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  • 1960-1964  (5)
  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 628-633 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung der HWZ von Fettpartikeln im Blut mit Hilfe intravenös injizierter radioaktiv markierter Fettemulsionen wird beschrieben. Es wird diskutiert, wieweit ein darauf aufbauender Test Einblick in den Chylomikronenstoffwechsel geben kann. Die Brauchbarkeit des Testes wird an größeren Personengruppen geprüft. Bei normolipämischen Personen beträgt die HWZ 3,74±0,69 min. Bei Hyperlipämien lassen sich zwei Formen trennen. Mögliche Gründe für die Verlängerung der HWZ bei Hyperlipämien werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 196 (1962), S. 457-462 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Corpus luteum und Corpus rubrum von Schweineovarien wurden auf proteolytische Enzyme, saure und alkalische Phosphatase untersucht. Die Herstellung von Zellfraktionen erfolgte nach der Methode vonLang undSiebert. Bei pH 3,5 findet sich eine außerordentlich hohe proteolytische Aktivität im Corpus luteum. Diese beträgt für 1 ml Homogenat 21450γ Tyrosin/Std, was einer Aktivität von 64350γ Tyrosin/g Frischgewebe/Std entspricht. Die proteolytische Aktivität des Corpus rubrum ist nur 1/10 so hoch wie die des Corpus luteum. Die saure Phosphatase bei pH 5,0 ist über zweimal so hoch wie die Aktivität der alkalischen Phosphatase bei pH 9,0. Es wird diskutiert, ob zwischen der hohen proteolytischen Aktivität des Corpus luteum und den auf das Corpus luteum wirksamen Proteohormonen eine Beziehung bestehen könnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 136 (1962), S. 128-144 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit dem131J-Öltoleranztest zur Prüfung der Resorptionsleistung bei Krankheiten der Verdauungsorgane (37 Patienten) berichtet, die dem Verhalten stoffwechsel- und verdauungsgesunder Personen (15 Personen) gegenübergestellt werden. Die Untersuchungen führten zu folgenden Ergebnissen: Die Normalwerte zeigten eine beträchtliche Schwankung aller Meßwerte. Die maximale Resorptionszeit (MR) lag zwischen der 3. und 6. Std (Mittel 4,4 Std), die Gipfelaktivität für die Gesamtaktivität zwischen 3 und 9,9% (Mittel 5,6%) und für die Lipidaktivität zwischen 1,0 und 5,0% (Mittel 2,9%) der verabfolgten Dosis pro 1000 ml Plasma. Der prozentuale Anteil der Lipidaktivität an der Gesamtaktivität schwankte im Gipfelpunkt zwischen 67 und 20% (Mittelwert 48%). Faßt man die Gipfelpunkte zu einer Null-Ordinate zusammen, beginnt der Anstieg der Resorptionsphase zwischen der 2. und 3. Std vor Erreichen des Gipfelpunktes. Die mittlere Lipidaktivität betrug 1 Std davor 1,17±0,19% (Standardabweichung), im Gipfelpunkt 2,93±1,56% und 2 Std danach 1,65±0,97% der applizierten Dosis. Die Blutaktivitätskurven bei Krankheiten der Verdauungsorgane lagen zum Teil im normalen Streubereich, zum Teil (acht Patienten) darüber, zum Teil darunter (neun Patienten). Krankheitsspezifische Kurventypen ergeben sich jedoch nicht. Das wird besonders am Beispiel nach Billroth II Magenresezierter demonstriert. Aus den Untersuchungen wird der Schluß gezogen, daß die enterale Resorptionsleistung nur einer von mehreren Faktoren ist, die den Kurventyp bestimmen. Das schränkt die diagnostische Brauchbarkeit des131J-Öltoleranztestes zur Prüfung der Resorptionsleistung erheblich ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 136 (1963), S. 351-360 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse des131J-Triolein-Toleranztestes bei 25 Arteriosklerotikern und 54 Diabetikern berichtet, die mit denen von 15 klinisch gesunden Personen verglichen werden. Das Aktivitätsmaximum der gefällten Plasmalipide (ausgedrückt in Prozent der applizierten Dosis/l Plasma) und die Halbwertszeit der Elimination dieser Aktivität aus dem Plasma in Stunden werden als Kriterien der Verwertung oral eingegebenen markierten Fettes herangezogen. Die Untersuchungen zeigten Erhöhungen der Mittelwerte für die maximalen Lipidplasmaaktivitäten und die Halbwertszeiten bei den Arteriosklerotikern und Diabetikern. Statistisch gesicherte Verlängerungen der Halbwertszeiten gegenüber der Normalgruppe ergaben sich bei den gut eingestellten Diabetikern. Für die Mittelwerte der maximalen Lipidaktivitäten in der Gruppe der Diabetiker mit degenerativen Gefäßprozessen war die statistisch gesichterte Differenz gegenüber der Normalgruppe gering. Nach Abzug von Diabetikern mit bestimmten Begleiterkrankungen („gereinigtes“ Kollektiv) war eine solche Signifikanz auch für die Durchschnittswerte der maximalen Lipidaktivitäten in der Gruppe aller Diabetiker und der schlecht eingestellten zu beobachten. Bei den Diabetikern mit Gefäßprozessen wurde der Unterschied deutlicher. Die Halbwertzeiten waren im „gereinigten“ Arteriosklerosekollektiv gegenüber der Normalgruppe eindrucksvoll verlängert. Auf die Schwierigkeit der Interpretation dieser Befunde wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 137 (1963), S. 554-560 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 42 normolipidämischen und 68 hyperlipidämischen Personen wurde der orale131J-Triolein-Toleranztest durchgeführt und gleichzeitig im Nüchternserum die Konzentration des Cholesterins und der Gesamt-(veresterten)-Fettsäuren bestimmt. Es zeigte sich, daß zwischen der Konzentration der Serumlipide und dem Ablauf der Plasmaaktivitätswerte nach oraler Aufnahme von131J-Triolein Beziehungen bestehen. Bei Personen mit hohen Spiegeln von Gesamtfettsäuren können die Aktivitätswerte abnorm hoch ansteigen (maximale Aktivität) und verzögert abfallen (Halbwertszeit). Das läßt sich am ehesten für die lipidgebundene Plasmaaktivität nachweisen. Im Vergleich zu dem normolipidämischen Kollektiv waren diese Abweichungen des Kurvenverlaufes aber nur bei einem Kollektiv mit Gesamtfettsäuren über 900 mg-%, Cholesterin über 300 mg-%, nicht dagegen bei weniger stark ausgeprägten Hyperlipidämien eindeutig signifikant. Eine strenge quantitative Korrelation zwischen Serumlipidkonzentration und einzelnen Meßgrößen der Aktivitätskurven besteht nicht. Auf den Verlauf der Aktivitätskurven hat die absolute Konzentration der Serumlipide offenbar nur einen mittelbaren Einfluß. Weitere Faktoren (z. B. verschiedene Lipidfraktionen, verschiedene Formen der Hyperlipidämie) werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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