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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 142 (1944), S. 131-182 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Implantation einer oder vier Ringdrüsen verpuppungsreifer Larven in isolierte Larvenabdomina beiDrosophila hydei löst neben der Bildung des Puppentönnchens Metamorphoseprozesse in Darm, Fettkörper und Ovarien des Wirts sowie in transplantierten Gehirnen und Augen-Antennenscheiben aus. 2. Die induzierten Metamorphoseveränderungen zeigen die für die Normalentwicklung charakteristische zeitliche Korrelation, die ebenfalls bei Ringdrüsenimplantation in jüngere Larvenabdomina bestehen bleibt. 3. Implantierte Ringdrüsen jüngerer Larven des letzten Stadiums verursachen die gleichen Metamorphoseprozesse in den verschiedenen Organgruppen, nur treten diese später auf. 4. Die Auslösung der ersten Metamorphoseprozesse in den Augen-Antennenanlagen erfolgt in der Normalentwicklung kurz vor der Pupariumbildung. 5. Die späteren Metamorphoseveränderungen in transplantierten Augen-Antennenscheiben werden in solierten Abdomina ebenfalls durch implantierte Ringdrüsen gefördert. 6. Histologische Untersuchungen an der Ringdrüse weisen darauf hin, daß die Hormone der „großen“ Ringdrüsenzellen speziell zur Metamorphose in kausaler Beziehung stehen. 7. Es werden eine Reihe sich durch die Befunde ergebender Fragen diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Development genes and evolution 141 (1942), S. 424-454 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 4 neuen Artkombinationen konnte die Entwicklung des transplantierten Ovars im artfremden Wirt durch gleichzeitige Implantation arteigener Gehirnringdrüsenkomplexe deutlich gefördert werden. Hiermit ließ sich der früher gebrachte Nachweis der Artspezifität der gonadotropen Hormone der Artenmelanogaster undfunebris auf die Artenpseudoobscura undvirilis erweitern. 2. Auf eine Artspezifität der gonadotropen Hormone der 4 Artenmelanogaster, pseudoobscura, funebris undvirilis konnte auch allein auf Grund interspezifischer Ovartransplantationen geschlossen werden. 3. Es wurde ein erster Versuch gemacht, die Wirkungsstärke der artverschiedenen gonadotropen Hormone mit der taxonomischen Verwandtschaft der 4 untersuchtenDrosophila-Arten in Beziehung zu setzen. 4. Infemale-sterile- undmel./sim.-Weibchen implantierte artfremde Eierstöcke zeigten eine deutlich bessere Entwicklung als in „normale“mel.- odersim.-Weibchen verpflanzte. 5. Nach Klarlegung der Identität des „zentralen“ Ringdrüsenteiles mit demCorpus allatum vonThomsen wurden die Hypertrophie des Corpus allatum vonfes- undmel./sim.-Weibchen beschrieben und bestehende Wechselwirkungen zwischen den Eierstöcken und dem Corpus allatum experimentell nachgewiesen. Damit schien auch die Möglichkeit einer Erklärung der unter 4. erwähnten besseren Entwicklung artfremder Ovarien durch eine zur Abschwächung der Artspezifität führendenHormonvermehrung infes- undmel./sim.-Weibchen gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Development genes and evolution 140 (1940), S. 525-546 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Intraspezifische Ovartransplantationen innerhalbD. melanogaster ergaben: a) Daß ein Altersunterschied von mindestens 48 Stunden zwischen Wirts- und Spenderlarven mit einer normalen Eierstocksentwicklung beantwortet wird, wenn die Spenderlarvenälter als die Wirtslarven sind. b) Daß ein Altersunterschied von 24 Stunden meist mit einer normalen Eierstocksentwicklung beantwortet wird, wenn die Spenderlarvenjünger als die Wirtslarven sind, daß dagegen bei einem Altersunterschied von 48 Stunden (Spenderlarvenjünger als Wirtslarven) die implantierten Ovarien immer die Form von Cysten aufweisen. 2. Kam es bei denintraspezifischen Transplantationen innerhalbmelanogaster zu einer normalen Eierstocksentwicklung, so erfolgte die Entwicklung des implantierten Eierstocks in weitgehendem Maßesynchron mit den Wirtsovarien, gleichgültig, ob die Spenderlarven älter oder jünger als die Wirtslarven waren. 3. Es wurde nachgewiesen, daßmel.-Ovarien bei Transplantation injun.-Larvennur in Gegenwart desarteigenen Ringdrüsenhormones reifen. 4. Bei der Transplantation vonmel.-Ovarienjunger Larven infun.-Larven kam es zu einer schlechteren Entwicklung der Implantate als bei Transplantationälterer mel.-Ovarien. Dieses wurde durch den größeren Gehalt an Ringdrüsenhormon in den Ovarienalter mel.-Larven im Gegensatz zu denjüngeren Larven erklärt. Es scheint also, daß diemel.-Ringdrüseschon mindestens einige Stunden vor der Pupariumbildung gonadotropes Hormon produziert. 5. Nach Diskussion der verschiedenen Erklärungsmöglichkeiten für den Unterschied in der Wirkung der Ringdrüsen vonfunebris undmelanogaster ergab sich einqualitativer Unterschied in dem gonadotropen Hormon der Ringdrüsen beiderDrosophila-Arten als der wahrscheinlichste und damiteiner der Mechanismen für die Sterilität zwischen Arten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 61 (1955), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Natural Sciences in General
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  • 5
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    Springer
    Molecular genetics and genomics 83 (1950), S. 324-340 
    ISSN: 1617-4623
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Urethan hat bei Drosophila eine deutliche mutationsauslösende Wirkung. Die durch Urethan induzierten Mutationen waren entweder mit Chromosomenstückausfällen verbunden oder sie gehörten zur Klasse der sog. „Punkt“-Mutationen. Die vorwiegend zur letzteren Klasse gehörenden letalen und sichtbaren Mutationen traten in einem Zahlenverhältnis zueinander auf, das dem von anderen Autoren an bestrahltem oder unbehandeltem Material beobachteten Zahlenverhältnis entspricht. Ferner ergaben sich keine Anzeichen einer selektiven Wirkung des Urethans auf bestimmte Chromosomen-Loci. Die Loci, die nach Urethanbehandlung vorwiegend befallen wurden, sind die gleichen Loci, die eine erhöhte spontane Mutationsrate besitzen und zugleich eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Röntgenstrahlen zeigen.
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  • 6
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    Springer
    Molecular genetics and genomics 83 (1950), S. 341-346 
    ISSN: 1617-4623
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend „semiletalen“ Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila-♂♂ beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-♀♀. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter ♂♂ läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine „Nachwirkung“ der Urethanbehandlung fehlen bisher. 2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt. 3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.
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  • 7
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 2 (1946), S. 313-315 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The temperature effective period for the formation of double antennæ and palpi in the gene-combinationsc ec ct; Dfd r-L ends with the second half of the third larval stage. The t.e.p. of the mutantsaristopedia andproboscipedia ends with puparium formation. Thus we have another proof that the imaginal discs ofDrosophila are not definitely determined in the last larval stage.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 3 (1947), S. 156-157 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary A decrease in growth rate of the antennal bud by means of colchicine deflects the differentiation of theAristopedia antenna towards an arista.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 157 (1946), S. 512-512 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] THE function of the corpora cardiaca in Diptera is, at present, obscure. According to unpublished data of M. Thomson (cit. by E. Thomsen1), an extract of the corpus cardiacum of the blowfly (Calli-phora), when injected into blinded shrimps (Leander) with maximally expanded ...
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 190 (1938), S. 406-416 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die kristallisierte Reinsubstanz aus Knollenblätterschwamm hat alle Giftwirkungen des Knollenblätterschwamms. Die neben der Reinsubstanz noch im Pilz enthaltenen anderen wirksamen Stoffe werden keine qualitativ anderen Wirkungen haben. Das Phalloidin ist hauptsächlich Lebergift, bewirkt eine zentrale Läppchenvacuolisierung mit sekundärer Verfettung. Durch immunisatorisches Vorgehen kann man eine mehrfache Resistenz gegen Phalloidin erzielen. Die dabei auftretenden morphologischen Veränderungen der Leber wurden untersucht.
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