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  • 1955-1959  (6)
Material
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Year
  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 800-808 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In 131 Untersuchungen bei einem unausgewählten Material von 17 Gesunden und 114 Patienten mit den verschiedensten Erkrankungen ergab sich die Übereinstimmung der mittels Evans blue und Hämatokrit errechneten Blutmenge mit den aus der Bestimmung der Plasmamenge und der Markierung der Erythrocyten mittels radioaktivem P32 gewonnenen Werten mit einem Korrelationsfaktor von 0,82 (Limes 0,258). 2. Die gleichzeitige Bestimmung der Blutmenge mit Evans blue und Hämatokrit sowie mittels Cr51 ergab ebenfalls eine Übereinstimmung der Mittelwerte der mit beiden Methoden gefundenen Blutmengen. 3. Auf Grund dieser Versuche ergibt sich für das Verhältnis Körper-Hämatokrit: venösem Hämatokrit ein Faktor von annähernd 1,0, d. h. eine Korrektur der venösen und der capillären Hämatokritwerte ist unnötig. Hierdurch werden frühere direkte Bestimmungen des Hämatokrit aus capillärem, venösem und arteriellem Blut bestätigt. 4. Die an einem großen statistisch verwertbaren Material durchgeführten Kontrolluntersuchungen mittels P32 und Cr51 haben erneut die Genauigkeit der Evans blue-Methode in der von uns geübten Modifikation erwiesen. Bei klinischen Untersuchungen kann die Anwendung der Isotopenmethode auf ganz spezielle Fragestellungen beschränkt werden. 5. Entsprechend der Definition der aktiven Blutmenge als demjenigen Blutanteil, in dem sich eingeführte Testsubstanzen kurzfristig mischen, wurden alle Untersuchungen mit kurzen Analysenzeiten (4 bis 10 min nach der Injektion) durchgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 25 (1957), S. 1-101 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 26 (1957), S. 271-282 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Veränderungen des Kreislaufs kardiovaskulär kompensierter, essentieller Hypertoniker unter der Wirkung eines Ganglienblockers (Penthonium) sind gekennzeichnet durch eine ausgeprägte arterielle und venöse Drucksenkung mit Abnahme des Schlag- und Minutenvolumens. Eine Blutdeponierung kommt meistens nicht oder nur in geringem Ausmaße zustande; die aktive Blutmenge bleibt im Mittelwert unverändert, da auch geringgradige Zunahmen beobachtet wurden. Die Blutströmungsgeschwindigkeit wird erheblich. verlangsamt. Unter Berücksichtigung der Literaturergebnisse werden verschiedene Wirkungsweisen der Ganglienblocker diskutiert. Die venöse Dilatation entsteht später als die arterielle; erstere kann bei zu geringer Dosierung ausbleiben mit der Folge eines unveränderten Herzminutenvolumens, während der arterielle Druck abfällt. Unter der Pentoniumwirkung können Ekg-Veränderungen auftreten, welche auf Druckentlastung beider Ventrikel oder nur eines Ventrikels hinweisen. Es kann jedoch auch infolge des verringerten venösen Blutangebotes zu einer Mangeldurchblutung des Herzens kommen. Die Veränderungen des Kreislaufs essentieller Hypertoniker unter Penthoniumwirkung gehen in gleicher Richtung wie beim spontanen orthostatischen Kollaps.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 28 (1958), S. 136-152 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand vergleichender Untersuchungen zwischen dem Verhalten der Fermentaktivitäten (SGOT und Aldolase) und den Kreislaufgrößen bei 26 Patienten mit Myokardinfarkten, 11 Patienten mit Angina pectoris, 10 Patienten mit apoplektischen Insulten, 10 Patienten mit intestinalen Blutungen und 6 Patienten mit Lungenembolien konnte eine quantitative Korrelation nicht festgestellt werden. Sowohl Blutmengenreduktion und Ausbildung eines Schocksyndroms, wie auch die Entwicklung einer Herzinsuffizienz mit Vergrößerung der aktiven Blutmenge (Plusdekompensation nachWollheim) verliefen ohne quantitative Beziehung zu den Aktivitätsschwankungen. Andererseits fand sich die differentialdiagnostische Bedeutung der Fermentuntersuchungen besonders zur Unterscheidung von Myokardinfarkten, schweren Angina-pectoris-Anfällen ohne Myokardnekrosen und Lungenembolien erneut bestätigt. Außerdem konnte eine gewisse Parallelität zwischen den Fermentaktivitätserhöhungen und den elektrokardiographischen Veränderungen beim Infarkt beobachtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 28 (1958), S. 171-192 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zussamenfassung Nach akuten Myokardinfarkten wurde bei 70 von 77 untersuchten Patienten eine Gefäßinsuffizienz mit verkleinerter aktiver Blutmenge gefunden. Die erste Untersuchung der hämodynamischen Faktoren erfolgte bei diesen Patienten stets in den ersten Stunden, längstens bis 24 Stunden nach Eintritt des akuten Infarktes. Mehr als die Hälfte dieser Patienten hatte gleichzeitig initial eine Hämokonzentration entsprechend dem Symptomenbild des Schocksyndroms. Bei den übrigen wurde eine einfache Hypovolämie gefunden. Es handelt sich bei beiden Gruppen um Gefäßinsuffizienzen bei Herzkranken, also Minusdekompensationen. Echte Vasomotorenkollapse mit tiefer arterieller Drucksenkung unter 80 mm Hg systolisch als Folge des Versagens der arteriellen Regulationsfähigkeit sind nach Myokardinfarkten selten. 24% der Patienten zeigten nach Myokardinfark initial oder im weiteren Verlauf die Zeichen einer komplizierenden Herzinsuffizienz mit Venendruckanstieg und verlängerter Kreislaufzeit. Diese Herzinsuffizienz wird entweder bei kleiner aktiver Blutmenge unter dem klinischen Bild der Minusdekompensation (12 Fälle) oder mit einem Anstieg der aktiven Blutmenge als Plusdekompensation (7 Fälle) beobachtet. Die Herzinsuffizienz stellt neben der stets tödlichen Herzruptur und dem Kammerflimmern mit einer Letalität von 80% die gefährlichste Komplikation nach Myokardinfarkt dar. Als therapeutische Konsequenz dieser hämodynamischen Untersuchungen ergibt sich für alle Gefäßinsuffizienzen mit oder ohne Schocksyndrom nach Myokardinfarkt die Anwendung von geeigneten sympathikomimetischen Stoffen, die die aktive Blutmenge vergrößern, ohne den peripheren Widerstand zu stark zu erhöhen. Nur bei nachgewiesener Herzinsuffizienz (Venendrucksteigerung) ist die Anwendung von Digitalisglykosiden oder Digitaloiden (Strophanthin) angebracht, sei es gleichzeitig mit Sympathikomimeticis (bei Minusdekompensation), sei es allein (nur bei Plusdekompensation). Bezüglich der anderen bei Myokardinfarkt indizierten therapeutischen Maßnahmen kann auf das Kölner Referat vonWollheim (1956) verwiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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