ISSN:
1432-1289
Schlagwort(e):
Schlüsselwörter Koronarreserve
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Myokardinfarkt
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Therapie
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PTCA
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Koronare Herzkrankheit
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Diagnostik
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Hibernation
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Stunned Myokardium
Quelle:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Thema:
Medizin
Notizen:
Zum Thema Ein bei Belastung zunehmender Sauerstoffbedarf des Myokards kann im wesentlichen nur durch eine Steigerung der Koronardurchblutung gedeckt werden. Dies geschieht zu ca. 90% durch Dilatation der arteriolären Widerstandsgefäße und nur zu ca. 10% durch Dilatation der epikardialen Koronargefäße, die angiographisch sichtbar gemacht werden können. Die Differenz zwischen Ruhe- und maximal möglichem Blutfluß wird als Koronarreserve bezeichnet. Die Messung des koronaren Blutflusses, der Perfusion, des myokardialen Stoffwechsels sowie der Auswirkung auf die Myokardfunktion erfolgt durch verschiedenste Verfahren: Thallium-Szintigraphie, Positionen-Emissions-Tomographie, Magnetresonanztomographie, Clearance-Methoden, Doppler- und Kontrastechokardiographie, intrakoronare Doppleruntersuchungen u.s.w. Die mittels Koronarangiographie mögliche morphologische Beschreibung und Quantifizierung von Stenosedurchmessern ist hierzu nicht die Methode der Wahl. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bei verschiedenen koronarbedingten Erkrankungen und die Evaluierung von Therapiestrategien stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s001080050234
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