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  • 1930-1934  (26)
  • 1
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    Springer
    Naturwissenschaften 20 (1932), S. 331-331 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 11 (1930), S. 627-630 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 59 (1932), S. 130-135 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Setzt man auf die Oberfläche eines Schleimes vorsichtig kleine Mengen einer Tropfflüssigkeit auf, die aus Wasser, einem Farbkörper und einer oberflächenaktiven Substanz besteht, so breitet sich diese nur an der Oberfläche des Schleimes aus (Marmorier- oder Buchschnitt-Technik). 2. Der Flächeninhalt des von der Tropfflüssigkeit gebildeten Sekundärfilmes ist um so kleiner, je älter die Schleimoberfläche ist. Die Abnahme der Ausdehnung ist unabhängig von der Natur des Schleimes. 3. Die Form des Sekundärfilmes ist abhängig von der Natur des Schleimes; z. B. entstehen auf Salepschleim annähernd kreisförmige Scheiben, auf Kartoffelstärke „Barockfiguren“, auf Ithyphallusschleim „Zitterformen“, auf Quittenkernschleim „Seesternformen“. 4. Auf Leinsamenschleim entstehen ausgeprägte „Seesternformen“ nur, wenn der Leinsamen vor der Schleimbereitung frisch gemahlen ist; hat der Leinsamen in gemahlenem Zustand längere Zeit gelagert, so entstehen „Zitterformen“. Der Flächeninhalt des Sekundärfilmes ist jedoch in beiden Fällen für gleiche Alterungszeiten der Oberfläche praktisch gleich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 61 (1932), S. 222-234 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. In Fig. 12 ist die Beziehung Treibkraft E zur Oberflächenaktivität in Gh für 37 Substanzen als Treibmittel dargestellt, die aus den verschiedenen Gruppen der organischen Substanzen ausgewählt wurden. Die Einzelwerte sind durch Kreise wiedergegeben. Die durch die ausgezogene Kurve dargestellte Relation, die einen schwach s-förmigen Verlauf zeigt, gilt für alle untersuchten Kohlenwasserstoffe, Halogenderivate, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Amine, Säuren, Kohlehydrate und Alkaloide, sowie für die von C. Neuberg als „hydrotropisch“ bezeichneten Salze organischer Säuren. 2. Eine Ausnahme machen die Substanzen, die einen anomalen Verlauf der Oberflächenaktivität zeigen. Bei diesen wird das meist sehr niedrige Maximum der Oberflächenaktivität schon bei kleinen Konzentrationen erreicht (z. B. Seifen, Natriumabietinat, Türkischrotöl, Saponin u. a.). Bei diesen durchweg stark schäumenden Substanzen ist die Expansionskraft im Vergleich mit den vorgenannten Stoffen erheblich höher und erreicht das Maximum bei sehr viel höheren Konzentrationen als dem Maximum der Oberflächenaktivität entspricht. 3. Die untersuchten Substanzen der Gruppe der Kohlensäurenderivate und der heterozyklischen Verbindungen folgen der oben angegebenen Gesetzmäßigkeit nicht. 4. Die tierischen Produkte, Pepton und Galle, entsprechen dem sub 2 angegebenen Verhalten für Stoffe mit anomaler Oberflächenaktivität. Harn zeigt eine Relation Gh: E, die der sub 1 angegebenen entspricht. 5. Pflanzensäfte zeigen fast ausnahmslos eine strenge Abhängigkeit der Treibkraft E von der Oberflächenaktivität in Gh, doch ist der Verlauf der Kurve so, daß sie sich einem niedrigeren Grenzwert asymptotisch nähert, als die Kurve für die sub 1 angeführten Substanzen. 6. Es kann aus diesen Versuchen der Schluß gezogen werden, daß für die Ausbreitung einer wässerigen Flüssigkeit auf einer Schleimoberfläche eine der Oberflächenaktivität sehr nahestehende Kraft maßgebend ist, die in allen Fällen mit „normalem“ Verlauf der Oberflächenaktivitätskurve dieser Kraft gleichgesetzt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 60 (1932), S. 247-253 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Setzt man auf die Oberfläche eines Schleimes in der früher beschriebenen Weise kleine Mengen einer aus Wasser, einem Farbkörper und einer oberflächenaktiven Substanz bestehenden Tropfflüssigkeit auf, so breitet sich diese an der Schleimoberfläche aus, wobei die Größe der zur Verfügung stehenden Schleimoberfläche auf die Ausdehnung des von der Tropfflüssigkeit gebildeten Sekundärfilmes einen maßgebenden Einfluß hat. 2. Bei konstant gehaltenem Volumen der Tropfflüssigkeit (19,1 cmm) nimmt bei Vergrößerung der Schleimoberfläche die Ausdehnung des Sekundärfilmes bis zu einem gewissen Punkte zu; eine weitere Vergrößerung der Schleimoberfläche hat dann keine weitere Ausdehnung des Sekundärfilmes zur Folge. Der kritische Punkt wird bei den einzelnen Schleimen bei ganz verschiedenen Bedeckungsverhältnissen erreicht; so erhält man z. B. das Maximum der Ausdehnung des Sekundärfilmes bei einprozentigem Stärke„schleim“, bei einem Verhältnis der Sekundärfilmfläche zur Primärfilmflache von 1∶1,2, dagegen bei Carraghenschleim bei einem Verhältnis von 1∶5,9. In letzterem Falle scheidet der Einfluß der Wandnähe erst dann aus, wenn bei einem Radius des Sekundärfilmes von 16,9 cm der ringförmig zusammengeschobene Primärfilm eine Breite von 28,1 cm hat. 3. Die Form der Schleimoberfläche wirkt sich in folgender Weise bei Ausdehnung des Sekundärfilmes aus: je mehr die Schleimoberfläche bei gleichbleibendem Flächeninhalt von der Kreisform abweicht, desto größer wird die Fläche des Sekundärfilmes. Beispielsweise hat auf einem 0,7 proz., 20 Minuten gealterten Carraghenschleim von 1500 qcm Oberfläche der Sekundärfilm auf kreisförmiger Schleimoberfläche 412 qcm, regelmäßig fünfeckiger Oberfläche 490 qcm, quadratischer Oberfläche560 qcm, gleichseitig dreieckiger Oberfläche 640 qcm Ausdehnung. Für die vier regelmäßigen Formen steht in diesem Beispiel die Ausdehnung im Verhältnis von 1,00∶1,19∶1,36 zu 1,55. Demnach steigt die Fläche des Sekundärfilmes um über 50 Proz., wenn man die Schleimoberfläche an Stelle der Kreisform in Form eines gleichseitigen Dreiecks darbietet. 4. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Versuche den Schluß nahelegen, daß der durch den Sekundärfilm zusammengeschobene Primärfilm sich wie ein elastisches Band verhält.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 62 (1933), S. 202-207 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Eigenschaft der Hydrotropie spricht Neuberg solchen Salzen organischer Säuren zu, die in konzentrierter wässeriger Lösung die Wasserlöslichkeit sonst schwerlöslicher organischer Substanzen begünstigen. — Es wurde gefunden, daß sich die Löslichkeitskurven für vier „Solvenda“ (Anilin, Paraldehyd, Essigester und Amylalkohol) bei steigenden Konzentrationen der als „Solventien“ bezeichneten Salze nicht von derjenigen einfacher Lösungsmittel wie Alkohole, Azeton, Pyridin, Essigsäure usw. unterscheiden. Da kein prinzipieller Unterschied zwischen der wässerigen Lösung von Alkoholen, Aldehyden, Säuren einerseits und Salzen anderseits besteht, stellt die Hydrotropie keine neue besondere Eigenschaft gewisser Stoffe dar. Da bei der — wenn auch schwachen — Dissoziation der organischen Salze „Säureionen“ in der Lösung zu erwarten sind, besteht bezüglich der die Lösung der Solventien bewirkenden Anionen kein Unterschied gegenüber schwach dissoziierten Säurelösungen. 2. Die zahlenmäßigen Angaben Neu berg's über die Lösungsbeeinflussung durch konzentrierte Salzlösungen konnten teilweise nicht bestätigt werden. 3. Da einige sogenannte hydrotropische Substanzen in kleinen Konzentrationen nicht nur keine Löslichkeitserhöhung, sondern eine weitgehende Erniedrigung der Löslichkeit der Solvenda gegenüber reinem Wasser zeigen, ist die Annahme Neu berg's, daß die angebliche Hydrotropie im Organismus eine Rolle spielen würde, bestreitbar, da so hohe Konzentrationen, wie sie zur Löslichkeitserhöhung der Solvenda nötig sind, nicht im Organismus vorkommen, und niedrige, physiologische Konzentrationen der gleichen Stoffe geradezu lösungshemmend wirken können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 59 (1930), S. 4-18 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 59 (1930), S. 18-31 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Von 6 untersuchten Zubereitungen, die ihrer Bezeichnung nach als konservierter Citronensaft anzusprechen sind, erwiesen sich 5 Proben als vitaminarm, d. h. sie wiesen im Vergleich mit der gleichen Menge frischgepreßten Citronensaftes einen so geringen Vitamingehalt auf, daß die Versuchstiere nicht am Leben gehalten werden konnten, sondern unter den Anzeichen des Skorbuts zugrunde gingen. Gravierend ist, daß die ungünstig zu beurteilenden Präparate Bezeichnungen wie “Reiner Citronensaft” trugen, zum Teil sogar direkte Hinweise auf hohen Vitamingehalt. Es scheint also, als ob, von einigen sehr lobenswerten Ausnahmen abgesehen, die wichtigste Wirkung des frischgepreßten Citronensaftes, nämlich seine antiskorbutische Wirkung, nicht bei der Verabfolgung von fabrikmäßig hergestellten Zubereitungen erreicht werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 61 (1931), S. 369-411 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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