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  • 1960-1964  (2)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 181 (1962), S. 38-46 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde der Einfluß von Eiweiß (in Form von Blutserum) und Polykieselsäure auf die gegenseitige Ausfällung unter verschiedenen Versuchsbedingungen geprüft. 2. Die Eiweiß- und Poly-Kieselsäure-Fällungen stehen weder bei gealterter noch bei frischer SiO2-Lösung in einem festen Verhältnis zueinander. Sie hängen von den gegenseitigen absoluten Mengen, aber nicht von den jeweiligen Konzentrationen in der Mischung ab. 3. Steigende Eiweißmengen verringern bis zu einer bestimmten Konzentration die Polykieselsäure-Fällung in gealterter und frisch angesetzter SiO2-Lösung. 4. Kieselsäure-Eiweißlösungen, angesetzt mit gealterter Kieselsäurelösung, weisen im Niederschlag bei geringerer Serumkonzentration weniger Kieselsäure auf als solche mit frisch angesetzten Kieselsäurelösungen. 5. Bei den gealterten SiO2-Lösungen sind pro ml flüssiger Phase 140γ und mehr SiO2 enthalten. Bei frisch angesetzten SiO2-Lösungen werden in der überstehenden Lösung 140γ/ml SiO2 und weniger gefunden. 6. Die absolute Eiweißmenge im Niederschlag ist bei gealterten Kieselsäurelösungen geringer. 7. Bei gealterten Kieselsäurelösungen ist bei fast allen Mischungsverhältnissen Polykieselsäure neben Eiweiß beständig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 52 (1960), S. 408-426 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Schilddrüsengewebe von erwachsenen Kaninchen wurde in heterologem Medium in Rollröhrchen gezüchtet und 3 Wochen bis 4 1/2 Monate später auf das Spenderkaninchen rückverpflanzt. Hier blieben die Transplantate von 1 bis zu 8 Monaten. Die histologischen Befunde unmittelbar vor und nach Abschluß der Transplantation wurden miteinander verglichen. Unter beiden Lebensbedingungen, in vitro und im Transplantat, produzierten die Schilddrüsenzellen massenhaft Sekret, das in seinem färberischen Verhalten dem Schilddrüsenkolloid gleicht. Es wird für unwahrscheinlich gehalten, daß das Sekret biochemisch vollwertiges Schilddrüsenkolloid darstellt. Das Sekret wurde in großen Mengen intrazellulär gestapelt und führte schließlich zum Zellverfall. In den Transplantaten bestand nur dann Follikelanordnung, wenn diese auch noch in der Ausgangskultur vorhanden war. Die Follikel waren in jungen Transplantaten zunächst recht gut von Kapillaren umsponnen, doch verödeten diese später wieder. Alte Transplantate gingen schließlich genau so wie die gefäßlosen Gewebekulturen und wie alte, von vorn herein gefäßlos bleibende Transplantate durch intrazelluläre Sekretstapelung zugrunde. Es wird vermutet, daß in vitro der Mangel an thyreotropem Hormon zu dieser Fehlsteuerung führte und daß die Zellen auch im Transplantat nicht mehr auf das nun zur Verfügung stehende thyreotrope Hormon mit Ausschleusung des Sekrets reagieren konnten, weil dieser Mechanismus schon vorher in vitro pathologisch verändert worden war. Durch die Vorzüchtung wurde das Autotransplantationsergebnis erheblich verschlechtert. Eine maligne Entartung trat während der Züchtung in vitro nicht ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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