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  • 1925-1929  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 29 (1929), S. 11-14 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Anatomy and embryology 76 (1925), S. 578-591 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Rumpfmuskulatur bei Petromyzonten besteht aus einheitlichen Muskelbändern, die vom Bindegewebssystem umschlossen sind. Bei älteren Tieren werden durch einwachsendes Bindegewebe die Randpartien von einem Perimysium-Sarkolemm umgeben und können dann als periphere Muskeln von den zentralen Muskeln unterschieden werden. 2. Das “Bandsarkolemm” bei den zentralen Muskeln sowie die “Lymphseen” halte ich für eine Schrumpfungserscheinung. 3. Bei Myxinen sind zentrale wie periphere Muskelfasern gleichmäßig vom Sarkolemm eingefaßt, aber nur die peripheren Muskeln sind stark vakuolisiert. 4. Diese peripheren Fasern vergrößern sich beim Wachstum des Tieres relativ stärker als die zentralen. 5. Sie sind in ihrer topographischen Lage wechselnd, können ganz fehlen, ferner sind alle Übergänge zu den zentralen Fasern vorhanden. 6. Man kann daher die peripheren und zentralen Muskelfasern nicht als zwei verschidene Faserarten auffassen, sondern kann die peripheren Muskeln als Vorläufer der zentralen betrachten. 7. Die bindegewebige Umhüllung der Muskel hat die Doppelfunktion von Fascien und Anheftepunkt zu leisten. Bei dem starken Wachsen des Tieres muß eine völlige Auflösung, Umarbeitung und Neubildung der Septen, des Perimysiums, erfolgen. Perimysium ist aber zugleich Sarkolemm. Wenn also eine Erweiterung der Septen und des Sarkolemms statthat, dürfte nun eine Vakuolisierung der Muskelfasern folgen, durch welche diese befähight sind, rasch den vergrößerten Raum auszufüllen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Anatomy and embryology 80 (1926), S. 1-78 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung der Befunde bei Torpedo 1. Als Chordaversteifung treten zuerst Parachordalia auf, die später mit den bogenknorpeln zum Wirbel verschmelzen. 2. Das Rippenblastem ist zuerst das eines Pleuralbogens. 3. Das Blastem der Rippe steht auch mit dem oberen Bogen in Zusammenhang. 4. Die Rippe artikuliert an 2 Stellen mit dem Wirbel, und zwar am Basiventrale und Basidorsale. Sie ist also zweiköpfig. 5. Die definitive obere Rippe entsteht durch Vordringen und Umwachsung der Muskeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Anatomy and embryology 80 (1926), S. 104-176 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 2 (1925), S. 203-241 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Auch im menschlichen Herzmuskel ist die Myofibrille ein Schlauch von etwa 1 μ Dicke, bestehend aus einem flüssigen Inhalt und einer Hülle, innerhalb welcher eine Anzahl Längsstützfibrillen verlaufen. 2. Diese Längstonofibrillen verbinden sich mit den Transversalsystemen, wodurch ein Gerüst innerhalb der Muskelzelle gebildet wird, das einerseits peripher in das Sarcolemm übergeht, andererseits die Myofibrille n durch Reifen (Z-Streifen) anschirrt und in ihrer Lage zueinander befestigt. 3. Das Sarcolemm ist keine homogene Membran, keine Zellhaut, sondern ein Fasernetz, das vom Perimysium nicht getrennt werden kann. Dieses befestigt sich an der Herzmuskelfaser durch eindringende Fortsätze. 4. Die Querstreifung beruht im Stadium der Verkürzung auf Bildung von Tröpfchen im Z-Streifen, deren Gesamtheit den C-Streifen bilden. Der Q-Streifen der Ruhe dürfte von anlagernden Sarcosomen gebildet sein. Die Myofibrille selbst ist in der Längsrichtung gleichmäßig gebaut. 5. Zwischen der Anastomose zweier Nachbarzellen und dem His-schen Reizleitungsbündel sind sämtliche Übergänge vorhanden, um die Coordination des Herzmuskels zu gewährleisten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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