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  • 1965-1969  (2)
  • 1940-1944  (1)
  • 1935-1939  (4)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 217 (1968), S. 350-372 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract The external beam of 51.5 MeV deuterons from the Karlsruhe isochronous cyclotron was used to investigate the three particle reactionsp(d,pp)n andd(d, dp)n. A kinematically complete experiment was performed by detecting the two emitted protons respectively the proton and the deuteron in coincidence. The data for the reactionp (d, pp) n exhibit a pronounced final state interaction between the outgoing neutron and one proton. This final state interaction is mainly due to then— p singlet interaction and the extractedn— p scattering length is ¦as¦=(19±2.5) fm. In the investigation of the reactiond(d, dp)n the angles were chosen as to observe quasielastic deuteron-proton-scattering predominantly. The data was analysed in terms of the Chew Low Spectator model and we obtained by “on-energy-shell” extrapolation for thed−p cross section the value (7±2.5) [mb/sr]. This value has to be compared with the cross section for freed−p scattering which was independently measured and the value obtained for the corresponding angle is (16±1) [mb/sr].
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 116 (1940), S. 415-427 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Spaltung von Metalleinkristallen im Hochvakuum ist ein Weg, um auf einwandfreie Weise den Einfluß der Kristallorientierung auf das elektronische Verhalten verschiedener Grenzflächen zu beobachten. Es wird gezeigt, daß die Spaltflächen eine Oberflächenreinheit aufweisen, die jener von hochvakuumdestillierten Schichten mindestens gleichwertig ist. Die lichtelektrische Beobachtung der „Ermüdungsgeschwindigkeit“ einer im optimalen Vakuum frisch erzeugten (0001)-Bruchfläche eines Zinkeinkristalls zeigt, daß bei einem Vakuum von etwa 10−7 mm Hg Messungen möglich sind, die — unter der Voraussetzung eines monotonen Kurvenverlaufes — auf den Zustand größter Oberflächenreinheit extrapolieren lassen. Die Grenzwellenlänge der (0001)-Ebene des Zinkkristalls beim Druck von 10−5 mm Hg betrug 290 ± 0,7 mμ, die zugeordnete Austrittsarbeit 4,26 e-Volt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 93 (1935), S. 789-791 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 93 (1935), S. 636-643 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Kompakte Cäsiumschichten zeigen vier spektrale selektive Maxima, wenn bis zur Wellenlänge 227 mμ gemessen wird. Das „langwellige“ Maximum, welches nach Hydrierung besonders deutlich hervortritt und dann bei ∼ 500 mμ liegt, wird nach Gudden und Pohl als selektive optische Absorptionsbnde adsorbierter Cäsiumatome erklärt. Die „kurzwelligen“ Maxima, die im Durchschnitt bei ∼ 360, ∼ 285 und ∼ 240 mμ auftreten, sollen auch auf die optische Absorption des Cäsiums zurückgeführt werden. Dabei bleibt unentschieden, ob es amorph oder kristallin sein muß. Diese Deutung setzt voraus, daß eine entscheidende Einwirkung experimentell nicht nachweisbarer Spuren von Sauerstoff auf die Entstehung der kurzwelligen Maxima nicht stattgefunden hat. Im anderen Falle sollen die kurzwelligen Maxima als optische Absorptionsbanden des Cäsiums angesprochen werden, welches in seinem Oxyd in einer zunächst nicht bekannten Verteilung eingelagert ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 95 (1935), S. 734-746 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden zusammengesetzte Photokathoden mit Oxydzwischenschicht über ein weites Spektralgebiet hin untersucht. Als Trägermetall dienen Silber, Gold, Nickel und Kupfer, als Alkalimetall Natrium, Kalium, Rubidium und Caesium. Die spektralen Empfindlichkeitskurven haben sämtlich bandenartigen Charakter. Es werden im allgemeinen ein langwelliges, im Sichtbaren gelegenes Maximum und zwei kurzwellige, im Ultraviolett gelegene Maxima unterschieden. Bei weiterem Vordringen in das Ultraviolett über 2540 Å hinaus sind noch weitere Maxima wahrscheinlich. An bestimmt gearteten Kathoden kann das langwellige Maximum fehlen. Es handelt sich bei allen Schichten offenbar um solche von mehr halbleitenden Eigenschaften. Dieser Befund scheint den normalen Photoeffekt, der den reinen Metallen in der Regel eigen ist, nicht hervortreten zu lassen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 96 (1935), S. 691-697 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 221 (1969), S. 379-400 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract The polarization of neutrons produced in the reaction12C(d, n 0)13N was measured. Deuterons from the Karlsruhe isochronous cyclotron were used to induce this reaction at 51,5 MeV laboratory energy. The degree of polarization was determined by using the special features of Mott-Schwinger scattering. With an uranium scatterer analysing efficiencies of up to 0.92 can be obtained at very small angles (0.23°). The analysing efficiency can be calculated if the differential cross section at 0° and the total cross section is known. These quantities were experimentally determined. The differential cross section for 49.4 MeV neutrons, scattered by uranium, was measured between 0.88° and 2.10°. By an extrapolation the value 43.4±2.6 b/sr was found for the nuclear differential cross section at zero degree. A total cross section ofσ t=4.80±0.22 b was obtained. The neutron polarization was measured at a reaction angle of 24.5° and the result isP=−0.45±0.07. This value is fairly above the semiclassical 1/3 limit and can be only explained, if spin orbit forces are taken into account. For (d, n) reactions this is the first neutron-polarization measurement above an energy of 20 MeV.
    Materialart: Digitale Medien
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