Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1915-1919  (4)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 173 (1919), S. 152-157 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 170 (1918), S. 677-695 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde beobachtet, dass die Selbsterholung von Froschherzen in NaCl-Lösung in höherem Grad, und zwar von Hungerherzen in viel höherem Grad eintritt bei Gegenwart von 0,1 % Natriumkarbonat als bei Gegenwart von 0,01 % Natriumbikarbonat. Dieser Unterschied zeigt sich stark nur zu Beginn der Versuche; allmählich klingt er ab und gleicht sich schliesslich aus. In Ringer-Lösung zeigt sich ein Unterschied in der Wirkung verschiedenen Bikarbonatgehaltes nicht. In Analogie zu den bekannten Wirkungen der Alkalien wurde die Annahme gemacht, dass mindestens eine Ursache der besseren Wirkung von 0,1 % igem Natriumbikarbonat darin liegt, dass die Herzen in nicht neutralisiertem Zustand in den Versuch kommen und 0,1 %iges Natriumbikarbonat stärker neutralisiert als 0,01 %iges Natriumbikarbonat. In der Tat konnte nachgewiesen werden: 1. Die Selbsterholung eines mit Säure vorbehandelten HerZens vollzieht sich besser in 0,1 % igem als in 0,01 %igem Natriumbikarbonat (Erklärung der besseren Erholung in 0,1 % igem Natriumbikarbonat). 2. Nach vorgängiger Säurung sind die Pulse in NaCl I viel grösser als in der gleichen Lösung ohne vorgängige Säurung; das Herz wird durch Säurung alkaliüberempfindlich (Erklärung der absoluten Grösse der Pulse bei Hungerfröschen in 0,1%iger natriumbikarbonathaltiger NaCl-Lösung). 3. Säure setzt die Empfindlichkeit des Herzens gegen Calcium herab. Diese Wirkung wird bei geringer Säurung durch den hohen Calciumgehalt der Ringer-Lösung verdeckt, sie äussert sich nur bei geringem Calciumgehalt der Füllung (Erklärung, weshalb kein Unterschied der Pulsgrösse einerseits in bikarbonatfreiem, andererseits in bikarbonathaltigem Ringer, ein grosser aber einerseits in bikarbonatfreier, andererseits in 0,01- oder 0,1%iger bikarbonathaltiger calciumfreier oder-armer NaCl-Lösung existiert). Diese Befunde genügen zur Erklärung der Ausgangsbeobachtung. Vielleicht sind bei dieser aber auch noch andere Momente im Spiel. Bei der Prüfung dieser Möglichkeit ergaben sich schon bisher Tatsachen, die auch für die Kenntnis der allgemeinen Physiologie des Herzens bedeutsam sein dürften; so hat sich gezeigt, dass die Alkalien wesentlich dadurch, dass sie neutralisieren, physiologische Bedeutung haben, und zwar liegt die Bedeutung der Neutralisation wie die der Anwesenheit einer gewissen Menge jener alkohol-ätherlöslichen Substanzen, die das Herz bei Durchspülung abgibt, darin, dass beide Faktoren notwendige Vorbedingungen für die normale Calciumempfindlichkeit des Herzens darstellen. Eine für Calcium sensibilisierende Wirkung kommt weder den Alkalien über die neutralisierende Konzentration, noch den alkohol-ätherlöslichen Substanzen über die im frischen Herzen gegebene Menge hinaus zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 82 (1917), S. 131-158 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 83 (1918), S. 366-380 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung der wesentlichsten Ergebnisse Es wurde untersucht, ob auch die bisher noch nicht daraufhin untersuchten Strophanthinwirkungen als Kalziumwirkungen aufzufassen sind. 1. Der negativ-dromotrope Digitalisstillstand ist Ausdruck einer gesteigerten Kalziumwirkung; er wird durch Verminderung des Kalziumgehaltes der Ringerlösung behoben. 2. Der sogenannte negativ-inotrope Digitalisstillstand ist Folge spezifisch gesteigerter Dehnbarkeit bei gleichzeitig schwacher Kontrakturwirkung. Letztere hindert das Zustandekommen normaler systolischer Kontraktionen. Auch dieser Stillstand wird durch Herabminderung des Kalziumgehaltes der Ringerlösung behoben. Die Steigerung der Dehnbarkeit läßt sich außer durch Digitalis auch durch Speisung mit hohen Kalziumkonzentrationen herstellen. 3. Im Stadium vorgerückter Digitaliswirkung führt Steigerung des Kaliumgehaltes der Ringerlösung zu Kontraktur. In ganz analoger Weise wirkt Kaliumsteigerung auch ohne Anwendung von Digitalis bei bloßer Gegenwart hoher Kalziumkonzentrationen kontrakturierend. Diese Kontrakturwirkung ist etwas ganz anderes als die Kalziumkontrakturwirkung: letztere wird durch Steigerung des Innendruckes ganz oder teilweise behoben, äußert sich daher am besten bei entleertem Herzen; die Kaliumkontraktur dagegen wird durch Drucksteigerung gefördert, durch Druckverminderung — Entleerung des Herzens — gehemmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...