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  • 1950-1954  (11)
  • 1940-1944  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 63 (1941), S. 361-369 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 264-268 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 333-334 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 220 (1953), S. 232-244 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An nichtnarkotisierten Hunden, die operativ durch Einlegen eines Polyäthylenkatheters durch die Brustwand in den Herzbeutel vorbehandelt worden waren, wurde die Beeinflußbarkeit toxischer Digitaliswirkungen (Bradykardie und Erbrechen) durch in den Herzbeutel applizierte, lähmende Stoffe untersucht. Das Erbrechen ließ sich durch keinen der angewandten Stoffe (Novocain, Benadryl, Megaphen und Tetraäthylammonium) völlig unterdrücken. Eine gewisse Dämpfung, gemessen an der Brechhäufigkeit, wurde nach Megaphen und Benadryl gesehen. Dies wurde auf Grund der bekannten antiemetischen Wirkung dieser beiden Stoffe als Resorptionseffekt aufgefaßt. Für den Digitalisbrechreflex scheint demnach das Herz keine entscheidende Rolle zu spielen. 2. Durch die lokalanästhetische, vagolytische bzw. ganglienblockierende Wirkungskomponente dieser Stoffe entstand nach ihrer Applikation in den Herzbeutel eine Tachykardie, die nach Benadryl am stärksten und nach TEA am schwächsten ausfiel. Unter einer Digitalisbradykardie fiel diese Frequenzerhöhung stärker aus. Es wird daher auf eine reflektorische kardio-kardiale Auslösung der Digitalisbradykardie über die Herznerven geschlossen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 223 (1954), S. 37-55 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wurde die antagonistische Fähigkeit von Stoffen gegenüber einer ventrikulären Extrasystolie durch Aconitin und durch k-Strophanthidin (5% der LD nach Hatcher) nach abgeklungener Aconitineigenwirkung elektrokardiographisch beurteilt. 2. Novocain, Procainamid und Chinin waren nicht imstande, die extrasystolische Strophanthidinwirkung zu verhüten. Unter Chinin war die Frequenz der tertiären Reizbildung nicht so hoch wie ohne Vorbehandlung. Nur mit Novocain war eine Aufhebung der Aconitineigenwirkung möglich. 3. Acetylcholin und Doryl zeigten ebenfalls bei diesen ventrikulären Rhythmusstörungen keine Wirkung im Sinne von Regularisierung. 4. Ganglienblocker (TEA, Pendiomid und C6) vermochten weder die Aconitineigenwirkung noch die des Strophanthidins nach abgeklungener Aconitinwirkung zu beeinflussen. 5. Calciumchlorid (25 mg/kg) unterbrach die Aconitineigenwirkung und bot außerdem einen Schutz (über etwa 15 min) gegen die verstärkte Wirkung des Strophanthidins auf die tertiäre Reizbildung. 6. Kaliumchlorid (10 mg/kg) rief unter den Bedingungen der Vorbehandlung mit Aconitin dem Strophanthidin gleichartige Wirkungen hervor. 7. Es wird diskutiert, daß die kurzfristige ventrikuläre Extrasystolie durch Strophanthidingaben nach abgeklungener Aconitinwirkung auf einer Kaliumfreisetzung beruhen kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 223 (1954), S. 19-36 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 216 (1952), S. 331-343 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Am isolierten Dünndarmpräparat nach Magnus wurde Chloromycetin im Sinne einer Hemmung wirksam gefunden. Ab 1 : 25000 zeigte es am Kaninchendünndarm mit steigender Konzentration Eigenwirkungen durch Senkung des Längsmuskeltonus. Ab 1 : 5000 war die Wirkung darmerregender Stoffe (Doryl, Nicotin, BaCl2) aufgehoben. 2. Am Meerschweinchendünndarm i. vivo nach der Methode von Straub und Triendl erwies sich Chloro. peristaltikhemmend, wenn es mit 20 mg/kg i. v. appliziert wurde oder in einer Konzentration von mindestens 1 : 3000 vom Darmlumen aus einwirkte. Die letzte Wirkung ließ sich aufheben, wenn die Mucosa des Darmes mit einer Tanninlösung 1 : 3000 vorbehandelt worden war. 3. Ein synthetisches, racemisches Chloramphenicol zeigte die gleichen Wirkungen. Jedoch erwies es sich am isolierten Darm etwas stärker wirksam und am Darm in vivo waren bereits 10 mg/kg i. v. bzw. 1 : 5000 vom Darmlumen aus peristaltikhemmend. 4. Am ganglienfreien Kaninchenohrpräparat nach Krawkow-Pissemski waren unter einer Chloro.-Ringer-Durchströmung mit 10−3 und 10−4 Histamin und Adrenalin abgeschwächt wirksam. 5. Es werden unter der Chloro.-Therapie beim Menschen die im Tierexperiment wirksam gefundenen Konzentrationen erreicht, so daß hiernach eine Beeinflussung der Darmmotilität im gleichen Sinne möglich wäre.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1953), S. 159-168 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde versucht, toxische Digitaliswirkungen am Hund (Brady-kardie und Erbrechen) durch Behandlung mit Novocain und ganglienblockenden Stoffen zu beseitigen, um daraus Schlüsse auf eine reflektorische Auslösung und Leitung über bestimmte vegetative Bahnen zu ziehen. Novocain, Nicotin und Pendiomid, dagegen nicht das Tetraäthylammoniumbromid (TEA), heben die Digitalisbradykardie auf. Gegenüber Erbrechen war das Novocain ohne Wirkung, Nicotin und Pendiomid waren wenig wirksam und TEA zeigte nur eine mäßige antagonistische Wirkung. Papaverin als glattmuskellähmender Stoff hemmte weder das Erbrechen noch die Bradykardie mit Sicherheit. Die beiden toxischen Digitaliswirkungen dürften, da derselbe antagonistische Stoff jeweils ein verschiedenes Verhalten ihnen gegenüber zeigen konnte, nicht von gleichen Receptoren ausgelöst werden. Bei der Aufhebung der Digitalisbradykardie dürften das Novocain, Nicotin und Pendiomid eine Blockierung der intrakardialen Vagusganglien eine Rolle spielen. Bei TEA würde diese ganglienblockierende Wirkung für sie aber keine Bedeutung haben. Die Blockierung der Ganglien kann die Brechwirkung der verschiedenen Stoffe nicht verhüten. Die hemmende TEA-Wirkung gegenüber dem Erbrechen muß also über einen anderen Mechanismus zustande kommen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1953), S. 169-176 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend von den experimentellen Erfahrungen bei der Analyse des toxischen Digitaliserbrechens wurden Novocain, Ganglienblocker und andere Stoffe gegenüber der Brechwirksamkeit verschiedener Pharmaka (Apomorphin, Nicotin, Pilocarpin, Digitoxin) geprüft. Ganglienblocker, besonders Pendiomid, aber auch Novocain und Buscopan, hemmten das Nicotinerbrechen, nicht dagegen das Erbrechen nach Apomorphin. Auch gegenüber dem Pilocarpinerbrechen erwiesen sich Pendiomid und Tetraäthylammoniumbromid (TEA) wirkungslos, während das Erbrechen nach Nicotin und Pilocarpin durch Atropin zentral ausgeschaltet werden soll. Buscopan verhält sich dagegen wie Atropin gegenüber dem Pilocarpinerbrechen. Die Pendiomid- und TEA-Wirkung gegenüber Nicotin läßt an eine spezifische „nicotinolytische“ Wirkung denken. Die Frage, ob durch pharmakologisch bedingte Kontrakturen im Magen-Darm-Kanal Erbrechen ausgelöst werden kann, konnte negativ entschieden werden, da Papaverin gegenüber Pilocarpin, Digitoxin und Nicotin unwirksam war. Ebenso war Dibenamin gegenüber Nicotin und Pilocarpin unwirksam. In kurzen Abständen wiederholte Nicotin-Brechdosen führten zu keiner tachyphylaktischen Reaktion, was im Hinblick auf das bekannte Gewöhnungsphänomen bei chronischer Nicotinzufuhr bemerkenswert erscheint.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1953), S. 177-192 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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