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  • 1950-1954  (4)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 182 (1952), S. 281-300 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 183 (1953), S. 299-301 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 181 (1952), S. 232-245 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Sulfonamide Protocid und Supronalum wirken bei 3facher menschlicher Dosis, über die Dauer der Rattenschwangerschaft dem Muttertier injiziert, wachstamshemmend auf den Rattenfet. 2. Vitamin B1 und B2 hebt bei gleichzeitiger Gabe von Protocid dessen schädigende Wirkung auf die Foeten auf, dagegen ist die Gabe von Vitamin B1 und B2 nicht in der Lage, den Supronaleffekt zu kompensieren. 3. Die gleichzeitige Gabe von p-Aminobenzoesäure verstärkt bei einem gleichen Mengenverhältnis den Sulfonamideffekt auf die Jungen. 4. In einer Dosis von 0,45 g/kg täglich während der Schwangerschaft injiziert hat die p-Aminobenzoesäure eine toxische Wirkung auf Rattenmütter und vor allem auf die Frucht. Eine Aufzucht ist nicht möglich. Die halbe Dosis, d. h. 0,225 g/kg Körpergewicht, zeigt etwa den gleichen Hemmungseffekt auf das Wachstum der Rattenfeten wie die Sulfonamide Protocid und Supronal bei einer Dosis von 0,45 g/kg Körpergewicht. Es kommt uns darauf an, mit diesen Arbeiten zu klären, inwieweit bakteriostatische Medikamente, Antibiotica oder andere auf das Wachstum einwirkende Stoffe einen Einfluß auf schnell wachsendes, hier embryonales, Gewebe ausüben. Es wird sich bei Fortführung der Versuche ergeben, welche von diesen Präparaten während der Schwangerschaft nur mit Vorsicht zu verabreichen sind, und welche dieser Stoffe aussichtsreich für eine Chemotherapie des Carcinoms erscheinen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 185 (1954), S. 179-187 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In der Placenta sind wachstumsfördernde Stoffe für embryonales Gewebe enthalten. 2. Eine dieser Substanzen ist das gonadotrope Chorionhormon. 3. In Extrakten der Spätplacenta, die nach bestimmter Vorschrift hergestellt wurden, findet sich außerdem ein wachstumsfördernder Stoff für embryonales Gewebe, der mit dem gonadotropen Chorionhormon und den Ovarialhormonen nicht identisch ist. Der praktische Wert dieser Untersuchungen: 1. Es wird eine neue Eigenschaft des gonadotropen Chorionhormons beschrieben, die auch therapeutisch von Bedeutung sein kann. Sie bringt für die Physiologie der Schwangerschaft und wahrscheinlich auch für die Tumorforschung neue Gesichtspunkte. 2. Durch diese Untersuchungen ist die endokrine Bedeutung der Placenta erweitert worden!
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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