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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 759 (1995), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Gefässchirurgie 2 (1997), S. 130-137 
    ISSN: 1434-3932
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Eversionsendarteriektomie ; Pseudookklusion ; A. carotis interna ; Key words Carotid artery ; Pseudo-occlusion ; Carotid endarterectomy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Aim of the study: The technique of eversion endarterectomy (EEA) of the internal carotid artery (ICA) is routinely used to treat severe, symptomatic or asymptomatic ICA stenosis at the vessel origin. ICA stenosis surgery is performed both to improve cerebral circulation and to eliminate a possible source of embolism. Discrepant examination findings are indicative of a so-called pseudo-occlusion of the ICA. The aim of this study was to give an updated survey of the literature on ICA pseudo-occlusion and to present our own cases with reference to the necessary diagnostic measures, the surgical procedure and the morbidity/mortality. Material and method: From June 1995 to June 1996, 112 patients were surgically treated for severe carotid stenoses or occlusions (pseudo-occlusions) by a total of three vascular surgeons. In the preoperative evaluation, we observed four patients, i. e. three men and one women aged 44 to 67 years, with discrepant cerebral perfusion findings. The mean age of all patients with carotid revascularization was 58.5 years. Results and conclusions: All patients with the finding of a carotid pseudo-occlusion were submitted to exploratory exposure and, in the case of retrograde flow, were revascularized by eversion EEA. All clinical courses were uneventful, and good regression of the neurological symptoms was observed in two patients in stage III (minor stroke) and IV (complexed stroke). Appling strict indication criteria, eversion EEA for pseudo-occlusion of the ICA is an excellent treatment modality with low morbidity that serves to prevent further cerebrovascular ischemic states.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Die Technik der Eversionsendarteriektomie (EEA) der A. carotis interna (ACI) wird routinemäßig zur Behandlung der hochgradigen, abgangsnahen, symptomatischen aber auch asymptomatischen Stenose der ACI eingesetzt. Die chirurgische Behandlung einer ACI-Stenose hat zum Ziel, einerseits die zerebrale Durchblutung zu verbessern und andererseits eine mögliche embolische Streuquelle zu beseitigen. Eine sog. Pseudookklusion der A. carotis interna liegt vor bei diskrepanten Untersuchungsbefunden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen aktuellen Literaturüberblick zur ACI-Pseudookklusion zu geben und das eigene Krankengut bezüglich der notwendigen Diagnostik, des operativen Vorgehens und der perioperativen Morbidität und Letalität vorzustellen. Material und Methode: Von Juni 1995 bis Juni 1996 wurden 112 Patienten von insgesamt drei Operateuren an 115 hochgradigen Karotisstenosen bzw. Verschlüssen (Pseudookklusionen) operiert. Im Rahmen der präoperativen Evaluation beobachteten wir 4 Patienten mit diskrepanter Befundkonstellation bezüglich der zerebralen Perfusion. Es handelte sich hierbei um drei Männer und eine Frau im Alter von 44 – 67 Jahren. Das Durchschnittsalter aller Patienten mit Karotisrevaskularisation lag bei 58,5 Jahren. Ergebnisse und Schlußfolgerungen: Sämtliche Patienten mit der Befundkonstellation einer Karotispseudookklusion wurden einer Probefreilegung zugeführt und bei retrogradem Internafluß durch eine Eversionsendarteriektomie revaskularisiert. Die Verläufe waren sämtlich komplikationslos und es konnte bei 2 Patienten im Stadium III und IV eine gute Rückbildung der neurologischen Symptomatik beobachtet werden. Bei strenger Indikationsstellung stellt die Eversionsendarteriektomie bei Pseudookklusion der A. carotis interna eine ausgezeichnete Therapie mit niedriger Morbidität zur Prophylaxe weiterer zerebrovaskulärer Ischämiezustände dar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2351-2352 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 13 (1934), S. 212-217 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1335-1337 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 6
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    Springer
    Der Chirurg 69 (1998), S. 38-47 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Acute limb ischemia ; Embolectomy ; Surgical technique ; Prognosis. ; Schlüsselwörter: Akuter peripherer Gefäßverschluß ; Embolektomie ; Operationstechnik ; Prognose.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Der akute arterielle Verschluß von Extremitätenarterien stellt eine Notfallindikation dar, die auch in allgemeinchirurgischen Abteilungen regelmäßig versorgt werden muß. Diesem Krankheitsbild liegt in etwa 70 % eine Embolie zugrunde. Trotz der Weiterentwicklung konservativer oder interventioneller Therapieansätze gebietet die meist akute vitale Bedrohung der betroffenen Extremität die umgehende operative Desobliteration. Bei einem zunehmenden Anteil an Patienten mit chronisch vorgeschädigten Arterien ist es von entscheidender Bedeutung, vor einer notfallmäßigen Intervention zwischen embolischen und thrombotischen Verschlüssen zu unterscheiden. Die Technik der indirekten Embolektomie mittels Fogarty-Katheter hat das chirurgische Trauma bei embolischen Verschlüssen auch bei langstreckigen Appositionsthrombosen deutlich reduziert. Akute thrombotische Verschlüsse verlangen oft selbst in der Notfallsituation komplexe Rekonstruktionsverfahren und sollten möglichst vom spezialisierten Gefäßchirurgen versorgt werden. Die Letalität dieser Notfalleingriffe liegt bis heute bei 10–20 % bei einem Extremitätenerhalt von 80–90 %.
    Notizen: Summary. Acute limb ischemia is an emergency which regularly requires operative treatment in departments of general surgery. In about 70 % of cases there is an embolic reason for acute ischemia. In the majority of cases urgent operative desobliteration is required to guarantee limb salvage. The introduction of balloon catheters reduced the surgical trauma significantly in cases of long secondary thromboses. More complex procedures are required in patients with preexisting chronic arterial occlusive disease. The mortality of these emergency operations is still 10–20 % with a limb salvage rate of 80–90 %.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    European journal of pediatrics 54 (1933), S. 530-540 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 8
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    Springer
    European journal of pediatrics 54 (1932), S. 38-48 
    ISSN: 1432-1076
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei 13 von 25 Schick-negativen Kindern konnte durch ein- bis zweimalige Wiederholung der Toxinproben in Abständen von je 48 Stunden positiver Ausfall der nachfolgenden Intracutanproben erzeilt werden. 2. In 9 Fällen war gleichzeitig deutlicher Abfall der Diphtherieantitoxinwerte im Blutserum nachweisbar, der bei 4 Kindern bereits nach der I. Schick-Probe auftrat. 3. In ungefähr der Hälfte (12) der untersuchten Fälle fanden sich beinegativem Ausfall der Schick-Reaktionen Blutantitoxinwerte von unter 1/2 5 A. E. im Kubikzentimeter. 4. Ausgesprochen hoher Antitoxintiter im Blute scheint Positivwerden der Schick-Proben nach mehrfach wiederholten Toxininjektionen in den meisten Fällen zu verhindern. 5. Bei positivem Ausfall der Intracutanprobe lagen die Diphtherie-antitoxinwerte derselben Kinderstets unter 1/2 5 A. E. im Kubikzentimeter Blut. 6. Negative Schick-Reaktion ergab keine sicheren Aufschlüsse über den Gehalt des Blutes an Diphtherieantitoxin.
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  • 9
    ISSN: 1573-4889
    Schlagwort(e): METAL DUSTING ; CHROMIA-FORMING STEELS ; GRAIN SIZE ; COLD ROLLING ; NEAR-SURFACE DEFORMATION ; EASY-DIFFUSION PATHS
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Maschinenbau
    Notizen: Abstract The presence of easy-diffusion paths is veryimportant for fast formation or healing of a protectiveCr-rich oxide scale for resistance of chromia-formingsteels against metal dusting. Such easy-diffusion paths, grain boundaries, subboundaries, anddislocations are provided by a fine-grainmicrostructure, cold and/or surface working —polishing, grinding, machining, sand blasting. Theirimportance and effectiveness are demonstrated by various laboratory resultsand also by a failure case and their appearance is shownby TEM studies on ground steel specimens.
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  • 10
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    Springer
    Molecular genetics and genomics 250 (1996), S. 81-88 
    ISSN: 1617-4623
    Schlagwort(e): Key words glyA mutations ; Serine hydroxymethyltransferase ; Regulatory gene ; Regulatory mutations ; One-carbon metabolism
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract  We used an Escherichia coli strain blocked in serine biosynthesis and carrying a partial glyA deletion to isolate strains with altered regulation of the glyA gene. The glyA deletion results in 25% of the normal serine hydroxymethyltransferase activity. Three classes of mutants with increased glyA expression were isolated on glycine supplemented plates. One class of mutations increased glyA expression 10-fold by directly altering the −35 consensus sequence of the glyA promoter. The two other classes increased glyA expression about 2- and 6-fold, respectively. The latter two classes of mutations also affected regulation of the metE gene of the folate branch of the methionine pathway, but not metA in the nonfolate branch of the methionine pathway, or the gcv operon, encoding the glycine cleavage enzyme system. The mutations were mapped to about minute 85.5 on the E. coli chromosome.
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