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  • 1
    Digitale Medien
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 7 (1958), S. 46-59 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Werden Alkalipolyphosphatlösungen mit Salzlösungen mehrwertiger Kationen versetzt, so entstehen von einer von Kation zu Kation verschiedenen Minimalkonzentration an Niederschläge, in denen der Gehalt an fällendem Kation linear mit dem Verhältnis fällendes Kation: Phosphor in der Lösung bis zu einem Maximum ansteigt und dann konstant bleibt. Das Maximalverhältnis entspricht im allgemeinen dem stöchiometrischen Verhältnis. Aus der Art der Variabilität der Zusammensetzung der Niederschläge wird geschlossen, daß sich zwischen den Niederschlägen und den Mutterlaugen Austauschgleichgewichte einstellen. Am Beispiel der Ca-Fällungen aus Lösungen von Polyphosphaten des Li, Na und K, denen wechselnde Mengen von LiCl, NaCl bzw. KCl zugesetzt wurden, zeigt sich dementsprechend, daß der Ca-Gehalt der Niederschläge mit zunehmendem Gehalt der Lösung an Alkaliionen abnimmt. Außerdem hängen die Niederschlagsmengen von der Zusammensetzung der Mutterlaugen ab.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird gezeigt, daß nur solche kondensierten Natriumphosphate die Dehydratisierung von Äthanol- und Butanoldampf zu Olefinen katalysieren, die mittelständige HPO3-Gruppen tragen. Im Verlauf der Reaktion werden diese teilweise oder vollständig in Form von R2HPO4, RH2PO4 oder H3PO4 herausgespalten und mit dem Alkohol verflüchtigt. Ob auch Triäthyl- bzw. Tributylphosphat entsteht, konnte mit dem angewendeten papierchromatographischen Nachweisverfahren nicht festgestellt werden, da es sich bei der Herstellung der Papierchromatogramme verflüchtigt. Mit diesen Beobachtungen in Einklang stehende Reaktionsmechanismen werden diskutiert. Auf Grund der Tatsache, daß auch bestimmte „neutrale“ kondensierte Phosphate die Dehydratisierung von Butanoldampf katalysieren, wird gezeigt, daß die Alkoholysereaktionen von P—O—P-Bindungen der Primärschritt der Dehydratisierungsreaktion sein müssen. Die dabei entstehenden Ester bzw. Estersalze der Phosphorsäure werden sofort thermisch zersetzt, wobei Olefine entstehen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 298 (1959), S. 302-315 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: It has been shown that, in polyphosphate glasses with Na:P = 1:1, i. e. Graham's salt, an equilibrium distribution is set up in which the average chain length of anions depends unequivocally on the temperature of preparation and the water vapour pressure. From the temperature dependence of the equilibrium constant, the heat of hydrolysis of the P—O—P bond (cleaved by water vapour in the temperature range of 650 - 850°C) has been calculated and amounts to ∼ 10 kcal. Furthermore, it has been shown that the original viscosity of the solutions of these glasses based on the presence of „tertiary“ PO4-tetrahedra decreases with time and this decrease depends to a great extent on the conditions of preparation.
    Notizen: Es wird gezeigt, daß sich in Polyphosphatgläsern mit dem Atomverhältnis Na:P = 1:1, also dem Grahamschen Salz, eine Gleichgewichtsverteilung der Kettenlängen einstellt, bei der die mittlere Kettenlänge der Anionen eindeutig von der Herstellungstemperatur und dem Wasserdampfdruck in der Atmosphäre abhängt. Aus der Temperaturabhängigkeit der Gleichgewichtskonstanten ergibt sich die Hydrolysenwärme der P—O—P-Bindung durch Wasserdampf zwischen 650° und 850°C zu ∼ 10 kcal. Außerdem wird gezeigt, daß die Anfangsviskosität der Lösungen dieser Gläser, die auf die Gegenwart von „tertiären“ PO4-Tetraedern zurückzuführen ist, und ihr zeitlicher Abfall in starkem Maß von den Herstellungsbedingungen der Gläser abhängen.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 337 (1965), S. 149-156 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Contrary to the statements of Thilo and Schulz, the As—P distribution in diarsenatophosphates (thermally prepared from hydrogenarsenates and -phosphates) has now been found to be an approximately statistical one.
    Notizen: Im Gegensatz zu früheren Angaben von THILO und SCHULZ wird jetzt nachgewiesen, daß die (As—P)-Verteilung in aus sauren Monoarsenaten und -phosphaten thermisch entstehenden Diarsenatophosphaten nicht geordnet, sondern annähernd statistisch ist.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 339 (1965), S. 71-81 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The thermal evaporation of mixed solutions of arsenic and phosphoric acid yields (As,P)2O5-mixed crystals which are isostructural with As2O5 and contain up to 50 mole percent of P2O5.
    Notizen: Beim Eindampfen von Lösungen, die Arsen- und Phosphorsäure enthalten, fallen Mischkristalle aus, die isostrukturell mit dem As2O5 sind und bis maximal 50 Mol-% P2O5 enthalten können.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The processes taking place during thermal dehydration of mixtures containing 90 mole-% of NaH2PO4 and 10 mole-% of H3PO4 have been investigated by determination of the loss of water of constitution at various temperatures, by determining the phosphoric acid being not extractable by dioxane, and by paper chromatographic analysis of the dehydrated samples.At low vapour pressure, Na2H2P2P7, Maddrell's salt and Na2H[P3O9] are predominantly formed. At increasing temperature the samples contain somewhat more monophosphate and diphosphate anions, and finally oligophosphates and cross-linked phosphates.
    Notizen: Die Vorgänge bei der thermischen Entwässerung von Gemischen aus 90 Mol-% NaH2PO4 und 10 Mol-% H3PO4 werden durch Bestimmung des Konstitutionswasserverlustes bei verschiedenen Temperaturen und Wasserdampfpartialdrücken, des Gehaltes der einzelnen Präparate an durch Dioxan nicht extrahierbarer Phosphorsäure und durch papierchromatographische Analyse der einzelnen Produkte verfolgt. Bei nicht zu hohem Wasserdampfpartialdruck bilden sich zunächst vorwiegend Diphosphat, Maddrellsches Salz und einfach saures Trimetaphosphat Na2H[P3O9]. Mit zunehmender Temperatur treten in zunehmendem Maße wieder Mono- und Diphosphatanionen auf, die schließlich in Oligophosphate und vernetzte Phosphate übergehen. Bei höherem Wasserdampfpartialdruck liegen neben Monophosphat vorwiegend Diphosphatanionen vor, und zwar zu maximal 10% des Gesamtphors als dreifach saures Diphosphat NaH3[P2O7], ab 225 °C außerdem Maddrellsches Salz. Bei der thermischen Entwässerung von Gemischen aus 90 Mol-% KH2PO4 und 10 Mol-% H3PO4 entstehen im Gegensatz zu den Natriumphosphat-Phosphorsäure-Gemischen keine definierten stark sauren kondensierten Phosphate, sondern eine aus Mono-, Di- und wenig Oligophosphatanionen bestehende Glasphase, die die gesamte Phosphorsäure enthält, und ab 275 °C hochmolekulares kristallines Kaliumpolyphosphat.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 322 (1963), S. 193-201 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Arsenic acid triamide, (NH2)3AsO, unknown up till now, can be obtained by interaction between arsenic acid triethylester and liquid ammonia at 50°C. The triamide reacts with water most vigorously; being exposed to air, it converts to diammonium arsenate and, finally, to monoammonium arsenate. On heating with exclusion of humidity, the triamide splits off NH3 and yields a compound of the composition As2O2(NH)3; at temperatures above 200°C, this latter one loses more ammonia and oxygen, too.
    Notizen: Es wird gezeigt, daß sich das bisher nicht bekannte Amid der Arsensäure (NH2)3AsO durch Umsetzen des Arsensäuretriäthylesters mit flüssigem Ammoniak bei 50°C gewinnen läßt. Mit Wasser reagiert es sehr lebhaft und wandelt sich beim Stehen an der Luft über Diammoniumarsenat schließlich in Monoammoniumarsenat um. Beim Erhitzen unter Feuchtigkeitsausschluß geht es zunächst unter NH3-Abspaltung in eine Verbindung der Zusammensetzung As2O2(NH)3 über, die bei Temperaturen über 200°C weiteres Ammoniak und außerdem Sauerstoff abgibt.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 350 (1967), S. 320-325 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hydrothermal treating at 300 °C of mixtures of freshly precipitated antomonic acid and concentrated arsenic acid solution yields the compound SbAsO5 being isostructural with As2O5. At certain conditions also (Sb, As)AsO5 mixed crystals are formed. From the existence of these compounds it is concluded that in the lattice of As2O5 one half of the As atoms is octahedrally surrounded by oxygen atoms and the other half tetrahedrally.
    Notizen: Beim hydrothermalen Erhitzen von Mischungen aus gefällter Antimonsäure und konzentrierter Arsensäurelösung auf 300 °C entstehen die mit As2O5 isostrukturelle Verbindung SbAsO5 und unter bestimmten Bedingungen auch (Sb, As)AsO5-Mischkristalle. Die Existenz dieser Verbindungen führt zu dem Schluß, daß im As2O5-Gitter die Hälfte der As-Atome oktaedrisch und die andere Hälfte tetraedrisch durch O-Atome umgeben sein muß.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
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