Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 232 (1957), S. 387-392 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode beschrieben, nach der sich ADP und ATP colorimetrisch quantitativ erfassen lassen nach Zinkstaubreduktion und Diazotierung der reduzierten Adeninmolekel. 2. Im Blut gesunder Versuchspersonen finden sich im Mittel 52 mg-% ADP-ATP. Hiervon sind etwa 96% im Erythrocyten, der Rest im Serum enthalten. 3. Untersuchungen an einem größeren Krankengut (100 Fälle) ergeben keine spezifischen Abweichungen des ADP-ATP-Gehaltes von der Norm für die einzelnen Krankheitsbilder.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 1027-1029 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach intravenöser Injektion von kolloidalen Substanzen oder Kongorot steigen die Werte von ATP + ADP im Blut von Kaninchen und Menschen an. 2. Der zeitliche Ablauf dieses Anstiegs wird am besten durch Bestimmungen unmittelbar vor und 2, 4, 7 und 24 Std nach der Injektion erfaßt. Kurvenmäßig dargestellt ergeben die gewonnenen Werte relativ gleichförmige ansteigende und nach 4–7 Std wieder abfallende Kurven. 3. Derartige Kurven wurden an 40 Gesunden, 40 Leberkranken und der gleichen Zahl Patienten mit den verschiedensten anderen Krankheitengewonnen. 4. Mit hoher Regelmäßigkeit traten bei Leberkranken abfallende Werte auf, die bei andern Krankheiten nicht beobachtet werden. 5. Es wirken sich offenbar schon recht kleine Störungen der Leberfunktion in dem geschilderten Sinne aus, so daß durch Äthernarkose entstandene interkurrente Leberschäden noch 12–14 Tage lang nachgewiesen werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 33 (2000), S. 560-564 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Schlüsselwörter Impfziele ; Impfplan ; Impferfolg ; Unerwünschte Nebenwirkungen des Impfens ; Keywords Vaccination aims ; Vaccination programs ; Vaccination success ; Undesirable side effects of vaccination
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract Vaccination is one of the most powerful strategies in medical prevention. Although wide-scale vaccination programs have failed in the German population, real opponents to vaccination in our country are in the minority. An adequate vaccination protocol is important not only medically, but also cost-effective from a public health perspective. The lack of a vaccination programs as in other European countries represents a major, critical deficiency which should be rectified in Germany.
    Notes: Zusammenfassung Kaum eine andere Maßnahme wie die Impfung hat größeren präventiven medizinischen Charakter. Während eine Durchimpfung der Bevölkerung in Deutschland in vielen Bereichen nicht gelungen ist, sind tatsächliche Impfgegner in unserem Lande nur in einer Minderheit vorhanden. Gute Impfkonzepte sind nicht nur aus medizinischer Sicht richtig, sondern in der gesellschaftlichen Betrachtung auch kosteneffizient. Der Mangel in unserem Land ist, dass ein Impfprogramm fehlt, wie es in anderen Ländern, auch in Europa, bereits vorliegt. Aus diesem Grunde muss ein Impfkonzept in Deutschland durchgesetzt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Key words Holoprosencephaly ; Aprosencephaly ; Pseudo-aprosencephaly ; Teratology
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Two cases out of a sample of 41 fetuses and infants with prosencephalic malformation, observed at the Institute of Pathology and Department of Neuropathology of the University of Heidelberg, are described here in detail. These cases presented grossly with microcephaly and missing forebrain, appearing to be cases of aprosencephaly. However, in one of these cases glio-mesenchymal membranes with an ependymal outline, consistent with the microscopic appearance of the dorsal sac membrane in holoprosencephaly and obviously representing remnants of a collapsed primitive prosencephalic vesicle, could be demonstrated. In the other case only hindbrain structures, with the exception of the cerebellum, were present without any demonstrable remnants of a prosencephalon. We propose that the microscopic specification of a primitive prosencephalic vesicle in the first case and similar cases does not justify the diagnosis of atelencephaly/aprosencephaly because the prosencephalon was not really missing (pseudo-aprosencephaly). The prosencephalic anlage had been formed but remained vesicular without further differentiation of a holospheric brain mantle as in common holoprosencephaly (‘vesicular forebrain’). We believe that pseudo-aprosencephaly represents the most primitive form of holoprosencephaly, in which the forebrain remains as a complete sac, linking classical holoprosencephaly with ‘true’ aprosencephaly, i.e., defective prosencephalic anlage due to developmental arrest. The ‘vesicular forebrain’ allows one to extend the classification of Probst by an additional category which might be termed complete sac category, intercalated between the dorsal sac category and ‘true’ atelencephaly/aprosencephaly.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 191 (1958), S. 212-223 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen am Gitterfasersystem des Corpusendometriums vorgenommen. Dabei konnte festgestellt werden, daß das endometrane Fasergerüst, welches wahrscheinlich extracellulärer Herkunft ist, während des Cyclus und in der Gravidität charakteristischen Veränderungen unterworfen ist. Mehrere Tatsachen sprechen dafür, daß das Gitterfasersystem mit den zelligen Bestandteilen der Corpusmucosa eine anatomische und funktionelle Einheit bildet. Bei den Forschungen über das Corpusendometrium müssen daher beide Systeme gleichzeitig berücksichtigt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 286 (1958), S. 554-563 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Frakturen gibt es typische Eiweißveränderungen, die aber nicht eine spezifische Reaktion für den Knochenbruch darstellen, sondern auch bei anderen Erkrankungen dieselben Ergebnisse zeigen. Bei unseren Versuchen wurden nach dem Vorbild der Konstellationstypen vonWunderly die Serumeiweißverhältnisse durch die Gesamteiweißbestimmung und durch die Papierelektrophorese bestimmt. Die Labilitätsproben wurden nachTakata, Weltmann und mit der Blutsenkungsreaktion ausgeführt. Die Elektrophoreseuntersuchungen zeigten am Unfalltag Normalwerte. 6 Tage nachher fand sich eine Vermehrung der Globulinfraktion, vor allem der α2-Komponente. Die Albumine waren verringert. Nach 3 Wochen waren die Albumine wieder zur Norm zurückgekehrt, die α2-Fraktion war nur noch mäßig vermehrt, wogegen die γ-Fraktion eine zunehmende Tendenz zeigte. Nach 6 Wochen waren die Elektropherogramme normal bis auf eine Vermehrung der γ-Fraktion. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit war am Unfalltag nicht beschleunight. Am 6. Tag betrug die Beschleunigung im Durchschnitt 20–40 mm, nach 3 Wochen bemerkte man einen geringen Beschleunigungsrückgang, und nach 6 Wochen war die Senkungsreaktion wieder normal. Das Weltmannsche Hitzekoagulationsband war am 1. Tag normal, am 6. Tag bestand eine Verkürzung des Bandes auf Röhrchen 4, nach 3 Wochen eine geringe Verbreiterung, und nach 6 Wochen war die Reaktion normal. Die Flockungsreaktion nachTakata war immer negativ. Die Schwere und das Ausmaß einer Fraktur zeigten sich in intensiveren Reaktionen. Eine Beziehung zwischen Sitz der Fraktur und den Reaktionsabläufen bestand nicht. Nach den Wuhrmannschen Konstellationstypen lassen sich die Frakturen vom physiko-chemischen Standpunkt aus in den Typus der akuten und der subakut-chronischen Entzündung einteilen. Vom Unfalltag an bis etwa 3 Wochen nachher zeigt sich im Bluteiweißbild der akute Entzündungstyp. Von der 3.–6. Woche entsprechen die Bluteiweißverhältnisse dem Typus der subakut-chronischen Entzündung. Mit diesem charakteristischen Verhalten der Serumproteine wäre auch der physiko-chemische Beweis für die Entzündungsnatur der Knochenheilung erbracht. Zwischen der Normalisierung der Reaktionen und der Knochenheilung bestanden wichtige Zusammenhänge. Bei 2 Patienten mit verzögerter Callusbildung normalisierten sich die Proteinverhältnisse erst nach 3 Monaten. Infolgedessen glauben wir, aus dem Elektropherogramm und den Serumlabilitätsproben prognostische Schlüsse auf den Ausgang einer Frakturheilung ziehen zu dürfen. Für die Therapie der Knochenbruchheilung empfiehlt es sich. die Dysproteinämie durch Eiweißzufuhr zu substituieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 661-663 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei den Erythrocyten finden sich 5–30% der ATP-spaltenden Fermentaktivität an der Oberfläche der unzerstörten Zelle. Nach Hämolyse werden in den bei 20 000 g abzentrifugierten und gewaschenen korpuskulären Bestandteilen 10 bis 30% gefunden. Unter den gegebenen Bedingungen nicht sedimentierbar sind 70–90%. Die Existenz eines Fermentes an den Erythrocytenoberflächen, das energiereiches Phosphat abbaut, läßt den Schluß zu, daß an den Erythrocytenoberflächen energieverbrauchende Prozesse stattfinden, die wohl zum Teil zum aktiven Stoffaustausch an den Membranen verwandt werden, gleichzeitig aber auch den Durchtritt dephosphorylierter Adeninderivate ermöglichen. Im Plasma findet sich eine ATP-Dephosphorylierung, die bei Hepatitiskranken verstärkt ist und nicht gleichsinnig mit der nachRaabe bestimmten alkalischen Phosphatase verläuft.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISSN: 1434-6052
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract. The analysing power of the reaction ${\rm n} {\rm p} \rightarrow {\rm p} {\rm p} \pi^{-}$ for neutron energies between threshold and 570 MeV has been determined using a transversely polarised neutron beam at PSI. The reaction has been studied in a kinematically complete measurement using a time-of-flight spectrometer with large acceptance. Analysing powers have been determined as a function of the c.m. pion angle in different regions of the proton-proton invariant mass. They are compared to other data from the reactions ${\rm n} {\rm p} \rightarrow {\rm p} {\rm p} \pi^{-}$ and ${{\rm p} {\rm p} \rightarrow {\rm p} {\rm p} \pi^{0}}$ . The np elastic scattering analysing power was determined as a by-product of the measurements.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISSN: 1434-6052
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract. The spin correlation parameters $A_{oonn}, A_{ooss}, A_{oosk}, A_{ookk}$ and the analyzing power $A_{oono}$ have been measured in free np elastic scattering at kinetic energies of 260, 315, 380, 460 and 535 MeV in the c.m. angle range from 60° to 164°. The experiment was performed at the Paul-Scherrer-Institut (PSI) using a polarized neutron beam with continuous energy incident on a polarized proton target. These data will contribute significantly to the determination of the isospin I=0 nucleon-nucleon amplitudes.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...