedener Seite empfohlen wurde und in der Textilpraxis Anwendung gefunden hat, wurde an einer größeren Zahl von Hypochlorit--Oxycellulosen hinsichtlich ihres Verlaufes in Abhängigkeit von ihrem durch die Kupferzahl charakterisierten Reduktionsvermögen geprüft.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 153 (1939), S. 91-115 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von H. Ditz war die Bildung von Ozon beim Erhitzen schwach schwefelsaurer Lösungen von Persulfaten in Gegenwart von Cellulose bei Säurekonzentrationen beobachtet worden, bei denen in Abwesenheit von Cellulose Ozonbildung noch nicht auftritt. Diese Erscheinung wird der von A. Krause und Mitarbeitern festgestellten, ganz ähnlichen Beeinflussung der Ozonbildung beim Erhitzen schwach schwefelsaurer Kaliumpersulfatlösungen durch verschiedene Metallverbindungen, besonders Eisen-III-verbindungen, gegenübergestellt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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