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  • 1995-1999
  • 1980-1984
  • 1955-1959  (2)
  • 1958  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1995-1999
  • 1980-1984
  • 1955-1959  (2)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 191 (1958), S. 212-223 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen am Gitterfasersystem des Corpusendometriums vorgenommen. Dabei konnte festgestellt werden, daß das endometrane Fasergerüst, welches wahrscheinlich extracellulärer Herkunft ist, während des Cyclus und in der Gravidität charakteristischen Veränderungen unterworfen ist. Mehrere Tatsachen sprechen dafür, daß das Gitterfasersystem mit den zelligen Bestandteilen der Corpusmucosa eine anatomische und funktionelle Einheit bildet. Bei den Forschungen über das Corpusendometrium müssen daher beide Systeme gleichzeitig berücksichtigt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 286 (1958), S. 554-563 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei Frakturen gibt es typische Eiweißveränderungen, die aber nicht eine spezifische Reaktion für den Knochenbruch darstellen, sondern auch bei anderen Erkrankungen dieselben Ergebnisse zeigen. Bei unseren Versuchen wurden nach dem Vorbild der Konstellationstypen vonWunderly die Serumeiweißverhältnisse durch die Gesamteiweißbestimmung und durch die Papierelektrophorese bestimmt. Die Labilitätsproben wurden nachTakata, Weltmann und mit der Blutsenkungsreaktion ausgeführt. Die Elektrophoreseuntersuchungen zeigten am Unfalltag Normalwerte. 6 Tage nachher fand sich eine Vermehrung der Globulinfraktion, vor allem der α2-Komponente. Die Albumine waren verringert. Nach 3 Wochen waren die Albumine wieder zur Norm zurückgekehrt, die α2-Fraktion war nur noch mäßig vermehrt, wogegen die γ-Fraktion eine zunehmende Tendenz zeigte. Nach 6 Wochen waren die Elektropherogramme normal bis auf eine Vermehrung der γ-Fraktion. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit war am Unfalltag nicht beschleunight. Am 6. Tag betrug die Beschleunigung im Durchschnitt 20–40 mm, nach 3 Wochen bemerkte man einen geringen Beschleunigungsrückgang, und nach 6 Wochen war die Senkungsreaktion wieder normal. Das Weltmannsche Hitzekoagulationsband war am 1. Tag normal, am 6. Tag bestand eine Verkürzung des Bandes auf Röhrchen 4, nach 3 Wochen eine geringe Verbreiterung, und nach 6 Wochen war die Reaktion normal. Die Flockungsreaktion nachTakata war immer negativ. Die Schwere und das Ausmaß einer Fraktur zeigten sich in intensiveren Reaktionen. Eine Beziehung zwischen Sitz der Fraktur und den Reaktionsabläufen bestand nicht. Nach den Wuhrmannschen Konstellationstypen lassen sich die Frakturen vom physiko-chemischen Standpunkt aus in den Typus der akuten und der subakut-chronischen Entzündung einteilen. Vom Unfalltag an bis etwa 3 Wochen nachher zeigt sich im Bluteiweißbild der akute Entzündungstyp. Von der 3.–6. Woche entsprechen die Bluteiweißverhältnisse dem Typus der subakut-chronischen Entzündung. Mit diesem charakteristischen Verhalten der Serumproteine wäre auch der physiko-chemische Beweis für die Entzündungsnatur der Knochenheilung erbracht. Zwischen der Normalisierung der Reaktionen und der Knochenheilung bestanden wichtige Zusammenhänge. Bei 2 Patienten mit verzögerter Callusbildung normalisierten sich die Proteinverhältnisse erst nach 3 Monaten. Infolgedessen glauben wir, aus dem Elektropherogramm und den Serumlabilitätsproben prognostische Schlüsse auf den Ausgang einer Frakturheilung ziehen zu dürfen. Für die Therapie der Knochenbruchheilung empfiehlt es sich. die Dysproteinämie durch Eiweißzufuhr zu substituieren.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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