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  • Follow-up study  (1)
  • Schlüsselwörter Manganintoxikation  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
  • 1
    ISSN: 1433-0407
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Manganintoxikation ; Parkinsonismus ; MRT ; Verlaufskontrolle ; L-Dopa-Therapie ; Key words Manganese intoxication ; Parkinsonism ; MRI ; Follow-up study ; L-dopa treatment
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Manganese intoxication is an unusual, severe form of intoxication. This report deals with a patient now 80 years old who accidentally ingested a solution of potassium permanganate for a period of at least 4 weeks 14 years ago. Since then, the patient suffers from a mild parkinsonian syndrome and distally accentuated polyneuropathies. Psychiatric disorders, especially demential or depressive symptoms, were not observed. Manganese analysis of his hair still shows a clear increase in manganese concentration. The MRI of his brain showed no pathological changes, in particular none of those often described with symmetric signal elevation in T1 in the area of the basal ganglia. In this study, we present clinical, laboratory, and neuroradiological findings. Unusual in this case with a short exposition is the long duration and clinical improvement without L-dopa treatment.
    Notizen: Zusammenfassung Eine Manganintoxikation ist eine ungewöhnliche, schwere Intoxikationsform. Wir berichten über einen jetzt 80-jährigen Patienten, der vor 14 Jahren über die Dauer von mindestens 4 Wochen versehentlich Kaliumpermanganat eingenommen hatte. Der Patient leidet weiterhin unter einem leichten Parkinsonsyndrom und einer distal betonten Polyneuropathie. Psychiatrische St¨rungen, insbesondere ein dementielles oder depressives Symptom, fanden sich nicht mehr. Die Mangananalysen der Haare zeigen auch jetzt noch deutlich erhöhte Konzentrationen. Das MRT des Gehirns erbrachte keinen pathologischen Befund, insbesondere keine häufig bei Manganintoxikationen beschriebenen Veränderungen mit symmetrischen Signalanhebungen in T1-Wichtung im Bereich der Basalganglien (Globus pallidus). In einer aktuellen Untersuchung werden klinische, laborchemische sowie neuroradiologische Ergebnisse vorgestellt. Die Besonderheit des Falles erklärt sich aus einer kurzen Expositionsdauer mit einer langen Verlaufszeit und klinischer Befundbesserung ohne L-Dopa-Behandlung.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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