Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1975-1979  (5)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 203 (1977), S. 57-66 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mit einem YAG- und einem Argon-Laser wurden die Hornhäute lebender, grauer Kaninchen bestrahlt, um die Grenzschwellendosis beider Lasertypen für Kaninchenhornhäute zu ermitteln. Es ergab sich für den YAG-Laser mit sehr kurzen Strahlungsimpulsen eine Schwellendosis von 115 kJ/cm2. Für den Argon-Laser liegt der entsprechende Wert (bei Bestrahlungszeiten zwischen 200 ms und 2 s) bei 15 kJ/cm2. Der erste Wert hat wegen methodischer und experimenteller Schwierigkeiten nur einen orientierenden Wert. Es wurde weiterhin der Heilungsverlauf überschwelliger Läsionen bis zu 6 Wochen nach Bestrahlung beobachtet.
    Notes: Summary Threshold radiant exposure of the cornea of gray rabbits was evaluated for Argon- and YAG-Laser light. Threshold for the Argonlaser is about 15 kJ/cm2 (exposure time 200 ms to 2 s, spot size 65 μm). For experimental and methodical reasons the value for the YAG-Laser (115 kJ/cm2) is of limited accuracy. The healing process of supraliminal lesions of the cornea is observed clinically and histologycally up to six weeks following exposure to laser radiation.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 205 (1978), S. 175-205 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der vordere Augenabschnitt von 100 hasengrauen Kaninchen wurde mit einem Argon-, Rubin und YAG-Laser bestrahlt. Der Heilungsverlauf schwellennaher und überschwelliger Läsionen wurde histologisch untersucht. Als Schwelle galt die Energiedichte, bei der jede zweite Bestrahlung eine biomikroskopischsichtbare Gewebsänderung auslöste. Für alle drei Laserarten lag die Schwelle bei Irisbestrahlung am niedrigsten (Argon 0,004 kJ pro cm2, Rubin 0,01 kJ pro cm2, YAG 0,05 kJpro cm2). Höhere Energiedichten, wie sie für Läsionen an den brechenden Medien erforderlich sind, waren nur mit dem Argon und YAG-Laser erreichbar. Mit dem Argon-Laser ließen sich an der Linse keine sichtbaren Läsionen erzeugen; in der Hornhautmitte lag die Schwelle bei 8 kJ pro cm2. In der gleichen Größenordnung befand sich die Schwelle für YAG-Laserläsionen der Hornhaut und Linse. Die hohe Energieabsorption in der Iris kann zu einem Wärmestau in der Iris führen, der Läsionen in den benachbarten Geweben auslöst oder die Läsionsschwelle dort herabsetzt: In der Hornhautperipherie war die Schwelle gegenüber dem Zentrum beim Argonlaser auf ein Zehntel herabgesetzt, beim YAG-Laser auf ein Viertel. Die Schwellen für Gewebsläsionen bei Bestrahlung der peripheren Sklera mit dem Argon und YAG-Laser lagen etwa zwischen denjenigen für Iris und denen für peripheres Hornhautgewebe. Geht man für eine Laserschutzvorschrift von der niedrigsten Läsionsschwelle aus (Argonlaserläsion der Iris) und berücksichtigt man einen Sicherheitsfaktor von 100, so ergibt sich eine zulässige Energiedichte von 40 mJ pro cm2. Der Einfluß des Fleckdurchmessers konnte nicht untersucht werden. Eine therapeutische Nutzung der Laserstrahlen im vorderen Augenabschnitt erscheint bei der Iridektomie, der Pupillenverlagerang und -erweiterung und bei der transskleralen Koagulation des Ciliarkörpers und der Netzhaut möglich. Für die Laseriridektomie scheint die ausgeprägte Irisatrophie, die der YAG-Laser im Vergleich zum Argonlaser verursacht, vorteilhaft zu sein. Bei der transskleralen Bestrahlung von Ciliarkörper und Netzhaut hingegen löst der YAG-Laser heftigere unerwünschte Nebeneffekte in der Linse und im Glaskörper aus.
    Notes: Summary The anterior segment of the eye of 100 rabbits was exposed to radiation from Argon, Ruby and YAG lasers. The healing process of liminal and supraliminal lesions was evaluated histologically. The iris is the most sensitive tissue for all three lasers (threshold radiant exposure, Argon: 0.004 kJ/cm2, Ruby: 0.01 kJ/cm2, YAG: 0.05 kJ/cm2). Higher energies necessary for lesions in the transparent media were available only with the Argon and YAG lasers. The Argon laser failed to produce lesions in the lens, and threshold radiant exposure for the central cornea was 8 kJ/ cm2. The thresholds for YAG lasers lesions in the central cornea and lens were of the same magnitude. The marked absorption of energy by the iris may lead to an accumulation of heat, resulting in lesions of adjacent tissues or a reduction of threshold for those lesions: The threshold in the peripheral cornea was ten times lower than in the center with the Argon laser, four times lower for the YAG laser. The thresholds for Argon and YAG laser lesions in the peripheral sclera lay between the thresholds for the iris and for the peripheral cornea. A safety standard for the anterior segment of the eye should be based on the lowest threshold (Argon laser lesion of the iris). The application of a factor 100 results in a maximal permissible exposure of 40 mJ/cm2. The influence of the beam diameter could not be evaluated. Laser radiation may be applicable to clinical treatment of the anterior segment by iridectomy, iridoplasty, cyclocoagulation, and transscleral retinopexy. For iridectomy and iridoplasty, the YAG laser seems favorable, due to marked iris atrophy as compared to the Argon laser. In transscleral coagulation of the ciliary body and peripheral retina, however, the YAG laser causes more severe side effects in the lens and vitreous than does the Argon laser.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 204 (1977), S. 222-222 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 200 (1976), S. 227-233 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Flächen, die einen Astigmatismus biobliquus zeigen, lassen sich mathematisch nur durch näherungsweise Darstellungen beschreiben. Es wird diejenige gewählt, die die Verwandtschaft des Astigmatismus biobliquus mit dem regulären Astigmatismus deutlich zeigt. Wie schon früher empirisch gefunden, bleibt bei diesen Augen nach der Korrektur ein restlicher Astigmatismus, der nicht zu vermeiden ist, der jedoch bei der richtigen Achsenlage des Korrektionszylinders auf ein Minimum gebracht werden kann. Diese Zusammenhänge werden mathematisch analysiert und in grafischen Darstellungen erläutert.
    Notes: Summary Optical surface showing an astigmatism bioblique could only approximately be described by mathematical formulas. The best approximation is that one which shows a close relation between regular and bioblique astigmatism. It allows the calculation of the best correcting cylinder, which brings the anavoidable residual astigmatism to a minimum.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 205 (1978), S. 81-99 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Untersucht wurden elektronenmikroskopisch die Netzhäute von 13 Kaninchen nach Laserbestrahlung. Die Laserherde waren zwischen 1/2 Std und 140 Std sowie 6 Wochen vorher gesetzt worden. In allen Läsionen bleibt die anatomische Trennung zwischen Retina und dem Gefäßbindegewebe der Choriokapillaris durch eine intakte Bruchsche Membran gewahrt. In den ersten Stadien nach der Koagulation steht die Gewebszerstörung im Bereich von Pigmentepithel, Stäbchenschicht und äußerer Körnerschicht im Vordergrund. In den späteren Stadien zeigen die Zellkerne der Sinneszellen verschiedene Abbaustufen bei gleichzeitiger Zunahme des Volumens der Müllerschen Stützzellen. Dabei läßt sich das Eindringen von Zytoplasma der Stützzellen in die in Auflösung begriffenen Sinneszellkerne nachweisen. Eine Proliferation des Pigmentepithels beginnt etwa nach 20 Std. Nach 35 Std treten erstmals Makrophagen in der Retina auf. Zwischen 92 und 140 Std bilden sich im Bereich des Pigmentepithels verschieden differenzierte Zellen, die teilweise Pigmentkörnchen und lamellierte Einschlußkörper enthalten. 35, 45, 68 und 92 Std sowie 6 Wochen nach Laserkoagulation sind innerhalb der Bruchschen Membran einzelne Zellen oder Zellgruppen zu beobachten, die als Histiozyten gedeutet werden. Sie durchsetzen teilweise die äußeren Schichten der Bruchschen Membran und das angrenzende Bindegewebe der Aderhaut. An der Phagozytose beteiligen sich nach unseren Untersuchungen sowohl die Pigment-epithelzellen als auch die Histiocyten der Aderhaut und die Müllerschen Stützzellen.
    Notes: Summary After laser irradations, retinas of 13 rabbits were examined by electron microscope. The laser focus was set between 30 min and 140 h or 6 weeks in advance. The anatomical separation between the retina and the connective tissue of the choriocapillary in all the lesions is preserved by an intact Bruch's membrane. Destruction of the pigment epithelium, rod layer, and outer granular layer occurs in the early stages after coagulation. Later the nuclei of the rods show various stages of degeneration with simultaneous increases in the volume of the Müller's cells. The cytoplasma of the Müller's cells penetrates the nuclei of the sensory cells undergoing degeneration. Proliferation of the pigment epithelium begins after about 20 h. The first appearance of macrophages in the retina is visible after 30 h. Between 92 and 140 h in the area of the pigment epithelium, variously differentiated cells, which partly contain pigment granules and lamellary inclusion bodies, form. Some cells or cell groups which are visible might represent histiocytes within the Bruch's membrane 35, 45, 68, and 92 h as well as 6 weeks after coagulation. They partly cross the outer layer of the Bruch's membrane and neighboring connective tissue of the choroid. According to our studies, pigment epithelial cells, choroidal histiocytes, and Müller's cells participate in the phagocytosis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...