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  • 1970-1974  (55)
  • 1
    ISSN: 1520-4995
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 94 (1972), S. 3247-3249 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 92 (1970), S. 1672-1675 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Worcester, Mass. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Journal of Social Psychology. 81 (1970) 105 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Worcester, Mass. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Journal of Social Psychology. 85 (1971) 251 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 128-129 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Using a modified fluorescence-antiglobulintest, 22 sera who all showed a positive antinuclear factor reaction, were investigated for presence of immunoglobulin D and the kind of light chain types in antinuclear factors. In 14 sera (64%) immunoglobulin D was demonstrable by immunofluorescence. The modified test also was useful for demonstration of the light chain types in antinuclear factors. The relative high portion of negative test results probably may be caused by a low activity of used antisera.
    Notizen: Zusammenfassung 22 Seren, in denen antinucleäre Serumfaktoren nachgewiesen worden waren, wurden mit einem modifizierten Fluorescenz-Antiglobulin-Test auf das Vorhandensein von Immunglobulin D in den antinucleären Faktoren und auf den Leichtketten-Typ der Immunglobuline mit antinucleärer Aktivität untersucht. Bei 14 Seren (64%) ließ sich IgD fluorescenzoptisch in den antinucleären Faktoren nachweisen. Auch für den Nachweis der L-Ketten-Typen Kappa und Lambda in den antinucleären Faktoren war der modifizierte Fluorescenz-Antiglobulin-Test brauchbar; eine relativ hohe Quote negativer Testergebnisse ist vermutlich durch eine geringe Aktivität der verwendeten Antiseren bedingt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 295-297 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The frequency of positive antistreptolysin (ASL)-latex reactions in relation to the ASL-titer was investigated in 423 serum samples. Hereby, the variability of the titration had to be taken in account; by using smaller titration steps this variability could be reduced (dilution factor 4/3 instead of 2). The border-line concentration (200 units/ml) for the positive reaction of the test given by the manufacturer was approximately confirmed. Further discussion points concern the practical use of the ASL-Latex-Test as a diagnostic reaction.
    Notizen: Zusammenfassung An einem Untersuchungsmaterial von 423 Serumproben wurde die Häufigkeit positiver ASL-Latex-Reaktionen in ihrer Abhängigkeit vom Antistreptolysintiter untersucht. Dabei war die methodische Streuung der Titration zu berücksichtigen; sie ließ sich durch Anwendung engerer Titrationsschritte reduzieren (Verdünnungsfaktor 4/3 anstelle von 2). Die vom Hersteller für den positiven Ausfall des Schnelltests angegebene Grenzkonzentration (200 ASE/ml) wurde annähernd bestätigt. Weitere Aussagen, die sich für die praktische Anwendung des ASL-Latex-Tests als Suchreaktion aus unseren Untersuchungsdaten ergeben, werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 491-493 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 111 patients suffering from chronic-inflammatory liver disease, including 13 individuals with „lupoid“ hepatitis or cirrhosis (12 female, 1 male), were studied for a possible relationship between the occurrence and the titier of antinuclear factors (ANF) and the concentration of theβ 1C/1A-globulin in the serum. The titers of the ANF in the “lupoid” group (N=13) varied between 1:8 and 1:512. The mean value of theβ 1A-globulin was 91.9±26.8 mg/100 ml. For the ANF-negative group (N=98) the mean value ofβ 1A-globulin was determined as 91.1±29.92 mg/100 ml. The calculated correlation coefficient was 0.0916. Thus, using the content of the C′3-component of serum as a parameter there was no evidence of a particular immunologic reactivity of patients with “lupoid” hepatitis resp. cirrhosis.
    Notizen: Zusammenfassung 111 Patienten mit chronischentzündlichen Lebererkrankungen, darunter 13 Kranke mit sog. „lupoiden“ Verlaufsformen (12 Frauen und 1 Mann), wurden auf mögliche Zusammenhänge zwischen dem Auftreten und dem Titer antinucleärer Faktoren (ANF) und derβ 1C/1A-Globulinkonzentration im Serum untersucht. Die Titer der ANF des „lupoiden“ Kollektivs (N=13) lagen zwischen 1:8 und 1:512. Der Mittelwert derβ 1A-Globulinkonzentration betrug 91,9±26,8 mg/100 ml. Für die negative Kontrollgruppe ohne ANF (N=98) wurde dieβ 1A-Globulinkonzentration im Mittel mit 91,1±29,92 mg/100 ml bestimmt. Bei einem Korrelationskoeffizienten von 0,0916 bot das Verhalten der C′3-Komponente somit keinen Hinweis auf eine besondere immunologische Reaktionsweise sog. „lupoider“ Hepatitiden bzw. Cirrhosen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of dermatological research 245 (1972), S. 1-18 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Harding-Passey-Mäusemelanom (HPM) wurde auf xenogene Wirte übertragen. Winzige Tumorfragmente wurden den Ratten und Meerschweinchen in die vordere Augenkammer implantiert. Wenn die Tumorempfänger mit Endoxan und Corticoid behandelt wurden (um ihre immunologische Reaktivität zu hemmen), konnte man in einigen xenogenen Tumorwirten bestimmtes Tumorwachstum feststellen. Im Vergleich zu dem üblich in Mäusen wachsenden HPM wurden deutliche Ultrastrukturabweichungen des in xenogenen Wirten wachsenden HPM gefunden. Das Tumorwachstum in xenogenen Wirten wurde durch die Aberrationen der Melanosomen, myelinähnliche Formationen und besonders durch das Vorkommen von häufigen virusähnlichen Partikeln gekennzeichnet. Es wird überlegt, ob nicht ein analoges experimentelles Verfahren zur Demaskierung der vermuteten Tumorviren bei menschlichen Geschwülsten geeignet wäre.
    Notizen: Summary The Harding-Passey mouse melanoma (HPM) was transferred to xenogeneic hosts. Tiny tumour fragments were implanted into the anterior eye chamber of rats and guinea-pigs. If the tumour recipients were conditioned with endoxan and corticoid (to suppress their immunological reactivity), tumour growth could be ascertained in several xenogeneic hosts. Comparison with the conventionally cultivated tumour revealed remarkable ultrastructural alterations in the HPM growing in xenogeneic hosts. Melanosome aberrations, myelinlike figures and especially the occurence of numerous viruslike bodies marked the tumour growth in xenogeneic hosts. It is suggested that perhaps also in human tumours the supposed viruses could be unmasked by a similar transfer procedure.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 245 (1972), S. 334-345 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Erwachsene Mäuse bekamen wiederholt intraperitoneal3H-Thymidin. 6 Std nach der letzten3H-Thymidingabe wurde das Cloudman-S91-oder Harding-Passey-Melanom den Mäusen intralabial injiziert. Die Tumorwirte wurden 18, 50 oder 84 Std nach der Tumorübertragung getötet, und in Kombination mit Autoradiographie wurde die Ultrastruktur der markierten Zellen im Tumorbereich untersucht. Man hat zwischen den unmarkierten Tumorzellen und in ihrer Umgebung häufig markierte Mesenchymzellen, hauptsächlich polynucleäre neutrophile Leukocyten und Makrophagen gefunden. Das Vorkommen von markierten Bindegewebszellen (Fibroblasten, Reticulumzellen, Capillarendothelien) im Tumorbereich wird im Zusammenhang mit der Frage der Herkunft des Tumorstromas und des periblastomatösen Bindegewebes diskutiert.
    Notizen: Summary Adult mice repeatedly received intraperitoneal injections of3H-thymidine. Six hours after last3H-thymidine dose, Cloudman S91 melanoma cells or Harding-Passey melanoma cells were injected into the mice intralabially. The animals were killed 18, 54 or 84 h following tumour transfer, and the ultrastructure of labelled cells in the tumour area was examined in combination with autoradiography. Numerous labelled mesenchymal cells (especially polynuclear neutrophilic leukocytes and macrophages) were found between unlabelled tumour cells. The occurence of labelled connective tissue cells (fibroblasts, reticulum cells and endothelial cells of capillaries) in the tumour area is discussed in connection with the problem of the origin of the tumour stroma and periblastomatous connective tissue.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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