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  • 1990-1994  (1)
  • Genetischer Polymorphismus  (1)
  • Inter-Alpha-Trypsin-Inhibitor  (1)
  • 1
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Genetic polymorphism ; Inter-alpha-trypsin inhibitor ; Japanese population ; Paternity tests ; Genetischer Polymorphismus ; Inter-Alpha-Trypsin-Inhibitor ; Japanische Bevölkerung ; Vaterschaftsanalysen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der genetische Polymorphismus des menschlichen Inter-Alpha-Trypsin-Inhibitors (ITI) wurde mit Hilfe der isoelektrischen Fokussierung an Sialidase-behandelten Seren untersucht. Der pH-Bereich war von 3,5 bis 9,5, an die Elektrophorese schloß sich ein passiver Blot an mit anschließendem Enzym-ImmunoEssay. Bei 400 Blutspendern aus West-Japan wurden 8 vereinfachte Bandenmuster beobachtet, von denen 6 durch die bereits früher beschriebenen polymorphen Allele ITI*1, ITI*2 und ITI*3 erklärt werden konnten. Die anderen Phänotypen waren Produkte eines neuen und seltenen 4. Allels, welches als ITI*4 bezeichnet wurde und dessen Expression ebenfalls mit der Annahme eines autosomalen kodominanten Erbganges konsistent ist. Die Frequenz dieser Allele war 0,440, 0,526, 0,030 und 0,004. Die theoretische Ausschließungschance für Putativväter in Vaterschaftsfällen wurde mit 0,228 errechnet. Das ITI-System ist ein nützlicher genetischer Marker für die forensische Hämogenetik in der japanischen und europäischen Bevölkerung.
    Notizen: Summary The genetic polymorphism of human interalpha-trypsin inhibitor (ITI) has been investigated in sialidase-treated samples by isoelectric focusing on polyarcrylamide gels with a pH range 3.5–9.5 followed by passive blotting with enzyme immunoassay. In 400 blood donors from western Japan, 8 simplified band patterns were observed, 6 of which could be explained by the previously described 3 polymorphic alleles, ITI*1, ITI*2, and ITI*3. The others were products of a new and rare fourth allele designated ITI*4, whose expression is also consistent with autosomal codominant inheritance. The frequency of these alleles was 0.440, 0.526, 0.030 and 0.004, respectively. The theoretical exclusion rate for putative fathers in paternity cases was calculated to be 0.228. The ITI system is a useful genetic marker for forensic hemogenetics in Japanese and in Europeans.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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