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  • 1935-1939  (19)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 17 (1938), S. 694-699 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 75 (1938), S. 346-353 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 75 (1938), S. 574-576 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 76 (1938), S. 151-156 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Sowohl die Tabaksorten, welche in ihren Heimatländern typische Tabake der sauren Gruppe, als auch solche, welche typische Vertreter der alkalischen Gruppe liefern, enthalten in grünem Zustand reichliche Mengen von reduzierenden Substanzen und Zucker. 2. Während der Trocknung von Tabakblättern werden umso mehr reduzierende Substanzen zerstört, je vitaler die zur Trocknung kommenden Blätter sind. Gelbe oder bereits gelblich werdende Blätter haben eine stark verminderte Vitalität und erhalten gewöhnlich die Hauptmenge ihrer reduzierenden Substanzen während der Trocknung. Grüne, noch im lebhaften Wachstum begriffene, der Vegetationsspitze nahe stehende Blätter bauen während der Trocknung nahezu alle reduzierenden Substanzen ab. 3. Auch dann wenn gelbe oder gelblich werdende Blätter am Stengel eintrocknen, behalten sie noch mehr reduzierende Substanzen als grüne gepflückte Blätter. 4. Da der Gehalt an reduzierenden Substanzen und Zucker ein wesentliches Merkmal von Tabaken der sauren Gruppe ist, verlieren Tabakblätter einer jeden Sorte, wenn sie im Zustand höherer Vitalität gepflückt werden, die Möglichkeit, jemals noch einen typischen Vertreter der sauren Gruppe zu geben. Die Fähigkeit, einen Vertreter der sauren Gruppe zu liefern, ist an die Bedingung geknüpft, daß die Ernte des Blattes erst in einem Zeitpunkt erfolge, wenn die Vitalität bereits weitgehend herabgesetzt ist. 5. Da die am Stamm vergilbenden Blätter reduzierende Substanzen verlieren, wenn auch bei weitem nicht in jenem Ausmaß wie solche Blätter, welche mit großer Vitalität gepflückt werden, ist es nicht zweckmäßig, Tabakblätter zu lange auf der Pflanze zu belassen. 6. Aus den früheren Punkten folgt, daß es für jedes Blatt einen Zeitpunkt gibt, in welchem es die höchste Fähigkeit besitzt, nach der Ernte einen typischen Vertreter der sauren Gruppe zu liefern, d. h. bei der Trocknung ein Höchstmaß an reduzierenden Substanzen zu bewahren. 7. Diese theoretischen Erwägungen bestätigen in schöner Weise die Richtigkeit der Forderung erfahrener Tabakbauer, in unserem Klima möglichst früh die Pflänzchen auszusetzen. Bei den verhältnismäßig kurzen Sommern gewährleistet nur ein frühzeitiges Aussetzen die für die Tabakblätter so notwendige Forderung, daß auch die oberen Blätter noch vor dem Pflücken ihre Vitalität verlieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Aufhebung der Vitalität von Tabakblättern durch Spaltung der Rippen führt bei verschiedenen, auch rassisch weit auseinanderstehenden Tabaksorten zu einem weitgehenden Erhalten, in einzelnen Fällen sogar, vermutlich durch Stärkeabbau, zu einer Vermehrung der reduzierenden Substanzen im Tabakblatt während des Trocknungsvorganges.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 76 (1938), S. 546-548 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 826-827 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Um das Auftreten von Kastrationszellen im Hypophysenvorderlappen von Rattenmännchen nach der Kastration zu verhindern, benötigt man von den bisher bekannten männlichen Wirkstoffen Androsteron, Testosteron und vom Testosteronproprionat mindestens 100 mal so viel als vom weiblichen Hormon (Östradiolbenzoat).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 23 (1935), S. 337-337 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 408-411 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Menge der im Tabak präformierten flüchtigen Säuren und Basen gibt keine ausreichende Erklärung für die unterschiedliche Reaktion des Hauptstromrauches von Tabaken der sauren und alkalischen Gruppe. 2. In den fest-flüssigen Bestandteilen des Hauptstromrauches von in Zigarettenform verrauchten Tabaken der sauren Gruppe wurden für 100 g tatsächlich während des Ziehens verrauchten Tabaks ein Äquivalent von 0,0144–0,0208 Mol flüchtiger Säuren gefunden, bei Tabaken der alkalischen Gruppe von 0,0030–0,0101 Mol. 3. Die gefundenen Äquivalente an flüchtigen Basen betragen unter den gleichen Umständen für 100 g im Hauptstrom verrauchten Tabak bei Tabaken der sauren Gruppe 0,0110–0,0149 Mol, bei Tabaken der alkalischen Gruppe 0,0135–0,0210 Mol. 4. Bei den Tabaken der sauren Gruppe überwiegen in den festflüssigen Rauchbestandteilen des Hauptstromrauches die flüchtigen Säuren stets die flüchtigen Basen, bei den Tabaken der alkalischen Gruppe umgekehrt die flüchtigen Basen die flüchtigen Säuren. 5. Beim Verrauchen von Tabaken der alkalischen Gruppe in Zigarrenform verschiebt sich dieses Verhältnis noch stärker zugunsten der flüchtigen Basen. 6. Für den höheren Gehalt des Hauptstromrauches der Tabake der sauren Gruppe an flüchtigen Säuren sind vor allem wasserlösliche Kohlehydrate (Zuckerarten) verantwortlich, welche beim Verglimmen unter natürlichen Abrauchbedingungen große Mengen flüchtiger organischer Säuren bilden. In den Tabaken der alkalischen Gruppe fehlen diese wasserlöslichen Kohlehydrate vollständig. 7. Die Art des Verglimmens ist von großem Einfluß auf das Äquivalentverhältnis der Basen und Säuren im Rauch; der bei freiwilligem Abglimmen sich bildende Rauch von Zigaretten enthält bei gleicher Menge an flüchtigen Säuren ein größeres Äquivalent an flüchigen Basen und reagiert daher unter allen Umständen alkalisch. 8. Der Hauptstromrausch von Tabaken der alkalischen Gruppe enthält im Gegensatz zu dem von Tabaken der sauren Gruppe auch noch in seinen gasförmigen Anteilen flüchtige Basen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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