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  • 1
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    Springer
    Development genes and evolution 133 (1935), S. 245-268 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Development genes and evolution 134 (1936), S. 551-561 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Development genes and evolution 142 (1943), S. 183-199 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zur Nachprüfung der Behauptungen in der Literatur über das angeblich erstaunlich große Regenerationsvermögen des Hechtes wurden Versuche mit dieser Fischart angestellt. Die Experimente wurden sowohl ausgeführt an ganz jungen, etwa 1 Monat alten Tieren von 5 cm Länge als auch an etwas älteren 10 cm langen Tieren. Nach einer vollkommenen Entfernung der Schwanzflosse, der Afterflosse und der Rückenflosse trat keine Regeneration auf. Es konnte eine Schnittführung angewandt werden, bei der ohne Verletzung des Darmes alle 3 Flossen entfernt wurden. Die Bildung einer Ersatzschwanzflosse durch Verlagerung der am Körper verbliebenen Rücken- und Afterflosse war möglich. Die Flossen verwuchsen miteinander und auch die Gestalt und die Zahl der Flossenstrahlen näherten sich derjenigen einer normalen Schwanzflosse. Durch besondere Schnittführung war es auch möglich, die Rückenflosse allein oder die Afterflosse allein nach dem Körperhinterende zu verlagern. Auch der After wurde in die Mitte des Wundstumpfes verschoben. Es wurden Beobachtungen über Störung des Gleichgewichtes und über das Auftreten von Wirbelsäulenverkrümmung nach schweren Operationen gemacht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Development genes and evolution 143 (1949), S. 396-407 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung An Hand von Photogrammen wird der Bau regenerierter Schuppen beim Goldfisch, der Karausche und beim Karpfen nach Versuchen in Aquarien und Versuchsteichen besprochen. Die jüngsten Regenerate (3 Wochen) haben hauptsÄchlich wabenartigen Bau und nur wenige Zuwachslinien. Die RadiÄrfurchen sind vermehrt und sind nur soweit ausgebildet, als Ringlinien verlaufen. Mit zunehmendem Alter des Regenerates vermehren sich die Ringlinien. Es bleibt aber immer in der Schuppenmitte beim Regenerat ein vergrö\ertes Wachstumszentrum von wabenoder netzartigem Bau (Karausche, Goldfisch) oder von körneligem, amorphem Bau (Karpfen). Auch nach vielen Jahren sind an dem vergrö\erten Wachstumszentrum noch regenerierte Schuppen von normalen zu unterscheiden. Auch lÄ\t sich durch Vergleich mit normalen Schuppen noch nachtrÄglich bestimmen, wann das Regenerat gebildet wurde. Nicht nur bei vollkommenem Verlust, sondern auch bei Verletzung und BeschÄdigung einer alten, noch im Fischkörper verbleibenden Schuppe wird darunter ein Regenerat gebildet. Regenerierte Schuppen fanden sich auf dem Körper eines Flu\fisches (Brachse Abramis brama) in II%, bei zwei zweisömmrigen Spiegelkarpfen in 31 und 27% vor. Regenerierte Schuppen sind hauptsÄchlich am Schwanzende, an den Seiten und im vorderen Körperviertel zu finden. Dies sind die Stellen, an denen der Fischkörper am leichtesten scheuert und beschÄdigt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    European food research and technology 151 (1973), S. 250-255 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Auftreten des Leberkrebses bei der Regenbogenforelle in Amerika, England, Frankreich, Italien, Japan, Dänemark und in der Bundesrepublik Deutschland wird kurz geschildert. Es ergibt sich ein Zusammenhang zwischen der Verabreichung von Trockenfutter und dem. Auftreten dieser Krankheit. Wir wissen heute, daß der Krebs durch Aflatoxine verursacht wird, die sich auf ölhaltigen Samen durch den gelben SchimmelpilzAspergillus flavus bilden. Die Träger dieses Pilzes sind Baumwollsamen, Erdnüsse und Sonnenblumensamen. Es wird anhand von Abbildungen dargelegt, daß die Regenbogenforelle vor Erreichung der Geschlechtsreife in beiden Geschlechtern sehr anfällig gegen diese Krankheit ist. 60–80% Verluste können bei den Fischen auftreten. Nach Erreichung der Geschlechtsreife werden die Männchen vollkommen widerstandsfähig. Die Weibchen erkranken nur noch in geringem Prozentsatz (0,1–5%). Die Tumoren degenerieren immer mehr, je größer die Fische werden. Auch vergrößern sie sich von Jahr zu Jahr. Sie bilden sich zu riesigen mit wäßriger Flüssigkeit gefüllten Cysten um. Dabei können wir folgende Feststellungen treffen: Regeneration und Überrregeneration der erkrankten Leber, Abkapselung der Geschwülste durch derbe Hüllen, Auftreten von Blutergüssen (Hämatomen) in den Tumoren. Zerstörung der Krebszellen durch Leukocyten und Lymphocyten und Auftreten großer Mengen von wäßriger Flüssigkeit. Verschwinden der Krebszellen. Schließlich können Riesencysten auftreten von einem Durchmesser von 10–11 cm. Das Gewicht der veränderten Leber mit den Cysten kann über 1100 g, das ist etwa 1/3 des Körpergewichtes der Fische ausmachen. Während die Fische im Alter von 3–6 Jahren widerstandsfähig werden gegen den Krebs, sind die Tiere vor der Geschlechtsreife sehr empfindlich gegen Aflatoxine und she konnen als Testobjekte benutzt werden.
    Notes: Summary Liver cancer in rainbow trout had been described from fishfarms in USA since 1938. Many times the loss on fish has been very high (80–100%). One could see, that only fishes fell ill, which did eat artificial composed dry food (pellets). Other fishes from the same fishfarm fed with fresh sheep liver, had been in good health. 1963 one could find that aflatoxines caused the liver cancer and that cotton seed covered withAspergillus flavus was responsible for the damage. If cotton seeds were removed from this dry food, there was no cancer. Liver cancer on the rainbow trout had also been described in England, France, Italy, Japan and Danmark. 1968 the first case of liver cancer in rainbow trout had been described in Western Germany. A special kind of food for spawners of these fishes has been composed of cotton seeds, peanuts and sunflower seeds. During this time (1965 and later) in Western Germany nobody knew anything about aflatoxin and there was no food controll in this direction. Only in two cases bigger losses on fishes (60–80%) on young spawners not yet sexually developed had been observed. Males and females fell ill in the same proportion. Big mature males of the rainbow trout have been completely resistant. Big mature females dit fall ill in low percentage (0,1–5%). Fishes from the same fishfarm could be controlled during 4 years. The tumors dit grow: 1st year 1–2 cm, 2nd year 3–4 cm, 3rd year 5–7 cm, 4th year 10–11 cm diameter. The liver tit grow up to 8 times of the normal weight and more, (liver regeneration). Different defense reactions of the rainbow trout against cancer are demonstrated. They are: regeneration, superregeneration, building of a cover from connective tissue on the surface of the tumor, blood coagulation (haematom) in the tumor, suppuration, and secernation of watery fluid without any cancercells. Different figures show the degeneration of a tumor to a big cyst filled with water. The biggest cyst had a diameter of 10 to 11 cm. In an extrem case the weight of a magnificated liver with two big cysts has been more than 1100 g, this is 1/3 of the body weight of the fish. After removing of dangerous components of the food in Western Germany there is no more cancer in the liver of the rainbow trout. It is demonstrated there, that the bigger trouts will be resistant. But the smaller ones (fingerlings) are very sensitive and can be used for the test of aflatoxin.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird die reflektorische Bewegung der Schiundknöpfe (Tubercula epipharyngea) des Welses, das Zustandekommen dieses Reflexes und die anatomische Grundlage dieser Bewegungsvorgänge genau beschrieben. Eine gut entwickelte Skeletgrundlage festigt die Schiundknöpfe und ermöglicht ihre Aufrichtung auf einem stielartigen Knorpelelement. 9 Paar Muskeln in komplizierter Anordnung gestatten eine Bewegung der Schiundknöpfe in verschiedenster Richtung. Es konnte ferner nachgewiesen werden, daß diese die Schiundknöpfe bewegenden Muskeln sich wie typisch „tonische“ Muskeln verhalten (positive Acetylcholinreaktion, geringe Ermüdbarkeit, sehr starke Superposition beim Tetanus), im Gegensatz zu den übrigen „nichttonischen“ Skeletmuskeln der Welse. Diese Muskeln sind durch ihr „tonisches“ Verhalten besonders angepaßt an ihre biologische Beanspruchung, nämlich als Haltemuskeln zu dienen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Journal of comparative physiology 17 (1932), S. 304-336 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Experimente mit einsömmerigen Karpfen im Aquarium sollten zur Klärung der großen Widersprüche in der Literatur über die Frage der Auffindung und Auswahl des Planktons durch Fische beitragen. Folgende Feststellungen wurden dabei gemacht: 1. Das Auge war zum Auffinden und Fressen von Plankton beim Karpfen nicht nötig. Auch in vollkommener Dunkelheit wurden verschiedenartigste Planktonorganismen von dem Fisch aufgenommen. 2. Auch nach Ausschaltung der Nase durch Ausbrennen der Riechschleimhaut war die Nahrungsaufnahme in keiner Weise gestört. 3. Der riechunfähige Fisch braucht im Dunkeln beim Fangen der Nahrung (auch kleinster Copepoden) das Maul nicht zu schließen, sondern er fängt die einzelnen Planktonorganismen genau so rasch und gut bei künstlicher Maulsperre. 4. Im Aquariumsversuch wurde von den Fischen das Plankton so aufgenommen, wie es vorlag. Eine Nahrungswahl fand nicht statt. Wohl aber kam es durch verschiedenes Verhalten der einzelnen Arten von Planktonorganismen zu reinen Ansammlungen einer Tierart, z. B. von Daphnien, in der Dunkelheit am Boden, im Hellen an der Lichtseite. In diesen Fällen wurden auch im Fischdarm Ansammlungen einer Tierart vorgefunden. 5. Auch frisch getötetes und sogar seiner Schmeckstoffe durch Behandlung mit heißem Wasser, Alkohol und Salzsäure weitgehend beraubtes Plankton, das im Wasser herumgewirbelt wurde, nahmen die Fische anstandslos in ihren Darm auf. 6. Tuscheteilchen, Kalkteilchen, Stärketeilchen und Filtrierpapierfetzchen, die im Wasser fein verteilt waren, wurden nur ganz ausnahmsweise in verschwindender Menge in den Darm aufgenommen. Es spielt also zum wenigsten in den vorliegenden Versuchen mit Karpfen im Aquarium weder Auge, noch Geruch noch Geschmack bei der Auffindung des Planktons eine Rolle. Es wird aber auch nicht alles wahllos abfiltriert, was im Wasser schwebt, sondern die Form der Nahrungsteilchen dürfte von ausschlaggebender Bedeutung sein. So wird z. B. auch ausgelaugtes Plankton gefressen, während Filtrierpapierfetzchen, die im Wasser umhergewirbelt werden, verschmäht werden. Vorliegende Ergebnisse lassen sich mit den in der Literatur festgehaltenen Tatsachen betreffend Darm- und Planktonuntersuchungen folgendermaßen in Einklang bringen: a) Fischen, die nur eine Art von Planktonorganismen im Darme enthalten, lag auch im Wasser nur eine reine Ansammlung dieser Tiere vor. b) Durch Beobachtungen im Aquarium und im Freien ist die Gruppen- und Schwarmbildung von Planktonorganismen der gleichen Art unter der Einwirkung bestimmter Außenbedingungen wie Temperatur, Kohlensäuregehalt, Belichtung usw. bekannt. c) Bestimmte Fischarten reagieren auf die entsprechenden Außenfaktoren ähnlich wie ihre Hauptnahrungstiere, die sie in derjenigen Wasserregion konzentriert vorfinden, in der sie sich hauptsächlich aufhalten. d) Bei den Fängen mit dem Planktonnetz werden verschiedenartigste biologische Regionen durchstreift, so daß ein Gemisch von verschiedenartigen Planktonorganismen entsteht, das dem Fisch als solches gar nicht vorliegt.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 4 (1926), S. 22-36 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden die Augen folgender Fischarten untersucht: Ammerseerenke, Ammerseekilch, Blaufelchen vom Bodensee, Bodenseekilch, Tiefseesaibling vom Ammersee und Bodensee. Die Betrachtung der Belichtungsverhältnisse im Bodensee und Ammersee lehrt, daß von 40 m Wassertiefe an vollständige Dunkelheit herrscht. Aus der Untersuchung der Biologie der Tiere geht hervor, daß diese Fische nicht ständig am Grunde der Seen leben, sondern zeitenweise sogar bis zur Oberfläche kommen, In ausgewachsenem Zustand leben die Kilche und Tiefseesaiblinge in größerer Tiefe als Renken und Blaufelchen. Das Auge dieser Tiefenfische ist keineswegs größer als das anderer Fische mit gutentwickeltem Sehorgan, sondern kleiner, und zwar bei den Kilchen am kleiusten. Die Sehelemente zeigen bei den Coregonen und dem Tiefseesaibling den gleichen Bau wie bei Hellfischen, nur ist die Zahl der Sehelemente geringer als bei diesen Tieren (bei den Kilchen ist sie am geringsten). Das Pigment besteht aus Melaninstäbchen. Von Guanin ist nirgends eine Spur bei den untersuchten Fischarten angetroffen worden. Die Sehelemente und das Pigment zeigen in ihrer Stellung bei den einzelnen Fischarten alle Übergänge von vollständiger Hell- bis zu vollständiger Dunkelstellung. Es ist interessant, daß auch bei diesen Fischen eine größere Empfindlichkeit der Zapfen in einer unteren Netzhaut-region festgestellt werden konnte. Der eigentümliche Bau der Netzhaut der untersuchten Fische erklärt sich aus inher Geschinchte. In der Eiszeit als eine der letzten Fischfamilien als Helltiere enststanden, fanden die Salmoniden teils in fließendem Quellwasser (Forelle), teils in tiefen Alpenseen (Coregonen, Tiefseesaibling) günstige Lebensbedingungen (geringe Temperatur, hohen Sauerstoffgehalt des Wassers). Unter den ungünstigen Lichtverhältnissen machte das Auge der Tiefenfische nur eine geringe Reduktion der Augengröße und der Zahl der Sehelemente durch, es läßt jedoch noch sehr gut die Verwandtschaft mit den anderen Salmoniden erkennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 13 (1931), S. 696-708 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 1 (1924), S. 289-296 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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