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  • Digitale Medien  (18)
  • 1990-1994  (1)
  • 1955-1959  (17)
Materialart
  • Digitale Medien  (18)
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 1029-1029 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 442-443 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 612-613 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Veränderungen der Erythrocytenoberfläche, bedingt durch einen spezifischen Antikörper, können zur verstärkten Agglutinierbarkeit der Erythrocyten führen; hierbei kommen normalerweise im Serum vorhandene neuraminsäurehaltige Mucoproteide zur Wirkung, die Beziehungen zur T-Agglutination (Panagglutinationsphänomen) und zu den Inhibitorsubstanzen des Serums für Mucoviren aufweisen. Die „sensibilisierten“ Erythrocyten unterscheidensich aber von den T-transformierten, panagglutinablen Erythrocyten durch ihr Verhalten gegenüber dem Agglutinin. Zustandekommen und Bedeutung desPhänomens werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 635-638 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. DerNeuraminsäuregehalt des Serums steht in Beziehung zur Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit: bei hohem Serum-Neuraminsäuregehalt ist die BSG beschleunigt; fermentative Senkung des Serum-Neuraminsäuregehaltes bewirkt verlangsamten Ablauf der BSG. Zwischen BSG, Serum-Neuraminsäuregehalt und Virus-Inhibitortiter ist paralleles Verhalten nachweisbar. 2.Erythrocytenballung, ein für das Zustandekommen der Erythrocytensenkung wichtiger Faktor, tritt bei Vorhandensein neuraminsäurehaltiger Mucoproteide ein; nach fermentativem Abbau dieser Substanzen ist keine Erythrocytenaggregation mehr zu beobachten. Zusatz von Fetuin, einem neuraminsäurehaltigen Mucoproteid und von Sero-Mucoid nachWinzler, vermag ebenfalls Erythrocytenaggregation hervorzurufen. 3.Fermentativer Abbau neuraminsäurehaltiger Substanzen der Erythrocytenoberfläche verändert die Senkungseigenschaften der Erythrocyten: neuraminsäurearme Erythrocyten weisen in Serum beschleunigte BSG auf; diese ist wiederum abhängig vom Neuraminsäuregehalt des Serums. 4. Die Beziehungen zwischen der BSG, dem Neuraminsäuregehalt des Serums, den Receptor- bzw. Inhibitorsubstanzen für Mucoviren und dem Panagglutinationsphänomen werden besprochen. Auf Bedeutung und Vorkommen neuraminsäurehaltiger Substanzen des Serums wird hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 479-482 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Acyl-neuramic acids ; Plasma ; T-lymphocyte ; Mammary carcinoma
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Increased sialic acid levels reflecting tumor burden are found on the surface of T-lymphocytes and in the plasma of patients with carcinoma of the mammary gland. The data of the determinations of sialic acid content and distribution on T-cells, using microanalytical methods such as HPLC and a colorimetric test, show that the total sialic acid content is increased by about 60% and that nearly 80–90% of the sialic acids consist of Nacetyl-9-O-acetyl-neuraminic acid, in comparison to the healthy controls (not containing O-acetylated neuraminic acid). Investigations on lymphocytes of malignant melanoma patients show similar changes of sialic acid content and distribution on the cell surface. Increased sialic acid levels are also found in the plasma of patients with cancer but no O-acetylated derivative can be found. Furthermore the examinations show that the separation of the T-lymphocytes from the total lymphocyte fraction is not required. Determination of sialic acids in the total lymphocyte fraction can be a simplification in carrying out further diagnostic investigations. A high level of sialic acids as “antirecognition factor” seems to be not only a marker of tumor cells but also an attribute of T-lymphocytes, involved in the defence against the malignoma (malignant melanoma, breast cancer). Considering the possible contribution of sialic acid to the immunoregulatory protective mechanism during the first stage of pregnancy, sialic acid content and distribution on T-cells of pregnant women are investigated. Both an increase and a change in the distribution of sialic acids can be excluded.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 139-141 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Als Adjuvantien der Antibioticawirkung in vitro konnten die oberflächenaktiven, lipophilen und kaum wasserlöslichen Substanzen Campher und Benzylsenföl, ferner Eucalyptusund Terpentinöl ermittelt werden. Eine Übertragung dieser in vitro gewonnenen Versuchsergebnisse auf den Menschen ist aus obig erwogenen Gründen nicht gerechtfertigt. Andere oberflächenaktive, in ihrem chemischphysikalischen Charakter von diesen unterschiedene Stoffe wie Äthylalkohol, Isobutylalkohol, Octylalkohol und ferner Cremophor EL und Saponin vermögen die keimhemmende Wirkung von Tetracyclin nicht zu verstärken; sie wird sogar teilweise durch sie aufgehoben. Die Beziehungen zwischen den Wirkungen von oberflächenaktiven Stoffen und von Antibiotica auf Keime in vitro werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 1119-1120 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der Einfluß von ätherischen Ölen auf die Wirkung von Antibiotica wird an Hand der Beispiele von Campheröl und Benzylsenföl beschrieben. Durch einen geringen, selbst nicht keimhemmenden Zusatz von ätherischen Ölen zum Nährmedium kann in vitro die Wirkung von Achromycin und Streptomycin um das Mehrfache gesteigert werden. Durch beigefügte menschliche Erythrocyten wird dieser Effekt nicht abgefangen oder abgeschwächt. Angriffspunkt und Wirkungsspektrum der Antibiotica werden durch die ätherischen Öle nicht verändert; sie wirken lediglich so, als ob höhere Antibioticadosen zur Anwendung kämen. Primär gegen ein Antibioticum resistente Keime können nicht durch ätherische Öle wieder ansprechbar gemacht werden. Um den gleichen antibiotischen Effekt zu erzielen, sind also wesentlich geringere Antibioticamengen notwendig, wie ohne den Zusatz von ätherischem Öl. Auch wegen ihrer übrigen Eigenschaften — vor allem der unspezifischen Reizwirkung und der eigenen, teilweise beträchtlichen antibakteriellen Wirksamkeit — erscheinen die ätherischen Öle als Adjuvantien der Antibioticatherapie geeignet. Ihre Anwendung auf diesem Gebiete wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 136-139 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Verteilung eines in den Organismus eingegebenen bakteriellen Antigens hängt in erster Linie von der vegetativen Tonuslage und dem damit verbundenen„Sperremechanismus“ ab; er mag als einer ihrer Indicatoren angesehen werden. Streptomycin als Modellsubstanz eines gebräuchlichen Antibioticums vermag durch seine vegetative Eigenwirkung die erste Phase der Antigenverteilung durch Verstärkung des„Sperrmechanismus“ zu beeinflussen; somit handelt es sich also nicht um eine Vernichtung und Beseitigung von Keimen. Durch gegenteilige vegetative Reize (l-Nor-Adrenalin, unspezifische Reizmittel, wie parenteral verabfolgte, abgekochte Milch und Benzylsenföl) läβt sich dieser Effekt aufheben Nach Überwinden des„Sperrmechanismus“ wird die Verteilung der in den Organismus eingegebenen Keime in den vorliegenden Versuchen durch Streptomycin nicht mehr beeinflußt. Die bakteriostatische Wirksamkeit scheint lediglich Zeitgewinn für den Organismus bis zum Durchdringen eigener Abwehrfunktionen zu bedeuten. Dies geht fernerhin aus Versuchen mit streptomycin-empfindlichen und resistenten Keimen und aus solchen mit Schädigung der natürlichen Resistenz hervor. Streptomycin selbst beeinflußt nicht die Normalphagocytose.Im Vordergrund des Geschehens steht hier die vegetative Ausgangslage des Organismus und seine Abwehrkraft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 1084-1087 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Wirkung von Chlortetracyclin, Streptomycin und zweier Sulfonamide, 6-Sulfanilamido-2,4-dimethyl-pyrimidin (a) und p-Aminobenzolsulfothiocarbamid (b), auf bakterielle Giftstoffe, gewonnen aus Filtraten hämolysierender Keime (Bakt. Coli, Staphylococcus aureus hämolyticus), wird in vitro an menschlichen—und an atmenden kernhaltihaltigen, isolierten Erythrocyten untersucht; bakterielle Giftstoffe werden durch Chlortetracyclin in ihrer die Zelle schädigenden Wirkung verstärkt, durch das eine Sulfonamid (a) abgeschwächt; durch das andere (b) und Streptomycin bleiben sie unbeeinflußt. Das Zustandekommen der beobachteten Befunde und ihre Bedeutung wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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