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  • 1950-1954  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 85 (1954), S. 1182-1186 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 85 (1954), S. 1024-1045 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Aus dem tryptischen Hydrolysat des Cytochroms c wurde ein Abbauprodukt isoliert, welches unversehrt die prosthetische Gruppe des Enzymes, jedoch nur mehr ein aus neun Aminosäureresten bestehendes Bruchstück des Apoproteins enthält. In diesem Ferriporphyrin c-Peptid (abgekürzt: “tr-FePc-Peptid”) ist, ebenso wie in Cytochrom c selbst, das Porphyrin mit der Peptidkomponente durch zwei in diese eingebaute Halbcystinreste, die zum Farbstoff Thioätherbrücken schlagen, stabil verbunden. Durch Aufklärung der Aminosäure-Sequenz in der Peptidkomponente des tr-FePc-Peptids, CyS-Ala-Glu-CyS-His-Thr-Val-Glu-Lys, konnte gezeigt werden, daß die beiden Ferriporphyrin-gebundenen Halbcystinreste Glieder einer und derselben Peptidkette und von einander in dieser nur durch zwei Aminosäurereste getrennt sind. Das tr-FePc-Peptid ist im Gegensatz zu Cytochrom c autoxydabel und besitzt im Bernsteinsäureoxydase- und Cytochromoxydase-System keine Wirksamkeit. Es steigert hingegen kräftig und ohne Mitwirkung irgendwelcher Fermente die Autoxydation der Ascorbinsäure. Auf diese katalytische Aktivität des tr-FePc-Peptids übt α-Benzoyl-l-histidin einen hemmenden Einfluß aus, verbunden mit einer Annäherung des Absorptionsspektrums des tr-FePc-Peptids an das des Cytochroms c, nicht jedoch mit einer Aktivierung im Bernsteinsäureoxydase-System.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 85 (1954), S. 807-821 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In Cytochrom c sind Apoferment und prosthetische Gruppe miteinander durch zwei Cysteinreste verknüpft, die vermittels ihrer Amino- und Carboxylgruppen peptidisch in die Eiweiß-komponente eingebaut sind, während ihre Sulfhydrylgruppen an die Doppelbindungen in den Seitenketten 2 und 4 eines Protohämatinmoleküls unter Ausbildung von Thioätherbrücken angelagert sind. Es wird gezeigt, daß die mit dem Hämatin verknïpften Cysteinreste im Apoferment eingefügt in die Aminosäuresequenzen ... Lys-CyS-Ala-Glu... und ... Glu-CyS-His... vorliegen. Die Imidazolgruppe des in der Sequenz Glu-CyS-His vorkommenden Histidinrestes stellt vermutlich eine der beiden “häm-gebundenen” und für die Hämochromogennatur des Cytochroms c verantwortlichen Gruppen dar.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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