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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 54 (1976), S. 699-708 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Lymphoproliferative Erkrankungen ; B-Lymphozyten ; T-Lymphozyten ; Lymphoproliferative disorders ; B-lymphocytes ; T-lymphocytes
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The characterization of lymphocyte subpopulations by means of surface markers improved our understanding of the immunopathology of lymphoproliferative disorders. In chronic lymphocytic leukemia an accumulation of B-lymphocytes have been documented. The antibody deficiency syndrome in these patients might well reflect a maturation defect of the leukemic B-lymphocytes. In patients with Hodgkin's disease the relative number of B- and T-lymphocytes in the blood was not markedly altered in comparison to normal controls. An increased proliferation primarily of T-lymphocytes however, might suggest their accelerated turnover as an indication of the host response. In most patients with “Non-Hodgkin” lymphomas high numbers of B-lymphocytes were found in affected lymph nodes, and these appear occasionally in the peripheral blood. Differences in immunopathological manifestations of the various subgroups of the “Non-Hodgkin” lymphomas are emphasized and the rare occurrence of lymphomas of T-lymphocytes (mainly observed in lymphoblastic lymphomas and in Sézary syndrome) is discussed. Immunopathological alterations in immunocytomas and the myelomas are considered in respect to the involvement of B-lymphocytes at different stages of maturation.
    Notizen: Zusammenfassung Die Charakterisierung verschiedener Lymphozytenpopulationen mittels Oberflächenmarker hat zum immunpathologischen Verständnis der verschiedenen lymphoproliferativen Erkrankungen wesentlich beigetragen. So konnte die chronische Lymphadenose als Erkrankung der B-Lymphozyten charakterisiert werden. Bei Patienten mit Morbus Hodgkin liegt der Anteil von B- und T-Lymphozyten im peripheren Blut annähernd im Normbereich. Die vermehrte Proliferation von T-Lymphozyten könnte auf einen gesteigerten Umsatz dieser Zellen im Rahmen einer Immunantwort hindeuten. Bei Patienten mit „Non-Hodgkin“-Lymphomen konnte ein vermehrter Anteil von B-Lymphozyten in befallenen Lymphknoten gefunden werden, im peripheren Blut war diese Vermehrung allerdings selten. Veränderungen der einzelnen Lymphozytenpopulationen bei den verschiedenen Formen von „Non-Hodgkin“-Lymphomen sowie die seltenen Formen von T-Zell Lymphomen (lymphoblastolische Lymphome und Sézary-Syndrom) werden besprochen. Die Ergebnisse bei Immunozytomen und Myelomen werden im Hinblick auf die verschiedenen Reifungsstufen der B-Lymphozyten diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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