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  • Electronic Resource  (13)
  • 1950-1954  (13)
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  • Electronic Resource  (13)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 853-854 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 69 (1950), S. 17-25 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In Untersuchungen an der Leiche wurde festgestellt, daß auch der darmgesunde Säugling Colibakterien in geringer Zahl im gesamten Dünndarm enthält. 2. In Versuchen am Meerschweinchen wurde gezeigt, daß eine Ascension von Colibakterien bei Darmentzündung dadurch vorgetäuscht wird, daß die vorher in geringer Zahl vorhandenen Keime bei Störung des Darmchemismus zu wuchern anfangen. Diese Versuche führen zu einer Ablehnung der Theorie von. der sog. Coliascension und damit zu einer Bestätigung der Vermutungen, die wir nach unseren Versuchen an Säuglingen angestellt hatten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 69 (1950), S. 1-16 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund einer vergleichenden Untersuchung an darmkranken und darmgesunden Kindern kommen wir zu dem Ergebnis, daß darmkranke Kinder nicht häufiger Colibakterien im Magen- und Duodenalsaft beherbergen, als darmgesunde. Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zu zahlreichen älteren Untersuchungen. 2. Die Verabreichung eines apathogenen Colistammes mit der Flasche (Mutaflorcoli) bei 9 Kindern führte in keinem Fall zu einer Ernährungsstörung. Der zugeführte Coli konnte teilweise recht lange im Magen nachgewiesen werden, wenn die Bactericidie fehlte. War Bactericidie vorhanden, so war der zugeführte Keim nur kurz oder garnicht nachweisbar. 3. Diese Untersuchungsergebnisse führten zu dem Schluß, daß dem Nachweis von Colibakterien im Magen- und Duodenalsat im allgemeinen keine besondere pathogenetische Bedeutung beizumessen ist. Nur wenn pathogene Colistämme vorliegen, deren Existenz wahrscheinlich ist, muß von dieser Regel eine Ausnahme gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 71 (1952), S. 273-285 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein Überblick über das Ergebnis unserer weiteren Erfahrungen und Untersuchungen bei Säuglingsenteritiden gegeben, bei denen sich im Stuhl genau definierte pathogene Colistämme der Gruppen 111/B4 und 55/B5 fanden. Eine besondere Würdigung erfahren dabei die durch den Colityp 55/B5, der bei 83 Kindern im Stuhl nachgewiesen werden konnte, hervorgerufenen Erkrankungen. Nach einer Schilderung des klinischen Bildes und Darstellung des epidemiologischen Verhaltens wird auf den möglichen Übertragungsmodus eingegangen. Aus eigenen Studien erfolgen Mitteilungen über den in 7 von 21 Fällen gelungenen Nachweis von Agglutininen im Patientenserum, sowie über Ergebnisse weiterer Untersuchungen des Magen- und Duodenalsaftes. Eigene Versuche liegen auch zur Frage der Pathogenität der beiden Colitypen vor, die eingehend diskutiert wird. Den Abschluß bildet eine Schilderung unseres therapeutischen Vorgehens, das sich in nunmehr 1 1/2jähriger Anwendung bewährt hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 70 (1952), S. 641-648 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein einfach herzustellender Nährboden für die Züchtung von L. bifidus und acidophilus beschrieben, der aus 20% verdauter Frauenmilch und 80% Nähragar (ph 6,2) besteht. Die differentialdiagnostischen Möglichkeiten zwischen den übrigen Keimen der Gruppe Lactobacillus sowie zwischen L. bifidus und acidophilus werden erörtert. Es scheint uns, daß wir mit unserem Nährboden der pädiatrischen Bifidusforschung eine relativ einfache und doch optimale Methode in die Hand geben können, die es auch kleineren Laboratorien ermöglicht, sich mit Erfolg auf diesem Gebiet zu betätigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 73 (1953), S. 445-462 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch vergleichende Untersuchungen der Stühle darmkranker und darmgesunder Säuglinge wurde festgestellt, daß saccharosevergärende Colitypen bei beiden Gruppen gleich häufig angetroffen werden können. Diese Befunde stützen die Anschauung von der Spezifität der Dyspepsiecolibakterien, bei denen im Gegensatz zu allen übrigen Saccharosevergärern aus der Escherichiagruppe eine strenge Beziehung zu enteritischen Krankheitsbildern besteht. 2. Die antagonistischen Eigenschaften (“Antagonistischer Index”) der Colibakterien aus den Stühlen darmgesunder Säuglinge sind im allgemeinen stärker ausgeprägt, als die von Colistämmen aus den Stühlen darmkranker. Dies gilt auch für die Dyspepsiecolibakterien der Gruppen 26:B 6, 55:B 5 und 111:B 4, deren antagonistischer Index relativ niedrig ist. Damit kann die Erklärung des Überwucherns dieser pathogenen Typen im Darm infizierter Säuglinge nicht durch besondere antagonistische Eigenschaften gegenüber anderen Colibakterien gegeben werden. 3. Die Resistenz der Dyspepsiecolibakterien (O Gruppe 55 u. 111) gegenüber den bactericiden Kräften des Magensaftes ist nicht höher, eher etwas niedriger als die eines apathogenen Vergleichsstammes (E. coli K 29). Jedoch scheinen Typhusbakterien eine etwas höhere Empfindlichkeit als E. coli zu haben. Damit entfällt auch dieser Gesichtspunkt bei der Erklärung der Pathogenese der Dyspepsiecoliinfektion. 4. Eine Erklärung für die spezifische Pathogenität der Dyspepsiecolibakterien kann nach unseren bisherigen Kenntnissen nicht gegeben werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 75 (1954), S. 50-59 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch die sogenannte Zentrifugiermethode, die an Empfindlichkeit der üblichen Bebrütungsmethode überlegen ist, gelingt es bei der inf. Colienteritis der Säuglinge, den bisher noch nicht eindeutig geführten Beweis einer immunologischen Auseinandersetzung zwischen dem Organismus und den sogenannten Dyspepsiecolibakterien zu erbringen. Es ergab sich, daß wenigstens 1/3 aller Fälle spezifische Agglutinine gegen die Erreger bilden. Bei der Infektion mit Keimen der O-Gruppe Olll: B4 und O26:B6 wurden sogar fast in der Hälfte aller Fälle positive Resultate erhalten. Die gefundenen Antikörper sind bis zum Titer 1:20 streng spezifisch, d. h. nur gegen die im Stuhl gezüchteten Keime gerichtet. Die Spezifität niedrigerer Titer ist noch nicht geklärt. Das Maximum des Antikörperanstiegs liegt in der 2.–3. Woche nach Krankheitsbeginn. Die Agglutinine verschwinden in manchen Fällen später wieder. Ein Zusammenhang zwischen Schwere des klinischen Bildes und Häufigkeit und Höhe des Agglutinintiters besteht nicht. Die Agglutinine kommen gelegentlich auch bei symptomlosen Ausscheidern vor. Die Befunde stellen einen neuen Beweis dafür dar, daß es sich bei den Keimen der Dyspepsiecoligruppe um echte pathogene Darmkeime handelt.
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 70 (1951), S. 33-59 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zunächst werden in einem kurzen Überblick in der Literatur mitgeteilte epidemische Durchfallserkrankungen besprochen und Betrachtungen über den Begriff und die Symptomatologie der infektiösen Säuglingsenteritis angestellt. Die Schwierigkeiten einer systematischen Einordnung nach rein klinischen Gesichtspunkten werden beleuchtet. Danach erscheint die Herausstellung einzelner führender Symptome als übergeordnete Größen in einer Einteilung oft als irreführend. Anschließend wird das klinische Bild einer recht großen Enteritisepidemie, die klinisch, epidemiologisch und bakteriologisch genau erfaßt werden konnte, geschildert und versucht, einzelne für diese Gruppenerkrankung charakteristische Merkmale aufzuzeigen. Daß sie nur für diese bestimmte Epidemie Vergleichswert besitzen, wird betont. Im weiteren ergibt die Frage nach der Aetiologie der Säuglingsenteritis die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung der in der Literatur angeführten Möglichkeiten. Dabei wird näher auf das Problem der pathogenen Colistämme eingegangen. Da sich bei der vorliegenden Epidemie auch ein solcher, genau serologisch definierter Stamm kulturell nachweisen ließ, werden Methode und technische Besonderheiten der vorgenommenen Untersuchungen kurz geschildert. Für die Frage nach der Erregernatur des gefundenen Keims war eine gründliche Analyse des epidemiologischen Ablaufs der Erkrankungsfälle notwendig. Eine solche Betrachtung ergab zahlreiche Gesichtspunkte, die sich als Stütze für die Annahme der Erregernatur des gefundenen Colistammes erwiesen. Daß auch die Erfolge unseres therapeutischen Vorgehens unter Anwendung antibiotischer Medikamente wie Aureomycin und Chloromycetin im gleichen Sinne verwertbar erscheinen, wird im Anschluß daran bei der Besprechung der eingeschlagenen, besonders wirksamen Therapie näher ausgeführt.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 132 (1951), S. 548-573 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einer Enteritisepidemie unter Säuglingen des ersten Lebenshalbjahres konnte ein serologisch einheitlicher Colistamm aus den Stühlen der erkrankten Kinder, sowie bei etwa 10% gesunder, der Infektionsmöglichkeit ausgesetzter Kinder isoliert werden. Dieser Colistamm ist biochemisch und serologisch weitgehend identisch mit einem ebenfalls bei epidemischer Säuglingsenteritis in England, Dänemark, Holland und USA festgestellten Colityp. Die epidemiologischen Beobachtungen, die Beziehungen zwischen Auftreten des genannten Colistammes im Stuhl und dem klinischen Bild, die fast lückenlosen Infektketten lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf schließen, daß dieser Colityp der Erreger der Krankheit ist. Reaktionen der erkrankten Kinder auf den Erreger (Agglutinine, Hautreaktionen) konnten nicht nachgewiesen werden, dagegen konnte der Erreger in den inneren Organen der verstorbenen Kinder (Mesenterialdrüsen, Milz) gefunden werden. Im Tierversuch erwiesen sich die Stämme als apathogen. Der Heidelberger Epidemiestamm war in vitro hochempfindlich gegenüber Aureomycin und Chloromycetin, jedoch nicht gegenüber Streptomycin. Die in vitro-Empfindlichkeit entsprach der klinischen Wirkung der genannten Antibiotika. Mit den Beobachtungen über die genannten Colistämme ist das Prinzip durchbrochen, daß lactosevergärende, gramnegative Darmbakterien als apathogen anzusehen sind. Dies wird in Zukunft bei der Untersuchung von Säuglingsstühlen in der bakteriologischen Routinetechnik berücksichtigt werden müssen.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 137 (1953), S. 581-610 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Tierpathogenität der Dyspepsiecolibakterien der Gruppen 26∶B6, 55∶B5, O 86 und 111∶B4 wurde einer eingehenden Prüfung unterzogen. Folgende Versuchsanordnungen standen hierfür zur Verfügung: 1. Intraperitoneale und perorale Infektion von weißen Mäusen. 2. Perorale Infektion von neugeborenen Mäusen. 3. Perorale Infektion von Kälbern. 4. Instillation der Keime in die Blase des Meerschweinchens (sogenannter Meerschweinchenblasenversuch), mit anschließender histologischer Untersuchung der Blasenschleimhaut. 5. Direkte Infektion des Dünndarmes von jungen Meerschweinchen durch Laparotomie und anschließender Injektion hoher Keimdosen in den Darm. Beim Vergleich mit sogenannten Normalcolistämmen (aus den Stühlen darmgesunder Kinder) und Colistämmen aus den Stühlen dyspeptischer Kinder, aber ohne serologische Beziehungen zu den Dyspepsiecolibakterien, ließ sich durch keine der genannten Versuchsanordnungen irgend ein greifbarer biologischer bzw. tierexperimenteller Unterschied zwischen Dyspepsiecolistämmen und Colistämmen anderer Provenienz herausarbeiten. Jedoch gelang es mit Hilfe des Meerschweinchenblasen-versuches ein Verfahren ausfindig zu machen, das sich mit einiger Reserve zur Unterscheidung von Colistämmen aus normalem Material von solchem aus pathologischem Material (Enteritis, Pyurie) eignet. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Untersuchungen kein Beweis gegen die Erregernatur der Dyspepsiecolibakterien darstellen, die ja am Menschen selbst hinreichend bewiesen ist. Die Versuche stellen lediglich einen neuen Hinweis auf die hohe Spezifität der pathogenen Eigenschaften für den Menschen dar.
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