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    Digitale Medien
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    Springer
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4 (2000), S. S226 
    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Distraktion ; Distraktionsplanung ; Enorale Distraktoren ; Floating ¶bone concept ; Latenzzeit ; Konsolidierungszeit ; Key words ; Distraction ; Planning of distraction ; Intraoral devices ; Latency period ; Consolidation ; Distraction in clefts ; Mandibular distraction ; Maxillary distraction ; Floating bone concept
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Distraction osteogenesis is established worldwide as a new surgical technique. The former rule, not to osteotomise before the end of bone growth, is no longer valid. Today, distraction starts as early as infancy as well as in childhood and adolescence. This new method allows the gain of bone in the distraction gap so that bone grafting can be avoided. Distraction is indicated in hemifacial microsomias, multiple syndromes with mandibular malformations, mandibular retrognathia, posttraumatic jaw deficiencies, craniofacial malformations, alveolar ridge resorptions, and alveolar ridge resections. Distraction surgery started in the mandible and was continued in the maxilla and the craniofacial region. Alveolar ridge distraction followed. After using extraoral devices, the development of internal applicable distractors followed. Today, bi- or tridirectional internal devices are already available. The whole treatment concept includes the orthodontist. Distraction planning before surgery is of great importance. The literature presently includes methods, indications, and case reports but only few results, which we compare with our experiences.
    Notizen: Zusammenfassung Die Distraktionsosteogenese hat sich weltweit als neue Behandlungsmethode etabliert. Das bisherige Gesetz, Kieferosteotomien erst nach Ende des skelettalen Wachstums vorzunehmen, gilt nicht mehr uneingeschränkt. Heute wird bereits im Kleinkindes-, Kindes- und Jugendlichenalter distrahiert. Mit der Distraktion wird Knochen gewonnen, sodass auf ein Knochentransplantat verzichtet werden kann. Fehlgebildeter Knochen kann auch nach der Distraktion weiter wachsen. Diese Methode ist indiziert bei hemifazialen Mikrosomien, multiplen Syndromen mit Kieferfehlbildungen, mandibulären Retrognathien, posttraumatischen Kieferveränderungen, kraniofazialen Fehlbildungen, Alveolarkammatrophien und -resektionen. Nach anfänglicher Distraktion des Unterkiefers sind weitere Indikationen im Bereich des Oberkiefers und der Kraniofazialregion hinzugekommen. In den letzten ¶2 Jahren wurde noch die Distraktion des Alveolarfortsatzes entwickelt. Nachdem zuerst extraorale Distraktoren Verwendung fanden, hat eine schnelle Entwicklung enoral applizierbarer Geräte eingesetzt, von denen einige auch bi- und tridirektionale Distraktionsrichtungen erlauben. Das gesamte Behandlungskonzept ist an die enge Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden gebunden, von dem funktionskieferorthopädische Erfahrung erwartet wird. Die inzwischen umfangreiche Literatur besteht überwiegend aus der Darstellung von Methoden, Indikationen, Fallbeschreibungen und wenigen Ergebnissen, die mit den ¶eigenen Erfahrungen verglichen werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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