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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 364 (1984), S. 191-195 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Burns ; Treatment centres ; Documentation ; Verbrennung ; Behandlungszentren ; Dokumentation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Eine schulmäßige Behandlung Schwerbrandverletzter ist bislang nicht entwickelt worden. Wichtige Forderungen wie die Frühexcision und die Vermeidung granulierender Wundflächen haben sich noch nicht durchgesetzt. Die Behandlung dauert oft unvertretbar lange und ist zu kostspielig, die Ergebnisse sind deprimierend. Es werden die organisatorischen Vorbedingungen für eine optimale Behandlung von Verbrennungen dargestellt. Eine Vermehrung der Behandlungszentren und eine exakte Dokumentation der Verbrennungen in der Bundesrepublik wird gefordert.
    Notizen: Summary A generally accepted treatment of severe burns has not yet been established. Important demands, such as early excision and avoidance of a granulating surface have not been asserted. Treatment frequently lasts too long, is too expensive, and results are disappointing. Organising preconditions are presented, increase of burn-centres and exact documentation of burns are postulated.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 364 (1984), S. 197-200 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Burns ; Secondary immunodeficiency ; Septic complications ; Verbrennungen ; Sekundäre Immundefizienzen ; Sepsis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Trotz der heute üblichen intensivtherapeutischen Maßnahmen überleben schwerverbrannte Patienten die initialen Phasen der Verbrennungskrankheit nur, um später an septischen Komplikationen zugrunde zu gehen. Es wird aufgrund vielfältiger Untersuchungen angenommen, daß erworbene Immundefizienzen dieses erhöhte Risiko einer septischen Komplikation bedingen. Offenbar führt die thermische Gewebsschädigung zu Störungen in der komplizierten Koordination cellulärer Immunreaktionen, wobei suppressiv wirkende humorale Mediatoren entweder eine Hemmung cellulärer Funktionen verursachen oder eine überstimulation in regulativen Mechanismen zur Folge haben.
    Notizen: Summary Despite of modern fluid resuscitation, electrolyte management and respiratory care techniques 70% of severely burned patients often survive the early posttraumatic phase only to later succumb to septic complications. Acquired deficiencies in host defense mechanisms are largely held responsible for this increase in susceptibility to sepsis. The thermal insult affects the complex interactions of cells of the immune system by generation and release of suppressive mediators which, in turn, either cause defective cellular functions or overstimulation of regulatory pathways of host defense.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 364 (1984), S. 205-211 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Burns ; Delayed primary excision ; Intermingled transplantation ; Verbrennung ; Verzögerte primäre Excision ; Mischtransplantation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Limitierende Faktoren der primären Excision und Deckung von Verbrennungsdefekten sind Blutverlust und beschränkte Hautentnahmefläche. Mehr als 20% der verbrannten Körperoberfläche kann meist nicht in der primären Sitzung versorgt werden. Hände und und Gesicht werden ausnahmslos primär excidiert und gedeckt. Die verzögerte primäre Excision der Restnekrosen wird 2–3 Wochen nach Lokalbehandlung mit J-PVP-Lösung, 5%iger Tanninlösung und 10%iger Silbernitratlösung durchgeführt. Zweitgradige Verbrennungen sind dann abgeheilt. Die drittgradigen Defekte werden excidiert und mit Eigenhaut oder gemischten Fremd-Eigenhautinseltransplantaten gedeckt.
    Notizen: Summary Primary excision and immediate grafting are limited by blood loss and donor areas. This may never prevent primary excision of burnt hands and face. Excision should be limited to about 20% of the body surface. Delayed primary excision is recommended after pretreatment with Iodine solution, 5% tannic acid solution, and 10% silver nitrate solution. This prevents infection for several weeks when second degree burns healed spontaneously under the artificial scab. Autografts are preferred; if donor areas are lacking staged excision and Chinese intermingled transplantation are performed using homografts containing small autograft islands for covering up to 300 cm2 with 1 cm2 autograft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 343 (1977), S. 107-112 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Burns ; Magnesium-metabolism ; Zinc-metabolism ; Traumatic shock
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Nach einem Verbrennungstrauma zeigen die Bioelemente Magnesium und Zink ein analoges Verhalten. In der initialen Phase kommt es durch Zerstörung der cellulären und subcellulären Kompartimentierung zu einem Austritt der Elemente mit dem Resultat erhöhter Serumspiegel. Während der katabolen Phase tritt durch Ausscheidung über den Urin, Verlust durch das Wundsekret und Demarkation des nekrotischen Gewebes ein Mangelsyndrom auf. Auf der anderen Seite ist in der anabolen Phase der Wundheilung ein erhöhter Bedarf an Magnesium und Zink gegeben. Aus diesen Gründen erscheint eine Substitutionsbehandlung bei nachgewiesenem Mangel ratsam.
    Notizen: Summary After a thermal trauma similar changes of Mg and Zn levels in serum are observable. During the initial period of shock the concentration of both elements increases as a consequence of damage of cellular and subcellular compartments. During the catabolic phase a deficiency syndrome occurs as a result of renal excretion, loss through the wound secretion, and demarcation of necrotic tissue. On the other hand increasing requirements of Mg and Zn appear because of the anabolic process of wound healing. From these reasons a substitution of both elements is recommendable in all cases of proved deficiency after burns.
    Materialart: Digitale Medien
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