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  • 1960-1964  (2)
  • 1955-1959  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Flow, turbulence and combustion 5 (1956), S. 210-218 
    ISSN: 1573-1987
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Der Kathodenfall in Hg- und Xe-Hochdruckentladungen zwischen Wo-Elektroden ist bei Stromstärken unterhalb 10 A für niedrige Drucke beträchtlich grösser als für höhere. Er nimmt mit zunehmender Stromstärke ab und erreicht bei etwa 20 A einen vom Druck unabhängigen Endwert (Xe: 6,5 V; Hg: 9,5 V). Der Anodenfall beträgt ziemlich unabhängig von Druck und Stromstärke 1 V. Die kathodischen Stromdichten sind bei höheren Belastungen nur wenig von der Stromstärke abhängig. Sie nehmen mit dem Druck zu. Der Strom im Kathodenfallgebiet, das eine Ausdehnung von einigen 10−6 cm hat, wird vorwiegend durch Elektronen getragen. In einem anschliessenden Ionisationsgebiet mit einer Ausdehnung von rund 10−2 cm erfolgt der übergang zum thermischen Gas des stark kontrahierten Säulenendes. Die hohen kathodischen Stromdichten werden durch Glühemission der Kathode, die wegen der hohen elektrischen Feldstärke um mehr als eine Zehnerpotenz gegenüber der feldfreien Thermoemission angehoben ist, erzielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 339-349 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An langen durch ein Magnetfeld stabilisierten Xenonbögen wurde die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Stromstärke im Bereich von 1 bis 6 Amp bei Drucken von 25 bis 50 Atm gemessen. Die Ergebnisse lassen sich unabhängig vom Druck durchJ∼Lm (J Lichtstärke je cm Säulenlänge in cd/cm;L Leistung je cm Säulenlänge in W/cm;m=1,63) wiedergeben. Eine Darstellung als Funktion der StromstärkeJ∼in ergibt dagegen eine Abhängigkeit des Exponenten vom Druck. Für einen weiten Stromstärke- und Druckbereich gilt:n=1,82-0,1p (p Druck in Atm). Der Querschnitt des Entladungsbogens weicht leicht von der Rotationssymmetrie ab und hat die Gestalt einer waagerecht liegenden Konvexlinse. In einiger Näherung läßt sich die Strahldichteverteilung bei horizontaler Beobachtung durchS (x)∼exp (-α2 x 2) wiedergeben. Die Stromdichten der Entladung liegen bei 50 bis 90 Amp/cm2. Durch Zusatz von Helium und Wasserstoff können die Säulengradienten bei praktisch unveränderter Lichtausbeute erhöht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 155 (1959), S. 614-627 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An einem mit zwei Sonden versehenen wassergekühlten Quarzentladungsrohr von 1,5 mm Durchmesser wurden Entladungen durch Xenon bei Drucken von 25 bis 55 Atm untersucht. Um zu hohen spezifischen Leistungsaufnahmen zu gelangen, wurde die Entladung von geringer Stromstärke in Zeiten von 1/10 sec auf eine maximale Stromstärke von 30 Amp hochgefahren und gleichzeitig am Schleifenoszillographen Strom, Lampenspannung und Lichtstärke gemessen. Der Gradient der Säule wurde aus der Differenz der Sondenspannungen, die mit einem Kathodenstrahloszillographen aufgezeichnet wurden, erhalten. Die Bogentemperaturen wurden sowohl aus der elektrischen Leitfähigkeit als auch aus der Strahldichte des Kontinuums bestimmt. Der Verlauf von Strahldichte pro Volumeneinheit, Temperatur, Elektronendichte und elektrischer Leitfähigkeit als Funktion des Abstandes von der Achse der Bogensäule werden wiedergegeben. Die Einengung der Säule bewirkt bei einer vorgegebenen Stromstärke Erhöhung der Temperatur und damit der Elektronendichte sowie der Strahldichte des Kontinuums, die quadratisch mit der Elektronendichte geht. Die elektrische Leitfähigkeit steigt jedoch nicht proportional der Elektronendichte an, da wegen der starken Wechselwirkung der Ladungsträger unter sich die Elektronenbeweglichkeit abnimmt, was eine Vergrößerung des Säulengradienten verursacht. Die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme je cm Säulenlänge ist nur wenig vom Druck abhängig und nahezu gleich der der nicht eingeengten Entladung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 164 (1961), S. 563-573 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Mit der Feldbogentheorie wird eine Beschreibung der Vorgänge an kalten, verdampfenden Metallkathoden gegeben. Im ersten Teil der Arbeit wird das Kanalmodell zugrunde gelegt. Die hohe Stromdichte in dem kleinen Gasvolumen des Brennflecks bedingt extrem hohe Teilchendichten. Die Druck- und Impulsverhältnisse werden diskutiert. Ferner wird auf den kathodischen Gasstrahl und auf die Rückstoßkräfte auf die Kathode bei den verschiedenen Gasdrucken näher eingegangen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 165 (1961), S. 34-46 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der Feldbogen fordert, wie zunächst gezeigt wurde, ein Ionisationsgebiet mit extrem hoher Ladungsträgerdichte. Dieses der Kathode vorgelagerte Gebiet hat eine Tiefenausdehnung von etwa 10−4 cm und eine Breitenausdehnung von der gleichen Größenordnung. Das Kanalmodell, welches den ersten Betrachtungen zugrunde lag, erfaßt die Verhältnisse in diesem Fall nur unvollkommen. Im zweiten Teil der Arbeit wird darum die Abhängigkeit der wesentlichen Entladungsparameter von der Ausdehnung quer durch das Ionisationsgebiet untersucht. Die Feldemission der kalten Kathode erzeugt einen Kontraktionsmechanismus, der für höchste kathodische Stromdichte sorgt. Auch für die unregelmäßige Bewegung des kathodischen Bogenansatzes, dessen rückläufige Bewegung im Magnetfeld und die extrem kurze Verlöschzeit des Bogens wird eine einfache Erklärung gegeben. Der untersuchte Bogentyp, der vorwiegend an leichtflüchtigen Metallkathoden beobachtet wurde, ist offenbar auch an Kathoden aus schwerflüchtigen Metallen einschließlich W anzutreffen, also an allen Metallen, solange die Kathode in Brennflecknähe kalt genug ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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