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  • 1
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 213 (1967), S. 1231-1233 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] The anatomy of the main flexor muscles is shown diagrammatically in Fig. 1; the superficial flexors have been omitted from this discussion because they have been shown2 to be purely tonic in action and thus not involved in the mechanism of the very rapid tail flick. The paired central muscles (C.) ...
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Physiology 14 (1952), S. 159-176 
    ISSN: 0066-4278
    Source: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Topics: Medicine , Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Journal of comparative physiology 19 (1933), S. 349-385 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit kurz dauernden Gleichströmen wurde bei indirekter Reizung eine „schnelle Kontraktion“ erzi lt, die eine sehr eigentümliche Alles-oder-Nichts-Relation zu erkennen gibt. Die Reizzeitwerte wurden bestimmt nach Maßgabe ihrer Lage auf. der Reizspannungskurve. Zu einer bestimmten Reihe von Werten (d. h. Strecke dieser Kurve) gehört jeweils eine einzige Zuckungshöhe. Überschreitet man die Grenze dieser Werte, so tritt ganz plötzlich eine höhere Kontraktion auf, die wiederum einer ganzen Zone von Reizwerten entspricht und innerhalb dieser Zone konstant bleibt. Es ließen sich auf diese Weise mehrere Stufen nachweisen. Wenn wir die Kontraktionen als Tetani also als Folge einer Summation auffassen, dann sehen wir, daß diese Summation einer ganz bestimmten Quantengesetzmäßigkeit der Reizintensitäten gehorcht. Neben der schnellen Zuckung mit ihren Stufen wurde die langsame Kontraktion untersucht. Sie tritt auf bei lang dauernden Gleichströmen Es handelt sich um Kurven, wie sie beim Wirbeltiere nach Veratrinvergiftung vorkommen: steiler Anstieg, dann Senkung, darauf ein zweiter flacher Gipfel. Man kann auch, die langsame Kontraktion allein erhalten, wenn man unter der Rheobase der schnellen Zuckung reizt [lange Latenzzeit, Kontraktion, die mit Stromstärke und Beizzeit an Höhe kontinuierlich (also nicht in Stufen) zunimmt.] Von diesen Kontraktionen wurden die Aktionsströme registriert. Bei den Elektrogrammen der schnellen Zuckung ergab sich die gleiche Alles-oder-Nichts-Relation wie bei den Mechanogrammen: die gleichen Stufen, zwar in Abhängigkeit von der Zone der Reizstärke, aber innerhalb der Zone von dieser unabhängig. Höhere Zonen der Reizintensität haben keine höheren Ausschläge zur Folge, wohl aber einen zweiten Gipfel (Chronaxie 6 σ). Die Gipfel haben den Charakter einer Afterdischarge (zentrale Eigenschaften peripherer Nerven wirbelloser Tiere). Der zweite Gipfel tritt bei Überschreiten der Zonengrenze absolut plötzlich auf. Die langsame Kontraktion ergibt rhythmische (phasische) Ausschläge der Saite, auch wenn das Ganze die Form einer Veratrinkurve hat. Die Einzelausschläge dieses Rhythmus zeigen zu Anfang die größte Frequenz, sie nimmt mit der Zeit ab, während zugleich die Höhe der Ausschläge zunimmt. Die Frequenz der Ausschläge der langsamen Kontraktion ist abhängig von der Reizstärke (bis zu 150 pro Sekunde). Wenn man einer Reizung eine zweite in kurzem Intervall folgen läßt, so treten die späteren Phasen des Bildes (geringere Frequenz, höhere Ausschläge) viel schneller auf, die Latenz ist verkürzt (Nachwirkung). Es wurde ferner die Wirkung summierbarer Einzelreize bei indirekter Reizung untersucht. Es zeigte sich sehr ausgesprochene „addition latente“. Wenn man unterschwellige Reize wiederholt, so werden sie wirksam. Bei einem solchen unterschwelligen Reiz bleibt aber nicht nur jeder mechanische, sondern auch jeder elektrische Effekt des Muskels aus. Es ergaben sich Fälle von Aktionsströmen ohne Muskelkontraktion (Block zwischen Ort der Aktionsströme und des Kontraktions). Die Kontraktionen des Öffners gleichen hauptsächlich den langsamen Kontraktionen des Schließers (biologische Bedeutung). Zuweilen aber nehmen die, Kurven „Veratrinform“ an, mit schneller Anfangszuckung, ein Beweis, daß ein einziger Axon beide Kontraktionsarten hervorrufen kann. Die Hemmung wurde untersucht. Öffnerhemmung gelang leicht, diejenige des Schließers nur ganz selten. Die Hemmung wird durch den als solche bekannten Henimungsaxon übertragen. Es wird vermutet, daß die Hemmung nicht die eigentliche Kontraktionserzeugung im Muskel betrifft, sondern den Zwischenprozeß, der sich durch Entstehen des Aktionsstromes zu erkennen gibt und zwar wird bei diesem die Bahnung (Zunahme der Seitenausschläge) unterdrückt. Die schnelle Zuckung scheint nicht gehemmt werden zu können (biologische Bedeutung). Eine Theorie aller dieser Erscheinungen wird versucht. Zum Schluß möchte ich meinen Dank aussprechen für die Gastfreundschaft, welche ich in dem Marine biological Laboratory in Plymouth gefunden habe. Besonders möchte ich den Herrn Dr. E. D. Allen unsd Dr. C. Yonge für ihr freundlichstes Entgegenkommen danken. Weiter bin ich den Kuratoren des „Dondersfonds“ zu großem Dank verpflichtet für das Stipendium, welches mir den Aufenthalt in England möglich machte. Die Versuche wurden in den Jahren 1930–1931 ausgeführt.
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  • 4
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    Springer
    Journal of comparative physiology 102 (1975), S. 173-188 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary A theory that optomotor memory involves the formation of limited black- and white-sensitive zones within the retina is presented. These zones would be formed due to the presence of any black-white border within the visual field. They adjoin each border with a black-sensitive zone on its white side, and a white-sensitive one on its black side (Fig. 1). This theory is confirmed by experimental results indicating that 1) only black-white reverses occurring within 3 to 4.5° of a former border position affect the size of memory responses (Fig. 3, 7), 2) black-white reverses within zones result in memory responses even though the original borders have not been displaced, and 3) unless a black-white reversal occurs within some zone no response will occur, even though displacement of the originally present border is obvious (Fig. 7). The stimulating effect of making a black-sensitive zone black is greater than making a white-sensitive zone white (Fig. 5). From the results of these and previous experiments it is inferred that memory is peripherally located. Other physiological aspects of the process are also considered.
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  • 5
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    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1937), S. 381-386 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die schnelle Zuckung des Schließers von Astacus fluviatilis auf einem einzigen Nervenimpuls beruht. Die Chronaxie dieser Zuckung ist 0,4 σ. Der ganze Schließmuskel wird nur von zwei motorischen (erregenden) Axonen innerviert. Der eine, dickere Axon, erzeugt die schnelle Zuckung, der andere die langsame Kontraktion. Das Verhältnis der Durchmesser dieser Axone ist 1,4∶1. Zum Schlüsse möchte ich meinen Dank Herrn Prof. Dr. H. J. Jordan für die Gastfreundschaft in seinem Institut aussprechen, ebenso Herrn Dr. S. L. Schouten für die Freundlichkeit, mit der er mir einen seiner Mikromanipulatoren zur Verfügung stellte.
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  • 6
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    Springer
    Journal of comparative physiology 7 (1928), S. 269-278 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Flußkrebsmagensaft fanden wir Amylase, Maltase, sehr wenig In vertase und keine Lactase. Das pH-Optimum der Amylase ist bei pH 5,6, der Invertase bei pH 5,7–6,0. Maltase hat kein scharfes Optimum, sondern ein flaches Optimum zwischen pH 5 und 6. Die Maltase und die Amylase des Saftes haben ungefähr dieselbe Wirkungsgeschwindigkeit. Die Temperatur verschiebt das pH-Optimum der Amylase nicht oder nur sehr wenig. Aus der Tatsache, daß die Amylase und die Maltase die gleiche Wirkungsgeschwindigkeit haben, ergibt sich, daß dem Flußkrebs die für die Wirbeltiere charakteristische Regulierung der Ernährung fehlt. Das gleiche dürfte nach Untersuchung von Shinoda und Krueger auch für Eiweißverdauung gelten. Eine Spekulation über die Möglichkeit der Überschwemmung des Krebsorganismus mit Zucker können wir uns sparen, da wir noch zu wenig davon wissen. Nur so viel sei gesagt, daß eine Zuckerresorption im Magen nicht stattfindet, und daß die Menge des Zuckers, die in die Mitteldarmdrüse gelangt, in der Zeiteinheit äußerst gering sein muß, aus Gründen, die wir in der Einleitung besprachen. Schon deswegen muß eine Überschwemmung, wie sie bei den Wirbeltieren stattfinden könnte, hier ausgeschlossen sein. Die Frage, inwieweit überhaupt bei diesen. Tieren eine Regulierung der Kohlehydrate des Blutes lebensnotwendig ist, kann nicht beantwortet werden. Sicherlich aber haben nach Henningsen (11) die Tiere keinen festen Zuckerspiegel, wie ihn die Säugetiere haben, sie können ohne jeden Zuckergehalt des Blutes leben. Nach reichlichen Mahlzeiten steigt die Zuckermenge des Blutes allerdings schnell an, bis etwa 0,030%. Eine Regulation gibt es nur insoweit, als nach Einspritzung größerer Zuckermengen in das Blut der Zuckergehalt des Blutes bald sinkt, bis er gleich demjenigen wird, den man beim gefütterten Tiere findet, solange der Vorrat reicht, wird er dann konstant erhalten. Die große Empfindlichkeit des Säugetieres gegen Schwankungen des Zuckergehaltes im Blute dürfte hier also fehlen. Wie in so vielen Fällen, ist also das niedere Tier Schwankungen der Lebensbedingungen ausgesetzt, es fehlt ihm eine Regulation, wie sie für den Zucker beim Säugetier neben der Leber und den bekannten Hormonen auch durch die beschriebene Eigenartigkeit der Verdauung gewährleistet wird. Wir wollen noch darauf hinweisen, daß Jordan und Begemann (12) gezeigt haben, daß durch den Darm der Schnecken (Helix pomatia) Disaccharide ungefähr ebenso leicht diffundieren, als Monosaccharide (Rohrzucker fast ebenso leicht als Traubenzucker). Dem „International Educational“ sind wir zu großem Dank verpflichtet, da es uns in den Stand gesetzt hat, die benötigte Apparatur anzuschaffen.
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1934), S. 519-533 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der Stoffwechsel von Bienen studiert, in der Ruhe und während des Fluges. Die Stoffwechselbestimmung wurde für jedes Tier gesondert, also „individuell“ ausgeführt. Der respiratorische Quotient wurde jedesmal mitbestimmt. Zur Kontrolle wurde auch mit einem kleinen Schwarm gearbeitet. Der Gewichtsverlust der Tiere während des Fluges wurde direkt gemessen. Die Ökonomie des Bienenfluges wird verglichen mit der des mechanischen menschlichen Fluges, wie dieser zur Zeit stattfindet.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 153 (1974), S. 137-144 
    ISSN: 1432-0878
    Keywords: Compound eye ; Light-deprivation ; Degeneration ; Differentiation ; Photoreceptor
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Photoreceptor cells of the compound eye were studied electron microscopically in crayfish Procambarus clarki that had been grown in complete darkness for 11 weeks. Since the microvilli of recently differentiated retinula cells appeared uniform in size and were regularly oriented, light is not necessary for their development. Variability in size of microvilli due to enlargement and disruption of their normal orientation became progressively greater with the age of the cell, therefore, light is needed for maintenance of normal features and apparently of function. Behavioral experiments with 2 older light-deprived animals indicated that they were blind.
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  • 9
    Electronic Resource
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    Philadelphia : Wiley-Blackwell
    Journal of Cellular and Comparative Physiology 17 (1941), S. 305-314 
    ISSN: 0095-9898
    Keywords: Life and Medical Sciences ; Cell & Developmental Biology
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 10
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    Philadelphia : Wiley-Blackwell
    Journal of Cellular and Comparative Physiology 64 (1964), S. 327-345 
    ISSN: 0095-9898
    Keywords: Life and Medical Sciences ; Cell & Developmental Biology
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Additional Material: 4 Ill.
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