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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 43 (2000), S. 323-327 
    ISSN: 1437-1588
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Umwelt und Gesundheit ; Aktionsprogramm ; Umweltmedizin ; Risikomanagement gesundheitsbezogene Umweltqualitätsziele ; Keywords Environment and Health ; Action Programme ; Environmental Medicine ; Risk Management ; Health Related Environmental Quality Objectives
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract In fulfilling the commitment to the European Conferences on Environmental Health the Federal Ministry for Health and the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety presented a joint “Action Programme on Environment and Health”. The action programme is backed up by a comprehensive documentation presenting the current status and findings and providing justification for the proposed goals and measures. The programme covers the following subjects: environment health monitoring and reporting, information management, risk perception and risk acceptance, environmental medicine, measures to improve co-operation among competent national authorities, international co-operation. The programme also conveys media- and substance-oriented quality objectives, in particular concerning outdoor air and climate; indoor air; water resources, soil, food; ionising radiation; noise; substances and preparations. The programme is aimed at supporting the policy development in the field of environment and health. The planing of detailed steps and the programme's implementation will be performed in close co-ordination and co-operation of all parties interested/involved and afflicted/affected.
    Notizen: Zusammenfassung Das gemeinsame Aktionsprogramm “Umwelt und Gesundheit” des Ministeriums für Gesundheit und des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit löst die eingegangene Verpflichtung ein, die aus den europäischen Umweltkonferenzen resultiert. Das Programm dient dem Ziel, eine Handlungsbasis aufzustellen, auf welcher der Gesundheitszustand der Bürger und Bürgerinnen in Bereichen sichergestellt wird, die durch ungünstige Einflüsse von Umweltnoxen physikalischer Natur, mediengetragenen Umweltnoxen oder durch Aufnahme beim Umgang mit Verbraucherprodukten des täglichen Bedarfs oder durch die Nahrung gefährdet sein können. Das Programm wurde auf dem Hintergrund eines ausführlichen Dokumentationsbandes erstellt, der den aktuellen Sach- und Erkenntnisstand ausführlich darstellt und damit die vorgeschlagenen Ziele und Maßnahmen inhaltlich begründet. Das Programm enthält folgende Themen: umweltbezogene Gesundheitsbeobachtung und -berichterstattung, Informationsmanagement, Umgang mit Risiken, Umweltmedizin, Verbesserung der bestehenden Behördenstrukturen und internationale Zusammenarbeit. Das Programm enthält zudem verschiedene medien- und stoffbezogene Qualitätsziele zu folgenden Themen: Außenluft und Klima; Innenraumluft; Wasserressourcen, Boden, Lebensmittel, ionisierende Strahlung; Lärm sowie Stoffe und Zubereitungen. Das Programm soll eine Arbeitsgrundlage für die weitere Entwicklung des Politikfeldes Umwelt und Gesundheit bilden. Die weitere Ausgestaltung um Umsetzung des Programms wird in intensivem Diskurs mit allen Beteiligten und Betroffenen erfolgen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1804-1805 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Naturwissenschaften 20 (1932), S. 506-506 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Naturwissenschaften 21 (1933), S. 721-724 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 22 (1934), S. 536-540 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Naturwissenschaften 37 (1950), S. 358-359 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    Protoplasma 19 (1933), S. 1-25 
    ISSN: 1615-6102
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Im Anschluß an eigene Versuche wird ein kurzer kritischer Überblick über den gegenwärtigen Stand der mitogenetischen Forschung von der Detektorseite aus gegeben. Es werden die wichtigsten biologischen und physikalischen Nachweismethoden in bezug auf ihre Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit untersucht. Bei der Zwiebelmethode muß aus neuen Versuchen Moissejewas geschlossen werden, daß die Zwiebelwurzel nicht als Detektor für die Gurwitsch-Strahlung dienen kann. Auch die Sprossungsintensität von Hefezellen kommt wegen ihrer Schwankungsbreite in der bisher geübten Art und Weise nicht als Meßinstrument für mitogenetische Strahlen in Frage. Bei Methoden, die auf einer direkten oder indirekten Bestimmung der Generationsdauer von Protisten basieren, muß zur Erlangung einwandfreier Ergebnisse ebenfalls die normale Schwankungsbreite berücksichtigt werden. Da dies bisher nicht in genügendem Maße bzw. überhaupt nicht getan wurde, muß die Richtigkeit der auf diesem Wege erhaltenen Ergebnisse bezweifelt werden. Auch mit anderen biologischen und physikalischen Methoden (Seeigeleier, Gewebekulturen, photographische Platte, Liesegangsche Ringe, lichtelektrische Erscheinungen) erhaltene Ergebnisse, die sich auf die Strahlennatur des mitogenetischen Reizfaktors beziehen, müssen teils als widerlegt, teils als in keiner Weise gesichert gelten. Es werden allgemeine Richtlienien für künftige mitogenetische Versuche aufgestellt und die Forderung erhoben, daß statt Zusammentragung weiterer nicht beweisbarer Einzelheiten zunächst die Fundamente der gesamten mitogenetischen Forschung besser und einwandfreier gesichert werden müssen. Solange dies nicht geschehen ist, liegt keine Berechtigung vor, die Gurwitsch-Strahlung als Tatsache hinzustellen.
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  • 8
    ISSN: 1435-3725
    Schlagwort(e): not given
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract Assuming an integrated luminosity of 500 fb−1 and a center-of-mass energy of 350 GeV, we examine the prospects for measuring branching fractions of a Standard Model-like Higgs boson with a mass of 160 GeV at the future linear e+e−collider TESLA when the Higgs boson is produced via the Higgsstrahlung mechanism, e+e− → HZ. The Higgs boson mass chosen close to the W pair threshold covers a mass regime with complicated background structures. We study in detail including some detector responds the precisions achievable for the branching fractions of the Higgs boson into WW(*), ZZ* and $$b{\bar b}$$ , whereas the measurement of BF(H → γ γ) remains a great challenge. Expectations for the total Higgs width are discussed using either the BF(Z → ZZ*) measurement of this study and the expected error for the inclusive Higgsstrahlung cross section or in addition the precise cross section expected for the weak boson fusion process, e+e− → v $${\bar v}$$ H, or W,Z-universality.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
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    Springer
    The European physical journal 30 (2003), S. 337-344 
    ISSN: 1434-6052
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract. We examine the prospects for measuring the $H Z \gamma$ coupling of a standard model-like Higgs boson with a mass between 120 and 160 GeV at the future TESLA linear e + e - collider, assuming an integrated luminosity of 1 ab-1 and a center-of-mass energy of 500 GeV. We consider the Higgs boson produced in association with $\nu_e \bar{\nu_e}$ via the W W fusion reaction $e^+e^- \rightarrow \nu_e \bar{\nu_e} H$ , followed by the rare decay into a Z boson and a photon, $H \rightarrow Z \gamma$ . Accounting for all main background contributions, a precision of 27% can be achieved in unpolarized e + e - collisions for M H = 140 GeV. With appropriate initial state polarisations $\Delta$ BF( $H \rightarrow Z \gamma$ )/BF( $H \rightarrow Z \gamma$ ), or the precisions on the $H \rightarrow Z \gamma$ partial width, can be improved to 17% and provide valuable information on the $H Z \gamma$ coupling. For M H = 120 and 160 GeV, the small significance of the signals in unpolarized collisions sets upper limits of 79% respectively 72% at 90% confidence level on the $H \rightarrow Z \gamma$ branching fraction.
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  • 10
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    Springer
    Theoretical and applied climatology 5 (1953), S. 114-124 
    ISSN: 1434-4483
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
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