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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 369 (1986), S. 239-245 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Benign systemic disorder ; Spleen ; Splenectomy ; Benigne Systemerkrankung ; Milz ; Splenektomie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die benignen Systemerkrankungen mit Milzbeteiligung umfassen haematologische Krankheiten, Speicherkrankheiten, Kollagenosen, Morbus Boeck, Infektionskrankheiten, Parasitosen und sonstige mit Blutabflußstörungen der Milz einhergehende Leiden. 4/5 der Fälle betreffen die haematologischen Erkrankungen des erythrocytären, thrombocytären und lymphatischen Systems sowie myeloproliferative und aplastische Syndrome. 227 von 1214 Splenektomien der letzten 20 Jahre wurden bei benignen Systemerkrankungen durchgeführt. Der ausgeprägte funktionelle und mechanische Hypersplenismus ergibt in der Regel die Indikation zur Operation. Die einzelnen Indikationen, die internistische Vorbehandlung und die Kombination mit nicht chirurgischen Maßnahmen werden dargestellt.
    Notizen: Summary The benign systemic disorders with involvement of the spleen are divided into haematologic diseases, thesaurismosis, collagenosis, morbus Boeck, infectious diseases, parasitosis and others. 4/5 of the cases are haematologic diseases of the erythrocytic, the thrombocytic and lymphatic system as well as myeloproliferative and aplastic syndromes. 227 of 1214 splenectomies of the last 20 years were done in benign systemic diseases. The functional and mechanical hypersplenism as a rule is the cause for operation. The specific indications, the medical pretreatment and the combination of surgery and nonsurgical measures are discussed.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 363 (1985), S. 253-260 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Biomaterials ; Collagen ; Hernia ; Reconstructive surgery
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein neuartiges Präparationsverfahren zur Herstellung biologischer Implantationsmaterialien, das erlaubt, natives Kollagen in seiner biologischen Textur in der rekonstruktiven Chirurgie einzusetzen, wurde in bezug auf seine Verwendbarkeit zum Verschluß von Bauchwanddefekten untersucht. Als Versuchstiere dienten 30 weibliche Lewis-Ratten, bei denen ein 3 × 4 cm messender Defekt der ventralen Rumpfwand mit einem Kollagenim plantat verschlossen wurde. Das Material wurde nach 4, 6 bzw. 8 Wochen entnommen und lichthistologisch untersucht. Als Kriterien für die Revitalisierung wurden die Art der eingewanderten Zellen, die Immigrationstiefe und-dichte, sowie das Einsprossen von Gefäßen herangezogen. Die Implantate waren nach 4 Wochen in den Randbereichen gut vascularisiert und von Fibroblasten durchsproßt. Im Zentrum war die Zellimmigration spärlich. Nach 6 Wochen hatte die Zelldichte auch im Zentrum deutlich zugenommen. Vereinzelt ließen sich auch kleinlumige Gefäße nachweisen. Nach 8 Wochen war die Zelldichte in sämtlichen Bereichen der Implantate gleichmäßig hoch, in allen Abschnitten ließen sich Gefäße und vereinzelt Capillarbündel nachweisen. Wir halten das von uns untersuchte Material sowohl in bezug auf seine pyhsikalischen Eigenschaften, als auch in bezug auf die Inkorporation und Revitalisierung zum Verschluß von Hernien für durchaus geeignet. Insbesondere scheint das Material im Vergleich zu anderen biologischen und allogenen Materialien früher eine höhere Festigkeit des Hernienverschlusses zu garantieren.
    Notizen: Summary A new preparation process was studied which should allow the implantation of collagen type I in its native structure in reconstructive surgery, in this special case for closure of incisional hernias. As experimental animals we used 30 female Lewis rats. A defect of the anterior abdominal wall —measuring 3 × 4 cm — was closed with our collagen substitute. Biopsies were taken after 4, 6 and 8 weeks and examined morphologically. As criteria for revitalisation and revascularisation we used type of immigrated cells, depth and density of immigration and formation of new blood vessels. After 4 weeks the implants were immigrated by fibroblasts, density diminishing towards the centre. On the muscle-implant-interface good revascularisation could be seen. After 6 weeks density of immigrated cells has distinctly increased even in the centre of the collagen implant. Sporadically small vessels could be seen. Eight weeks after implantation density of immigrated cells was at the same high level, and capillary bundles could be seen within the whole implant. We think that the studied collagen implant is suitable for the closure of henias as shown by its physical and morphological properties. Especially it seems to guarantee an earlier and tighter closure of hernias in comparison to other materials.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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