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  • 1970-1974  (1)
  • 1960-1964  (3)
  • 1955-1959  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 186 (1962), S. 187-193 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary This paper shows the possibilities for electrical indication of complexometric titrations, discussing in detail the potentiometry, amperometry, voltammetry as well as the conductometry. It furthermore deals with a new indication system by means of a polarized oxide electrode and reports on the first results obtained when using this system for titrating Bi.
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Möglichkeiten für die elektrische Indikation komplexometrischer Titrationen aufgezeigt und dabei im einzelnen die Potentiometrie, die Amperometrie, die Voltammetrie und die Konduktometrie diskutiert. Über ein neuartiges Indikationsverfahren, das sich einer polarisierten Oxidelektrode bedient, wird berichtet; erste damit bei der Titration von Bi erhaltene Ergebnisse werden mitgeteilt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 267 (1973), S. 106-108 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Abtrenn. von Germanium aus Zinksulfatlösungen ; Ionenaustausch ; Polyphenylaustauscher
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Aus Zinksulfatlösungen kann das Germanium mit Hilfe von Polyphenol-Austauscherharzen abgetrennt werden. Als besonders leistungsfähig hat sich ein Pyrogallol-Formaldehyd-Harz erwiesen, das sich durch eine hohe Beladungskapazität von etwa 30 mg/g bei einer Korngröße von 0,2–0,4 mm auszeichnet und das Ge auf Restkonzentrationen 〈20 ng/l zu entfernen und damit eine Ge∶Zn-Relation von mindestens 1∶1010 zu erreichen gestattet.
    Notizen: Abstract Germanium can be separated from zinc sulphate solutions with the aid of polyphenol exchange resins. Pyrogallol formaldehyde resin has been found particularly efficient on account of its high exchange capacity of about 30 mg/g with a grain size of 0.2–0.4 mm. The resin allows the removal of Ge down to residual concentrations of less than 20 ng/l and thus a Ge∶Zn ratio of at least 1∶1010 can be obtained.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 197 (1963), S. 217-221 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The selective determination of metallic iron beside iron oxides may be carried out in a simple and rather accurate manner by treating the analysing sample with a solution of bromine in methanol. By this method, only the metallic iron is dissolved which, after filtering the oxides remained unsolved, may be determined by one of the known titrimetrical or photometrical procedures. The ferro-iron content of the oxide residue may appropriately be determined by the Vanadate titration method according to Wilson. Although a reaction with elementary chlorine at about 400°C quantitatively converts the metallic iron into FeCl3, it also transforms one third of the iron amount present in the form of ferrous oxide into the same compound. Consequently, this method is not suited for a direct determination of the metallic iron content although it affords a useful control of the sum: metallic iron + ferro-iron as obtained by the first mentioned method.
    Notizen: Zusammenfassung Die selektive Bestimmung von metallischem Eisen neben Eisenoxiden ist in einfacher und recht genauer Weise durch Behandeln der Analysenprobe mit einer Lösung von Brom in Methanol durchzuführen. Es wird dabei lediglich das metallische Eisen gelöst, das nach Abfiltrieren der ungelöst bleibenden Oxide in bekannter Weise titrimetrisch oder photometrisch bestimmt werden kann. Der FeII-Gehalt des Oxidrückstandes kann am zweckmäßigsten nach dem Vanadat-Titrationsverfahren von Wilson bestimmt werden. Die Umsetzung mit elementarem Chlor bei etwa 400°C überführt zwar das metallische Eisen quantitativ in FeCl3, wandelt aber auch ein Drittel der als FeII-Oxid vorliegenden Eisenmenge in die gleiche Verbindung um. Somit ist dieser Weg für die direkte Bestimmung des Fe (met.)-Gehaltes nicht geeignet, stellt aber eine brauchbare Kontrolle der nach dem erstgenannten Verfahren erhaltenen Summe für Fe(met.) + FeII dar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 154 (1957), S. 245-253 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 149 (1956), S. 29-40 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die bei der alkalimetrischen Gesamtphosphorsäurebestimmung metall-ionenhaltiger Lösungen infolge von Phosphatfällungen auftretenden Komplikationen lassen sich durch einen Zusatz von Kaliumoxalat — das als Komplexbildner oder als Fällungsmittel dient — ausschalten. Es gelingt dabei, eine Genauigkeit von ± 0,4% zu erreichen. 2. Die bei den Metallphosphatfällungen freiwerdenden H+-Ionen gestatten einen Rückschluß auf die Zusammensetzung der Niederschläge und ermöglichen auch die Bestimmung des Metallgehalts der Lösungen. Diese Bestimmungen sind mit einer Genauigkeit von etwa ± 10% durchzuführen. 3. Bei der Verwendung von Dimethylgelb und Phenolphthalein als Indicatoren bei der Titration metall-ionenhaltiger Phosphorsäure — andere Indicatoren und Indicatormischungen sind von unterschiedlicher Brauchbarkeit — kann bei Einhaltung bestimmter Arbeitsbedingungen eine zunächst nicht zu erwartende Genauigkeit von ± 3% erreicht werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 152 (1956), S. 56-76 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 334 (1964), S. 15-20 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The precipitation of diphosphate from solutions of secondary alkali diphosphates by means of Ba2+ yields the acid salt Ba7H2P8O28·6H2O. With increasing alkalinity of the solutions, the hydrogen ion content of the Ba salt precipitate decreases. Precipitation from Na4-diphosphate solutions yields the neutral Ba2P2O7·1,5 H2O. From X-ray investigations (no structural differences between the two precipitates being found) it in concluded that the “neutral” Ba diphosphate has a phase range from Ba:H = 2:0 to 7:2.
    Notizen: Ba2+ bildet-im Unterschied zu vielen anderen zweiwertigen Metallen-bei der Fällung aus Lösungen sekundärer Diphosphate ein saures Diphosphat, Ba7H2P8O28·6H2O. Mit steigender Alkalität der Fällungslösung nimmt die Acidität der Ba-Verbindung ab. Das neutrale Na-Diphosphat entsteht nur bei der Fällung aus quaternären Diphosphat-Lösungen. Bemerkenswerterweise besteht kein struktureller Unterschied zwischen den sauren Verbindungen und dem quaternären Salz, was zu der Annahme führt, daß das quaternäre Ba-Diphosphat eine Phasenbreite zwischen Ba:H = 2:0 und 7:2 besitzt.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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