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  • 1920-1924  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 1 (1922), S. 1210-1210 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 198 (1923), S. 633-643 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Calcium hemmt in geringem Maße die Glucoseabgabe von Seiten der Leber. 2. Natrium oleinicum in der Konzentration 1∶50 000 bis 1∶100 000 ist ohne Einfluß auf die Glucoseabgabe. 3. Aus glucosehaltiger Ringerlösung wird während der Wintermonate regelmäßig Glucose von der Leber aufgenommen; Natrium oleinicum in der oben angegebenen Konzentration der Ringerlösung zugefügt, hemmt diese Aufnahme völlig. 4. Aus dem Serum von Normalen (2 Fälle) bzw. nichtdiabetischen Kranken (6 Fälle) wird Glucose von der Leber aufgenommen, aus dem Serum von Diabetikern leichter und schwerer Art nicht (7 Fälle) oder spurweise (1 Fall).
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 202 (1924), S. 629-641 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Nach Leuchtgasvergiftung tritt bei schilddrüsenlosen Hunden keine Glykosurie ein; dabei ist die hyperglykämische Kurve der der normalen Tiere gleich. Die Ursache des Ausbleibens der Glykosurie muß demnach durch eine nach Schilddrüsenexstirpation auftretende Nierenfunktionsänderung bedingt sein. 2. Schilddrüsenlose Hunde zeigen nach subcutaner Adrenalininjektion den gleichen Grad von Hyperglykämie wie normale, nur daß der Anstieg der Kurve weniger steil ist als bei letzteren. Da nach intravenöser Injektion bei Schilddrüsenlosen der Verlauf ganz gleich ist wie bei normalen, ist die Verzögerung nach subcutaner Injektion offenbar die Folge verzögerter Resorption. Die gleiche Erklärung dürfte auch für die Erscheinung zutreffen, daß bei Schilddrüsenlosen nach subcutaner Injektion langdauernde Schmerzen und Nekrotisierung der Injektionsstelle eintritt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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