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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Theoretical chemistry accounts 30 (1973), S. 315-326 
    ISSN: 1432-2234
    Schlagwort(e): Correlation energy ; Negative ions ; Inversion barrier ; Hyperfine coupling constants ; Electron affinity
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Abstract The ground state energies of CH 3 + , CH3, and CH 3 − are calculated both in the SCF (near Hartree-Fock) approximation and in the IEPA-PNO scheme including correlation energy. Due to a more appropriate choice of the basis, our SCF-values for CH 3 − are substantially better than previously published ones. Both CH 3 + and CH3 are planar whereas the equilibrium bond angles in CH 3 − are nearly tetrahedral. The inversion barrier of CH 3 − is ∼ 2kcal/mol. The force constants of the out-of-plane bending modes are changed by correlation in the case of CH3 from 0.03–1.8 mdyn/Å. The localized MO's that correspond to the CH-bonds are “bent” in the non-equilibrium geometries. The dependence of the different pair correlation contributions on the angle γ that describes out-of-plane deformation is analyzed. The electron affinity of CH3 is ∼0.3 eV. Finally the Pariser-Parr disproportionation reaction is analyzed in the light of the present results. Changes in correlation energy for this reaction amount to less than 1 eV.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Theoretical chemistry accounts 33 (1974), S. 239-247 
    ISSN: 1432-2234
    Schlagwort(e): Correlation energy ; Independent electron pair approximation ; Electrophilic substitution on saturated center
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Abstract Five different structures of CH5 + and one structure of CH5 − are calculated using a gaussian basis both in the SCF approximation and with the inclusion of electron correlation in the independent electron pair approximation (IEPA). While on SCF level the C sstructure of CH5 + has to lowest energy, the energy difference between the C sand C 2vstructures becomes negligible if correlation is included. In contrast to this the approach of a proton to CH4 at large and intermediate distances is most favorable towards a corner of the CH4 tetrahedron which means a structure. The decomposition of CH5 + into CH3 + and H2 requires ∼20kcal/mol on SCF level and ∼40 kcal/mol if correlation is included.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 85 (1973), S. 551-568 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Zusammenspiel von kinetischer und potentieller Energie über die Unschärfebeziehung wird zunächst anhand einer Variationsfunktion für den Grundzustand des H-Atoms erläutert. Zur Erklärung des physikalischen Mechanismus für das Zustandekommen der chemischen Bindung dient das H2+-Ion. Die Ausbildung der chemischen Bindung kann man in drei Teilschritte zerlegen: 1. die quasiklassische (elektrostatische) Wechselwirkung der unveränderten Elektronenladungen der getrennten Atome; 2. die Interferenz der Atomorbitale, die (im Falle positiver Interferenz) zu einer Ladungsverschiebung in die Bindungsregion und einer Erniedrigung der kinetischen Energie führt; 3. eine Deformation der Molekülorbitale zur Wiederherstellung der richtigen Bilanz von kinetischer und potentieller Energie. In einfachen Modellen kann man sich oft auf den zweiten Beitrag beschränken. Die Zweielektronenbindung ist von der Einelektronenbindung nicht grundsätzlich verschieden. In größeren Molekülen können interatomare Beiträge großer und kleiner Reichweite zur chemischen Bindung unterschieden werden. Wenn die erstgenannten klein sind, nämlich bei Molekülen mit unpolaren Bindungen, kann eine Einelektronen-MO-Theorie gerechtfertigt werden. Zum Abschluß wird die Möglichkeit der Beschreibung von Molekülen durch lokalisierte Bindungen diskutiert.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 96 (1984), S. 262-286 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Viele qualitative Konzepte zur Beschreibung der chemischen Bindung, die aus der Frühzeit der Theoretischen Chemie stammen, sind zwar durch quantenchemische Rechnungen an Molekülen mit Atomen von Elementen der zweiten Periode (Li bis Ne) gestützt worden, lassen sich aber - entgegen einer weit verbreiteten Auffassung - nicht ohne weiteres auf Moleküle mit Atomen von Elementen der höheren Perioden verallgemeinern. Insbesondere ist der Begriff der Hybridisierung bei den Atomen aus höheren Perioden nur mit Vorsicht zu verwenden. Der wesentliche Unterschied zwischen den Atomen aus der zweiten und denen aus höheren Perioden besteht darin, daß bei den einen die Rümpfe nur s-AOs, bei den letztgenannten aber zumindest s- und p-AOs enthalten. Das hat zur Folge, daß die s- und p-Valenz-AOs der Atome aus der zweiten Periode ungefähr im gleichen räumlichen Bereich lokalisiert sind, während sich bei den Atomen aus den höheren Perioden die p-Valenz-AOs deutlich weiter außen befinden. Hierauf beruht die größere Bedeutung der „lone-pair-Abstoßung“ und der „isovalenten Hybridisierung“ sowie schließlich die Schwäche von Einfachbindungen und die Stärke von Mehrfachbindungen bei den leichten Hauptgruppenelementen. Die Valenzausweitung (Verletzung der Oktettregel) bei Verbindungen der höheren Hauptgruppenelemente hängt nur sehr wenig mit der Verfügbarkeit von d-AOs zusammen, mehr mit der Größe dieser Atome und somit der geringeren gegenseitigen sterischen Hinderung von Liganden, etwas auch mit der geringeren Elektronegativität der schweren Atome. Jedenfalls kommt das Modell von Elektronenüberschuß-Mehrzentrenbindungen der Realität näher als dasjenige von Hybriden unter d-AO-Beteiligung. Die XO-Bindungen in Phosphanoxiden, Sulfoxiden, Oxosäuren und verwandten Verbindungen werden besser semipolar als als echte Doppelbindungen formuliert, auch wenn viele Eigenschaften die andere Vorstellung nahelegen. - Das zunehmende Interesse der Theorie an den Verbindungen der höheren Hauptgruppenelemente fällt zeitlich zusammen mit neuen und zum Teil spektakulären experimentellen Forschungsergebnissen aus der Chemie dieser Elemente.
    Zusätzliches Material: 17 Ill.
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 100 (1988), S. 312-312 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 9 (1970), S. 180-180 
    ISSN: 0570-0833
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 12 (1973), S. 546-562 
    ISSN: 0570-0833
    Schlagwort(e): Bond theory ; Quantum chemistry ; Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: First the interplay of kinetic and potential energy via the uncertainty relation is described with the aid of a variational function for the ground state of the H atom. The H2+ ion is used to illustrate the physical mechanism of the occurrence of the chemical bond. The formation of the chemical bond can be divided into three steps: 1. the quasi-classical (electrostatic) interaction of the unchanged electronic charges of the separate atoms; 2. the interference of the atomic orbitals, which (in the case of positive interference) leads to a displacement of charge into the bonding region and to a decrease in the kinetic energy; 3. deformation of the molecular orbitals to restore the correct balance of kinetic and potential energy. In simple models, it is often sufficient to consider just the second step. A two-electron bond is not fundamentally different from a one-electron bond. In larger molecules it is possible to distinguish between long-range and short-range interatomic contributions to the chemical bond. If the former are small, i. e. in molecules with non-polar bonds, a one-electron molecular orbital theory can be justified. Finally, the possibility of describing molecules by localized bonds is discussed.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
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