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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 39 (1999), S. 979-987 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Mehrschicht-Spiral-CT ; Mehrzeilen-Spiral-CT ; Aortenerkrankungen ; Key words Multi-slice helical CT ; Aortic diseases
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Acute diseases of the central arteries require an immediate investigation. An efficient, fast and reliable diagnosis is necessary because of the high mortality, if the patient remains untreated. These requirements are perfectly fulfilled by the new CT-techniques. Methods. Suspected aortic diseases were examined with a new multi-slice helical CT. The thoracic or the abdominal aorta as well as the entire vascular tree from the supraaortic branches to the inguinal arteries were investigated with different CT protocols. The slice-thickness and the scan mode were changed while the total examination time was kept constant for the first two groups. In the third group a monophasic examination was compared to a biphasic one. Results. In the diagnosis of acute aortic diseases multi-slice helical CT proved to be a fast and reliable method with all scan protocols. The objective measurements of contrast homogeneity and image quality were comparable in the first two groups. The monophasic contrast medium injection protocol was superior to the biphasic administration mode. Conclusions. Multi-slice helical CT appears to be a very effective approach for the diagnosis of acute aortic diseases and seems to be the new gold standard.
    Notizen: Zusammenfassung Akute Erkrankungen der Aorta im Körperstamm stellen eine lebensbedrohliche Situation für den betroffenen Patienten dar, so daß ein rasches Handeln zwingend erforderlich ist. Voraussetzung hierfür ist eine leistungsfähige, schnelle und zuverlässige Diagostik, die von der neuen CT-Technik in nahezu idealer Weise realisiert werden kann. Methoden: Bei klinischem Verdacht auf eine Aortenerkrankung wurden Untersuchungen mit einer neuen Mehrzeilen-Spiral-CT (MZ-SCT) durchgeführt. Die Aorta thoracalis, die Aorta abdominalis oder der gesamte Gefäßbaum von den supraaortalen Ästen bis zu den Inguinalarterien wurden mit verschiedenen Protokollen untersucht. In den ersten beiden Gruppen wurden bei konstanter Untersuchungszeit die Schichtdicke und die Tischvorschubgeschwindigkeit variiert. In der dritten Gruppe wurde eine monophasische mit einer biphasischen Untersuchung verglichen. Ergebnisse: In der Diagnostik von aortalen Erkrankungen erwies sich die MZ-SCT als schnelle und verläßliche Methode mit allen Protokollen. Die objektive Messung der Kontrasthomogenität und die subjektiven Abbildungsqualitäten waren in den ersten beiden Gruppen vergleichbar. Das monophasische Vorgehen war der biphasischen Untersuchung überlegen. Schlußfolgerung: Die MZ-SCT ist bei Anwendung geeigneter Untersuchungsprotokolle heute der Goldstandard in der Diagnostik akuter Aortenerkrankungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 361 (1983), S. 749-749 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Colorectal cancer ; Local recurrence ; Computed tomography ; Colorectales Carcinom ; Lokalrezidiv ; Computertomographie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Lokalrezidiv nach Kontinenzresektion colorectaler Carcinome entsteht gewöhnlich extraluminal. Es kann daher in seiner Frühform der Endoskopie entgehen. Mit Hilfe der CT ist der pericolische Tumoranteil zu bestimmen und die Resektionsfähigkeit abzuschätzen. Das Lokalrezidiv nach abdominoperinealer Rectumamputation wird durch engmaschige Kontrollen von Klinik und CEA-Titer verdächtigt. Es läßt sich am ehesten durch die CT objektivieren.
    Notizen: Summary Local recurrence after anterior resection of the colon and rectum due to carcinoma normally develops extramurally. Thus, in its early stage it can be overlooked by endoscopy. By means of CT, however, the pericolic part of the tumor can be determined and the resectability can be estimated. Local recurrence after abdominoperineal resection is primarily suspected by frequent clinical controls and serum CEA levels. It can be best objectified by CT.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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