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  • 1965-1969  (5)
  • 1967  (5)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1965-1969  (5)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 45 (1967), S. 218-222 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1. In the presence of Cignolin the transplantability of Ehrlich ascites tumor cells is inhibited. 2. Parallel to cytostasis the incorporation of precursors of DNA, RNA and of proteins decreases. 3. Whereas glycolysis is significantly inhibited by a concentration of 10−3 M respiration is not markedly altered. 4. A reaction between the DNA and Cignolin occurs in vitro. Therefore the results of the experiments with intact cells are discussed on the basis of a binding of the Cignolin to DNA. 5. The effect of Cignolin resembles that of alkylating agents. These compounds also cause an inhibition of glycolysis without influencing respiration. On the other hand they cause a decrease of incorporation of precursors of DNA and RNA too.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Unter Cignolin wird eine Hemmung der Transplantierbarkeit von Ehrlich-Ascites-Tumorzellen beobachtet. 2. Parallel zum Auftreten der Cytostase ist der Einbau von Vorstufen der DNS, der RNS und des Protein erniedrigt. 3. Während die Glykolyse bei einem Gehalt von 10−3Mol/l an Cignolin deutlich gehemmt wird, ist die Atmung nicht meßbar beeinflußt. 4. Eine Reaktion zwischen der DNS und Cignolin in vitro wird beobachtet. Die Befunde werden als Folge einer Bindung des Cignolins an die DNS diskutiert. 5. Die Wirkung des Cignolins gleicht auffallend derjenigen alkylierender Cytostatica, die ebenfalls eine Hemmung der Glykolyse ohne Beeinflussung der Atmung und eine Erniedrigung des Einbaus von Vorstufen der DNS und RNS bewirken.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 227 (1967), S. 1038-1044 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Gefäßsystem im Nebenhoden ist demjenigen des Hodens im Aufbau grundsätzlich ähnlich. Seine Speisung aus verschiedenen anastomosierenden Arterienstämmen einerseits und die im Gegensatz zum Hoden nur einfache Ausbildung des Gangsystems andererseits bedingen jedoch für Corpus und Cauda epididymidis ein relativ geringeres Risiko für die Organfunktion bei Verletzungen größerer Gefäße, ein relativ höheres bei schon kleinen Läsionen des Ductus epididymidis und seines versorgenden Capillarnetzes. Dieser Unterschied gewinnt klinische Bedeutung unter anderem bei Eingriffen an Nebenhoden und Hoden, die mit Läsionen des Gang-oder Gefäßsystems verbunden sein können.
    Notizen: Summary The vascular architecture of the epididymis may be compared to the one of the testis. The epididymal vessels are supplied from different anastomosing arterial truncs. On the other hand, there is only a single epididymal duct. Therefore, in comparison to the testis, lesions of the larger epididymal vessels are less dangerous for the maintenance of the function of the epididymis. Even very small lesions of the duct or it's small nutritive vessels are much more dangerous. This facto is of interest in such surgical procedures which may include the risk of lesions of the epididymal duct or the epididymal vessels.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 228 (1967), S. 385-395 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Mit Hilfe einer neuen Silberimprägnationsmethode wurde an normaler menschlicher Epidermis elektronenmikroskopisch der Bereich der dermoepidermalen Verbindung untersucht. An die elektronenmikroskopisch darstellbare Basalmembran treten vom Corium her feinste silberimprägnierte Mikrofibrillen heran, die in einem schmalen subepidermalen Streifen zu einem engmaschigen Geflecht verdichtet sind. Die Basalmembran selbst dagegen stellt sich bei der angewendeten Versilberungstechnik nur gering imprägniert dar. Ebenso geben alle intraepidermalen fibrillären Strukturen nur geringe Kontraste. In der gleichen Weise wie die Mikrofibrillen sind die kollagenen Fibrillen im obersten Corium imprägnierbar, während das elastische Material praktisch keine Affinität gegenüber Silbersalzen aufweist. Das unterschiedliche Kontrastierungsverhalten weist darauf hin, daß es sich bei den die Basalmembran fixierenden Mikrofibrillen um ein gegenüber den fibrillären Strukturen der Epidermis, z. B. Tonofibrillen, und ebenso gegenüber den elastischen Fasern wesentlich verschiedenes Material handelt. Sie stehen im Hinblick auf die mit der angewendeten Methodik beschreibbaren Eigenschaften eher dem Kollagen nahe. Ob sie “Reticulinfasern” der Lichtmikroskopie gleichzusetzen sind und welche Beziehungen beide im einzelnen zum Kollagen haben, kann noch nicht entschieden werden.
    Notizen: Summary With the aid of a new developed silverimpregnation method the dermo-epidermal junction in normal human epidermis was investigated. The basement membrane fit for representation in electron microscope is hardly stained by the applied technique and all intraepidermal fibrillar structures show little contrast. But well stained, very fine microfibrils could be seen, going from the corium to the basement membrane. They are interlaced and form a small subepidermal zone of tight network. In the same good way as the microfibrils the collagen fibrils of the upper corium are stained, in contrast to the elastic material which practically does not show any affinity to the silversalts. This different staining contrast infers that this microfibrils which fix the basement membrane are out of complete different material than the fibrillar structures of the epidermis as there are tonofibrils or elastic fibers. With regard to the applied silverimpregnation method and the affinity of these microfibrils to the silversalts it can be concluded that they are more related to collagen. If they are identical with the “reticulin fibers” seen in normal light-microscope, or in which way both fibers are related to collagen, can not be decided.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 136 (1967), S. 152-154 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 318 (1967), S. 217-232 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Papillenstenose mit oder ohne Begleitpankreatitis stellt eine sehr häufige Komplikation des Gallensteinleidens dar. Es wird über Indikation und Ergebnisse von 156 Papillotomien bei insgesamt 574 Operationen an den abführenden Gallenwegen der Jahre 1963 bis 1965 unter besonderer Berücksichtigung der chronisch rezidivierenden Pankreatitis berichtet. Unter Hinzuziehung aller diagnostischen intraoperativen Maßnahmen stellen wir die Indikation zur Papillotomie weit (27,2% aller Eingriffe an den Gallenwegen). Auf die Operationstechnik wird kurz eingegangen. Sämtliche Excisa aus der Papille zeigten histopathologische Veränderungen. Die Begleitpankreatitis wurde in 9,9% beobachtet, noch höher ist der Prozentsatz bei Zweiteingriffen (18,0%).-Die postoperative Letalität nach Papillotomie zeigt, daß diese das Operationsrisiko nicht erhöht. Die Cholangitis nach Papillotomie spielt keine nennenswerte Rolle, eine postoperative Pankreatitis wurde nicht beobachtet. Die biliodigestive Anastomose lehnen wir als fehlerhaft ab. Unter allen Umständen ist die frühzeitige Operation beim Gallensteinleiden anzustreben.
    Materialart: Digitale Medien
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