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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 196 (1931), S. 225-246 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Das Verhalten der Bestrahlungsfärbungen bei Silikat- und Quarzgläsern ähnelt dem der natürlichen Amethyst- und Rauchquarzfärbung. Weil entfärbte Amethyste und Rauchquarze durch β- und γ-Bestrahlung wieder die ursprüngliche Färbung annehmen, sind sie als natürliche Bestrahlungsfärbungen angesprochen worden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 197 (1931), S. 29-51 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Für graue Bestrahlungsverfärbungen wurden verschiedene Ursachen angeführt.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 211 (1933), S. 272-276 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Alkalifärbungen4) nicht künstlich verfärbter Silikatgläser ähneln deren Bestrahlungsfärbungen.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 218 (1934), S. 129-138 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: β,γ - Bestrahlungspigmente verschiedener Alkalisilikat- und Boratgläser wurden in Beziehung zur vorliegenden Glaskonstitution gebracht. In plötzlich gekühlten Na2O · 2SiO2-Schmelzen erschienen oberhalb 1400° adsorbierte und frei einlagernde SiO2-Formen durch schwärzliche Bestrahlungsänderungen nachweisbar. Als Ursache violetter Bestrahlungsfärbungen waren Na2SiO2 sowie Na2B2O2 zu folgern. Graufärbungen, als Bestrahlungsergebnisse, wiesen auf Silikatumsetzungen hin, die nur bei den sauersten Gläsern der benützten Schmelzreihen gelbe bis braune Silicium- bzw. Boratome reduzierten. Mitunter traten grauverdeckte Violettfärbungen auf, die bei Wärmebehandlung leicht zerstörbar sind. Es ist die Möglichkeit gegeben, daß noch weiterhin natriumangereicherte Formen, als das Monosilikat selbst, Violettfärbungen erbringen. Mit Sicherheit war zu folgern, daß Na2B4O7 nicht mehr als Ursache violetter Bestrahlungsveränderungen anzusehen ist. Da sich Borate dem Silikat angleichen, ist ähnliches Verhalten auch von Na2Si2O2 zu erwarten gewesen. Die Bestrahlungsursachen der Barytgläser konnten dermalen noch nicht sichergestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 219 (1934), S. 197-202 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Graue Bestrahlungsveränderungen der natürlichen Rauchquarze sind auf Umladungsergebnisse von Silikaten \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \mathop {{\rm M}_{\rm 2} }\limits^{\rm I} {\rm O} \cdot {\rm 3SiO}_{\rm 2} $\end{document} bis M2O · 4SiO2 zurückführbar. Vorherrschend adsorbierte SiO2-Formen bedingen infolge Siliciumabspaltung (Siliciumatomkomplexe) Braunfärbung. In Quarzen eingeschlossene Silikatformen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \mathop {{\rm M}_{\rm 2} }\limits^{\rm I} {\rm O} \cdot {\rm 2SiO}_{\rm 2} \cdot \left( {{\rm Na}_{\rm 2} {\rm Si}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 5} } \right) $\end{document} könnten für grauviolette, \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \mathop {{\rm M}_{\rm 2} }\limits^{\rm I} {\rm O} \cdot {\rm SiO}_{\rm 2} \cdot \left( {{\rm Na}_{\rm 2} {\rm SiO}_{\rm 3} } \right) $\end{document} für reinviolette Bestrahlungsfärbungen verantwortlich gemacht werden, doch scheint die Amethystfärbung nicht darauf zu beruhen, weil die Abdestillation der Farbursache bisher mißlang. Fallweise können auch Kohlendioxyd- bzw. Kohlenoxydeinschlüsse, wie ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit an einer Grauverfärbung natürlicher Quarze beteiligt sein. Es wurde die Zatinfärbung auf verschiedene Ursachen zurückgeführt und die Farbursache der sogenannten verdeckten Zitrinfärbung erst als Folge des Wärmeprozesses durch Alkaliferritbildung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \mathop {{\rm M}_{\rm 2} }\limits^{\rm I} {\rm O} \cdot {\rm Fe}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3} $\end{document} [beispielsweise Na2(PeO2), u. a.] in Erwägung gezogen.
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 205 (1932), S. 193-204 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird von chemischen und physikalischen Versuchen berichtet, die gelbe bis braune Alkalifärbung der Silikatgläser verschiedenster Zusammensetzung gegen Blau (Violett) abzuändern. Violette Bestrahlungsfärbungen waren an die Gegenwart roter Manganiionen neben Manganoionen gebunden. Für blaue Bestrahlungsfärbungen wurden Manganomanganiionen verantwortlich gemacht. Bereits früher berichtete Ergebnisse schließen nicht aus, daß bei Wärmebehandlung der die Manganfärbung überdeckenden Graufärbung Umladungen erfolgen, wobei es zu einer, durch Mn(II,III) oder analoger MnFe-Struktur bedingten Blaufärbung kommt, die erst bei höheren Temperaturen (400-450°) zerstörbar ist. An SiO2, wie auch an Fe gekettetes Mn(II) erwies sich bestrahlungswiderständig. Alkaliatomfärbungen werden vom Verfasser als färbendes Prinzip des Amethystes ausgeschlossen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 201 (1931), S. 175-176 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 238 (1938), S. 385-394 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde nach einem Säuregang das Verhalten verschieden-wertiger Manganatome in Oxyden und Salzen geprüft. Essigsaure Benzidinlösung wurde ungeeignet gefunden, verschiedene Wertigkeitsstufen zu unterscheiden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 233 (1937), S. 184-196 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Natriumchloridpulver enthält stets Wasserspuren. Auch weitgehend entwässertes Natriumchlorid neigt zum Zusammenschließen der Teilchen und Klumpenbildung, und zwar auch dann, wenn die Mikroreaktion auf; Magnesia negativ ist. Sind bei Temperaturen bis 400° und vielleicht darüber Kristalloberflächen-Wasserhäutchen für das Verkitten der Salzteilchen nicht ausschließbar, so treten bei höheren Temperaturen echte Sintererscheinungen auf, denen zufolge beim Schütteln nicht mehr rollendes Salz entsteht. Durch Bestrahlung mit weichen Röntgen- oder β-γ-Strahlen verändert sich die Alkalität unter Verfärbung des Salzes bis PH3,5. Bei Bestrahlung in Luft ist ein stechender Geruch wahrnehmbar. Zum Unterschied von Steinsalz zerlegen weiche Röntgenstrahlen Natriumchloridpulver in freies, chemisch nachweisbares Chlor und Natrium. Wasserhaltiges Natriumchlorid verbackt während der Röntgenbestrahlung unter Dunkel-graubraunfärbung derart, daß ein fester kompakter Salzkuchen entsteht. Es ist nachgewiesen worden, daß auch absolut wasserfreies, im Hochvakuurn erschmolzenes Natriumchlorid der Photolyse durch weiche Röntgenstrahlung unterliegt. Die Ergebnisse der Photolyse des Steinsalzes durch Röntgenstrahlen und Radiumstrahlen sind in der vorstehenden Übersicht (Tabelle S. 195) zusammengefaßt.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 221 (1935), S. 363-366 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das wechselnde spezifische Gewicht des Bleioxyds wurde auf schwer trennbare verschiedenfarbige Modifikationen zurückgeführt und festgestellt, daß innerhalb der Temperaturgrenzen, die zu einfachen Bleioxyden führen, gleichzeitig auch wechselnde Bleisauer-stoffbindungen entstehen. Die Veränderlichkeit der Bleioxyde durch Verreiben sowie durch Druckbeanspruchung wurde beschrieben und im wesentlichen darauf zurückgeführt, daß sie chemischen Umwandlungen unterliegen und die entstandenen, verschiedenfarbigen Reaktionsergebnisse Farbenveränderungen hervorbringen. Bei Druck-beanspruchung des Rotbleioxyd wird die Oxydmolekel in Gelbbleioxydmolekel zerlegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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