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  • 1950-1954  (15)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 209 (1950), S. 87-93 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Grenzkonzentrationen für die motorische Nervenblockierung durch die Antihistaminsubstanzen Antistin, Neo-Antergan, Phenergan und Thephorin wurden am isolierten Nerv-Muskelpräparat des Frosches bestimmt. Die relative Wirksamkeit der Substanzen, verglichen mit Novocain, ergibt, daß Antistin 0,98, Neo-Antergan 2,18, Phenergan 11,3 und Thephorin 14,4mal stärker lähmend wirkt als Novocain. 2. Die Wirksamkeit der untersuchten Antihistamine nimmt im alkalischen Bereich zu. Es besteht aber kein Zusammenhang zwischen der Konzentration an freier Base und Wirkung. 3. Kombinationen von Novocain mit Phenergan zeigen additives Verhalten. 4. Histamin hat keinerlei Einfluß auf die nervlähmende Wirkung der Antihistaminsubstanzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 214 (1952), S. 562-578 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der Einflß von Salyrgan ohne und mit Theophyllin (MersalyI) auf die osmotische Diurese beim Hund untersucht. Die osmotischen Beladungen erfolgten mit Mannit, NaCl und Natriumferrocyanid. Der Quecksilbereffekt äußert sich bei allen drei Diuresearten in einer Erhöhung der Natrium- und Chloridausscheidung sowie in Zunahme der Harnmenge. Dabei bleiben die für die osmotische Diurese charakteristischen Befunde der Abhängigkeit der Harnmenge vom ausgeschiedenen osmotischen Gut und die Abnahme der osmotischen Harnkonzentration bei Zunahme der Harnmenge weitgehend bestehen. Es wird daraus auf einen Angriffspunkt der Quecksilberpräparate geschlossen, der proximal von einem Ort der distalen Wasserrückresorption liegt. Bei Salzbeladung ist der saluretische Effekt von Quecksilber ein Vielfaches von jenem bei Mannitbeladung, erreicht aber sein Maximum früher als bei Beladung mit Nichtelektrolyten. Quecksilberverabreichung unter Ferrocyanidbeladung zeigt, daß die Niere imstande ist, die Konzentration der Chloride unabhängig vom Natrium zu verändern. Im weiteren Verlauf der Quecksilberdiurese wird auch die distale Wasserrückresorption beeinflußt und somit die Konzentrationsfähigkeit der Niere herabgesetzt. Theophyllinfreies Salyrgan zeigte in unseren Versuchen keinen Wirkungsunterschied gegenüber einem theophyllinhältigen Präparat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 222 (1954), S. 183-184 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 215 (1952), S. 103-118 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Succinyl- bzw. Adipinbischolin und Decamethonium sowie deren symmetrische N-Äthylderivate werden hinsichtlich ihrer Wirkungsweise auf die Skeletmuskulatur vergleichend untersucht. Fortschreitende Äthylierung führt bei den genannten Substanzreihen zum Verlust der Kontrakturwirkung an Tauben- und Froschmuskeln gleichlaufend mit der Abnahme der depolarisierenden Wirkung (Messungen am Säugetier-und Froschmuskel). Die Kontraktur des Musc. gastrocnemius der Taube ist durch Anelektrotonus zu beheben. Mit zunehmendem Äthylierungsgrad gewinnen die hier untersuchten Substanzen depolarisationshemmende Eigenschaften, die als Kontrakturantagonismus bzw. Lähmung der indirekten Erregbarkeit in Erscheinung treten. Für zwei Äthylderivate (M 124 und M 106) werden an verschiedenen Versuchsobjekten gleichzeitig depolarisierende und depolarisationshemmende Wirkungen nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 213 (1951), S. 453-466 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkung von einigen aliphatischen α, ω-bisquarternären Ammoniumverbindungen auf die Skelettmuskulatur von Katzen und Tauben wurde mit jener von Decamethonium (C 10) und d-Tubocurarin (d-TC) verglichen. Zu diesem Zwecke wurde die direkte und indirekte Erregbarkeit des Musc. t. bialis ant. bzw. gastrocnemius geprüft. Die Bis-cholinester verhalten sich an beiden vorerwähnten Versuchstieren gleichartig wie C 10 und Azetylcholin: an der Katze bewirken sie eine Herabsetzung sowohl der indirekten als auch der direkten Erregbarkeit; an der Taube lösen sie eine Kontraktur aus. Das dem Adipinsäure-bis-Cholinester entsprechende symmetrische Triäthylderivat (M 106) lähmt an Taube und Katze nur die indirekte Erregbarkeit ebenso wie d-TC. Die Substanzen der “C 10-Gruppe” zeigen gegenüber jenen der “Curaregruppe” einen Antagonismus analog dem Verhältnis von Azetylcholin zu d-TC. Dieser Antagonismus ist auch nach Ende der eigentlichen Curarelähmung noch für längere Zeit nachweisbar. Die Bis-Diäthylverbindung M 124 besitzt sowohl eine curareartige als auch eine kontrakturauslösende Wirkungskomponente (Taube).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 221 (1954), S. 336-349 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter den hier untersuchten Bis-Trialkyl- bzw. Triphenyl-Polymethylen-bis-phosphoniumverbindungen zeigte das Pentamethylen-bis-phenyl-Phosphoniumbromid (Q 11) die stärksten ganglionär blockierenden Eigenschaften. Diese ganglionäre Hemmwirkung war besonders gegenüber vagalen Ganglien ausgeprägt, während die Tätigkeit sympathischer Ganglien erst durch viel höhere Dosen eingeschränkt wurde. TEA verhielt sich in dieser Hinsicht ähnlich wie Q 11, während C 6 in den von uns verwendeten Versuchsanordnungen sympathische und parasymphatische Ganglien in gleicher Weise ausschaltete. Die durch vagale Erregungsübermittlung hervorgerufenen Sekretionsvorgänge (Magensaftsekretion nach Insulin, Speichelsekretion nach Chordareizung) wurden durch Q 11 weitgehend eingeschränkt. Die Magensaftsekretionseinschränkung dauert in einigen Versuchen bis zu 10 Tagen an. Am Dünndarm wurde die Peristaltik nach Vagusreizung sowie die Spontanrhythmik durch höhere Dosen von Q 11 weitgehend ausgeschaltet. Der Verlauf der Blutzuckerkurve unter Glocose bzw. Glucose-Insulinbelastung wurde durch Q 11 nicht beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 72-74 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The bis-cholinester of adipinic acid exhibits nicotine like stimulating actions as well as neuromuscular and ganglionic blocking actions; this actions can be reinforced by cholinesterase inhibiting substances (Eserine, TEPP). This increase of activity depends on the inhibition of the enzymatic hydrolysis of M 111 by cholinesterase. In the non-anaesthetised animal prevails the neuromuscular blocking action as it is known for C10. Under the condition of suitable inhibition of cholinesterase the true activity of this substance appears: in this case M 111 becomes more potent than C10 andd-tubocurarinchlorid in the preparations used, e.g. as measured on the rat-diaphragm, M 111 exceeds the activity of C10 thirty times.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 387-388 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Aliphatic bisquarternary ammonium compounds have the same muscle-stimulating properties as nicotine. It is also shown that the muscle-paralysing action of nicotine and of these compounds have the same characteristics: they reduce the direct excitability of the muscle and their paralysing activity is reduced by pretreatment withd-Tubocurarine.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 240-240 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 217 (1953), S. 173-183 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die hier untersuchten bis-Triäthyl- und bis-Triphenylphosphoniumbasen wirken an den meisten Testobjekten und auch am Ganztier schwächer lähmend, als d-Tubocurarin; nur am M.rectus abdominis des Frosches übertreffen einige dieser Substanzen die kontrakturantagonistische Wirkung von d-TC. Obwohl diese Verbindungen einige der Charakteristika der Curarewirkung aufweisen (Kontrakturantagonismus, Lähmung der indirekten Erregbarkeit), kann ihre Wirkung weder durch C 10 noch durch Hemmkörper der Cholinesterase aufgehoben werden. Die Decamethylen-bis-Triphenylphosphoniumverbindung (Q 13) bewirkt außerdem eine Veränderung der Reaktionsweise des Taubenmuskel derart, daß einige Kontrakturstoffe vorübergehend an Stelle der Kontraktur eine Lähmung der indirekten Erregbarkeit bewirken. Die dem C 10 entsprechende bis-Trimethylphosphoniumverbindung (Q 152) wirkt an der Taube ebenso wie C 10 kontrakturauslösend, am M. rectus abdom. des Frosches jedoch kontrakturantagonistisch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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