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  • Colorectal cancer  (1)
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    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Key words Mammography ; Microcalcifications ; Direct magnification technique ; Computed radiography ; Schlüsselwörter Mammographie ; Mikrokalk ; Vergrößerungstechnik ; Digitale Speicherfolienradiographie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In einer klinischen Studie sollte geprüft werden, ob durch Kombination von direkter Vergrößerungsmammographie und Speicherfolientechnik die digitale Mammographie mit einer diagnostisch ausreichenden Bildqualität realisierbar ist und zu einer vergleichbaren oder verbesserten Mammadiagnostik führen kann. Mit einem Mammographiesystem für direktradiographische Vergrößerungsaufnahmen wurden digitale Übersichtsmammographien in 1,5- bzw. 1,7facher Vergrößerung und Ausschnittsvergrößerungen in 4facher Vergrößerung angefertigt. Es erfolgte ein intraindividueller Vergleich von 100 digitalen Übersichtsmammogrammen und 50 digitalen Zielaufnahmen mit den konventionellen Voraufnahmen derselben Patientinnen. Digitale Übersichtsmammographien in 1,5- bzw. 1,7facher Vergrößerungstechnik zeigten im Hinblick auf Herdbefunde, Mikroverkalkungen und klinische Konsequenzen keine signifikant abweichenden Ergebnisse im Vergleich zu konventionellen Übersichtsmammogrammen. Die Ausschnittsvergrößerungen erbrachten jedoch eine verbesserte Beurteilbarkeit von Mikroverkalkungen. In ∼ 15 % führte dies zu einer Änderung der diagnostischen Vorgehensweise. Die digitale Mammographie in Speicherfolientechnik kann durch Kombination mit der direkten Vergrößerungstechnik und der damit verbundenen Verbesserung der Ortsauflösung erstmals sinnvoll eingesetzt werden. Übersichtsmammogramme erbrachten eine vergleichbare diagnostische Aussagekraft, während Ausschnittsvergrößerungen eine verbesserte Beurteilung von Mikroverkalkungen ermöglichten.
    Notizen: Summary Introduction: The combination of direct magnification mammography and computed radiography provides an improvement in spatial resolution of storage phosphor-based digital systems. A clinical study comparing conventional and digital direct magnification mammograms was performed. Methods: 100 survey mammograms in 1.5- or 1.7-fold magnification and 50 4-fold spot magnification views were obtained with a prototype direct magnification mammography system and a storage phosphor-based digital system. An intraindividual comparison of these with previous conventional radiograms of the same patients was carried out. Results: The diagnostic value of digital survey mammograms using the direct magnification technique is comparable to that of conventional radiograms of the breast, especially with regard to the identification of microcalcifications and lesions and the clinical consequences. Spot magnification views performed with this combination of techniques allowed improvement in the evaluation of microcalcifications. In 15 % of cases, diagnostic procedures were adjusted accordingly. Conclusion: The combination of the direct magnification technique with digital storage phosphor radiography systems allows the performance of digital mammography by improving the overall spatial resolution. The diagnostic value of digital direct magnification survey mammograms was comparable to that of conventional mammograms. Digital 4-fold spot magnification views improved visualisation of the morphologic aspects of microcalcifications.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 361 (1983), S. 749-749 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Colorectal cancer ; Local recurrence ; Computed tomography ; Colorectales Carcinom ; Lokalrezidiv ; Computertomographie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Lokalrezidiv nach Kontinenzresektion colorectaler Carcinome entsteht gewöhnlich extraluminal. Es kann daher in seiner Frühform der Endoskopie entgehen. Mit Hilfe der CT ist der pericolische Tumoranteil zu bestimmen und die Resektionsfähigkeit abzuschätzen. Das Lokalrezidiv nach abdominoperinealer Rectumamputation wird durch engmaschige Kontrollen von Klinik und CEA-Titer verdächtigt. Es läßt sich am ehesten durch die CT objektivieren.
    Notizen: Summary Local recurrence after anterior resection of the colon and rectum due to carcinoma normally develops extramurally. Thus, in its early stage it can be overlooked by endoscopy. By means of CT, however, the pericolic part of the tumor can be determined and the resectability can be estimated. Local recurrence after abdominoperineal resection is primarily suspected by frequent clinical controls and serum CEA levels. It can be best objectified by CT.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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