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  • 1955-1959  (6)
  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 1152-1160 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: N-Carbobenzoxy-dl-myo-inosamin-(4) (V) läßt sich spezifisch an seiner einzigen axialen OH-Gruppe am C-Atom 2 mit Sauerstoff in wäßriger Lösung bei Gegenwart eines Platinkatalysators zu N-Carbobenzoxy-dl-2-keto-myo-inosamin-(4) (VI) oxydieren. Aus N-Carbobenzoxy-dl-2-keto-myo-inosamin-(4)-2.4-dinitrophenylhydrazon konnte nach Abspalten der Reste das freie dl-2-Keto -myo-inosamin-(4) (dl-4-Amino-4-desoxy-myo-inosose-(2)) gewonnen werden. Das N-Carbobenzoxy-dl-2-keto-myo-inosamin-(4)-oxim (VII) liefert durch „trans“- Hydrierung mit Na-Amalgam Streptamin (VIII), welches, als Biscarbobenzoxy-Verbindung (IX) isoliert, sich mit dem natürlichen Produkt identisch erwies.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 188-195 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: α-Benzyl-N-carbobenzoxy-D-glucosaminid (II), welches aus N-Carbobenzoxy-D-glucosamin (I) und chlorwasserstoffhaltigem Benzylalkohol erhältlich ist, läβt sich mit Sauerstoff am Platinkontakt zum α-Benzyl-N-carbobenzoxy-D-glucosaminuronid (III) oxydieren. Die Abhydrierung des Benzyl- und Carbobenzoxy-Restes liefert die freie D-Glucosaminuronsäure (IV). α-Methyl-D-glucosaminuroid wird über α-Methyl-N-carbobenzoxy-D-glucosaminuronid aus α-Methyl-N-carbobenzoxy-D-glucosaminid erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 1374-1386 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: D-Fructose läßt sich mit Aminosäuren wie Glycin, L-Alanin, D-Alanin, β-Alanin und L-Leucin zu N-D-Fructosyl-aminosäuren umsetzen, die zu 2-N-Aminosäure-2-desoxy-D-glucosen („Glucose-Aminosäuren“) umgelagert werden können. Bei der Umlagerung entstehen zugleich auch die entsprechenden Mannosederivate; im Falle des Glycins wurde 2-N-Glycino-2-desoxy-D-mannose (Mannose-Glycin) isoliert. - Mit wäßrigen organischen Säuren werden die Glucose-Aminosäuren wieder unter Rückumlagerung in D-Fructose und Aminosäure zerlegt. Glucose-D-Alanin und glucose-L-Alanin unterscheiden sich in ihren Lösungseigenschaften erheblich, so daß auf diese Weise eine Spaltung des DL-Alanins in die optischen Antipoden möglich ist.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 2039-2049 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus Ketosen und Ammoniak entstehende Ketosylamine wurden auf ihr Verhalten bei der Umlagerung zu 2-Amino-aldosen untersucht. l-Sorbosylamin ist erheblich schwerer umlagerungsfähig als D-Fructosylamin; D-Tagatosylamin läßt sich leichter umlagern, während D-Psicosylamin sich wie D-Fructosylamin verhält. - D-Fructosylamin liefert nur D-Glucosamin neben Spuren D-Mannosamin. Aus D-Tagatosylamin entsteht bevorzugt D-Galaktosamin neben wenig D-Talosamin. l-Sorbosylamin ergibt mit Oxalsäure als Umlagerungskatalysator gleiche Teile l-Gulosamin und l-Idosamin die an Kohle-Celite-Säulen präparativ getrennt und bezüglich ihrer Konfiguration zugeordnet werden konnten. D-Psicosylamin liefert D-Allosamin und D-Altrosamin.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2435-2438 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Vi-Antigen aus Escherichia coli ist ein Polysaccharid, welches als Baustein vorwiegend D-Galaktosaminuronsäure (2-Amino-2-desoxy-D-galakturonsäure) in N-acetylierter Form enthält. Die nach der Hydrolyse des Antigens mit konzentrierter Salzsäure isolierte D-Galaktosaminuronsäure wurde mit der auf dem Wege der katalytischen Oxydation synthetisch dargestellten Verbindung identifiziert.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 622 (1959), S. 160-174 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus einem wäßrigen Leberextrakt wurden die N-[D-Fructosyl-(1)]-Derivate („Fructose-aminosäuren“) von Glycin, L-Alanin und L-Valin in kristallisierter Form, von L-Serin, L-Threonin sowie L-Asparaginsäure amorph isoliert. Nachgewiesen wurden die entsprechenden Verbindungen des L-Leucins, L-Tyrosins, L-Methionins und L-Prolins. Die Anwesenheit von „Fructose-Peptiden“ ist wahrscheinlich.  -  N-[D-Glucosyl-(2)]-glycin („D-Glucose-glycin“) wurde in einer Menge von nur 1% des vorhandenen „D-Fructose-glycins“ isoliert.  -  Synthetisch wurden die „Fructose-Aminosäuren“ von Glycin, L-Alanin, L-Valin und L-Asparaginsäure kristallisiert dargestellt.  -  In der Leber eines Kalbes, die 2 Minuten nach dem Schießen des Tieres in flüssigen Stickstoff eingefroren war, konnten weder „D-Fructose-glycin“ noch andere „Fructose-Aminosäuren“ nachgewiesen werden. Nachweisbar war lediglich eine hinsichtlich der Struktur noch nicht aufgeklärte Fraktion („Bande 1“). In der Leber eines normal geschlachteten Kalbes, die 24 Stdn. bei 20° vor der Aufarbeitung gelegen hatte, waren „D-Fructose-glycin“ und „D-Fructose-L-alanin“ nachweisbar. Die Verbindungen sind offensichtlich während der Lagerung gebildet worden. Ihre Entstehung dürfte jedoch nicht auf eine chemische Synthese aus Glucose und den Aminosäuren zurückzuführen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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