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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (6)
  • Hypericin  (3)
  • PTCA  (3)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (6)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 124 (1993), S. 339-341 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Emodin ; Emodin anthrone ; Hypericin ; Cortex frangulae
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Eine semisynthetische Route zur Darstellung von Hypericin unter Verwendung vonCortex frangulae als Ausgangsmaterial wurde erarbeitet. Das daraus einfach und in guten Ausbeuten isolierte Emodin wurde mit Hilfe von SnCl2 zu Emodinanthron reduziert. Letzteres wurde dann über eine bekannte oxidative Dimerisierung und Photocyclisierung zu Hypericin umgesetzt.
    Notizen: Summary A semisynthetic route to produce hypericin was established usingCortex frangulae as the starting point. The emodin isolated from it easily and in good yield was reduced to emodin anthrone by means of SnCl2. The latter was reacted via a known oxidative dimerization and photocyclization reaction into hypericin.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 125 (1994), S. 753-762 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Hypericin ; Homoassociation ; Heteroassociation ; Human serum albumin complex ; Stacking ; Solvent effects
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Hypericin zeigt ein kompliziertes Homo- und Heteroassoziationsverhalten. Während Hypericin in den üblichen polaren Lösungsmitteln bis zu einer Konzentration von 10−3 Mol/l monomolekular löslich ist, führt die Gegenwart von Wasser zur Ausbildung von Homoassoziaten. Wie aus spektroskopischen Messungen abgeleitet wurde, zeigen diese Homoassoziate ein Stapelungsmuster ähnlich jenem des kristallinen Materials. Tetrahydrofuran scheint eine Ausnahme zu sein, da in diesem Tautomerisierung zum 1,6-Dioxotautomer führt. Für die Heteroassoziation beobachtet man zwei Verhaltenstypen. In der Mehrzahl der Fälle bildet Hypericin Homoassoziate, welche dann durch Heteroassoziation mit dem Kosolvat zu stabilen Lösungen führen. Nur mit Humanserumalbumin wird ein spezifisches Heteroassoziat gebildet. Durch Konkurrenzreaktion konnte abgeleitet werden, daß Hypericin an die aktive Stelle der IIIA-Subdomäne des Proteins bindet.
    Notizen: Summary Hypericin exhibits rather complicated homo- and heteroassociation behavior. Whereas in common polar solvents hypericin dissolves monomolecularly up to concentrations of 10−3 mol/l, the presence of water in these solvents leads to homoassociation. As derived by spectroscopic measurements, these homoassociates exhibit a stacking pattern similar to the one observed for the crystalline material. Tetrahydrofuran seems to be an exception, as it is the only solvent which results in 1,6-dioxo tautomer formation. Heteroassociation of hypericin involves two distinct types of behavior. In the majority of cases, hypericin forms homoassociates which then heteroassociate with the co-solvate to yield stabilized solutions of these homoassociates. Only with human serum albumin a specific heteroassociate is formed. By means of competition experiments it could be established that hypericin is binding to the active site of the IIIA subdomain of the protein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Photochemistry and Photobiology B: Biology 20 (1993), S. 133-137 
    ISSN: 1011-1344
    Schlagwort(e): Fluorescence ; Hypericin ; Isohypericin ; Phosphorescence ; Triplet state
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 713-719 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Koronarreserve ; Myokardinfarkt ; Therapie ; PTCA ; Koronare Herzkrankheit ; Diagnostik ; Hibernation ; Stunned Myokardium
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Ein bei Belastung zunehmender Sauerstoffbedarf des Myokards kann im wesentlichen nur durch eine Steigerung der Koronardurchblutung gedeckt werden. Dies geschieht zu ca. 90% durch Dilatation der arteriolären Widerstandsgefäße und nur zu ca. 10% durch Dilatation der epikardialen Koronargefäße, die angiographisch sichtbar gemacht werden können. Die Differenz zwischen Ruhe- und maximal möglichem Blutfluß wird als Koronarreserve bezeichnet. Die Messung des koronaren Blutflusses, der Perfusion, des myokardialen Stoffwechsels sowie der Auswirkung auf die Myokardfunktion erfolgt durch verschiedenste Verfahren: Thallium-Szintigraphie, Positionen-Emissions-Tomographie, Magnetresonanztomographie, Clearance-Methoden, Doppler- und Kontrastechokardiographie, intrakoronare Doppleruntersuchungen u.s.w. Die mittels Koronarangiographie mögliche morphologische Beschreibung und Quantifizierung von Stenosedurchmessern ist hierzu nicht die Methode der Wahl. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bei verschiedenen koronarbedingten Erkrankungen und die Evaluierung von Therapiestrategien stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 1179-1190 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Koronare Herzkrankheit ; Therapie ; Koronare Herzkrankheit ; PTCA ; Koronare Herzkrankheit ; interventionelle Therapie ; Stents ; PTCA ; Myokardinfarkt ; Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema In der Behandlung des akuten Myokardinfarkts ist die PTCA fest etabliert. Bezüglich der koronaren Herzkrankheit konkurriert die PTCA allerdings besonders in Hinblick auf die Prognose des Leidens mit der medikamentösen Therapie und der aortokoronaren Bypassoperation. Welche Behandlungsstrategien und welche Indikationsstellungen im Einzelfall favorisiert werden können oder auch nicht, haben zahlreiche Studien in den letzten Jahren gesichert. Über das technische Vorgehen bei PTCA, Ergebnisse, Management und Restenosen nach PTCA sowie über den Vergleich der verschiedenen Therapieformen wird hier eingehend berichtet. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Indikationen und Kontraindikationen und schließlich die interventionelle Behandlung des akuten Myokardinfarkts ein. Die bemerkenswerten Methoden der Stentimplantation zur Prävention von Reokklusionen einschließlich der technischen Weiterentwicklung von Stents sind faszinierend und für die erfolgreiche Senkung von Morbidität und Mortalität der koronaren Herzkrankheit und ihrer Komplikationen von hoher Bedeutung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Springer
    Intensivmedizin und Notfallmedizin 34 (1997), S. 266-270 
    ISSN: 1435-1420
    Schlagwort(e): Key words Coronary intervention ; PTCA ; acute myocardial infarction ; stent-implantation ; rescue-PTCA ; direct-PTCA ; primary PTCA ; Schlüsselwörter Koronarintervention ; PTCA ; akuter Myokard-infarkt ; Stent-Implantation ; Rescue-PTCA ; direkte PTCA ; primäre PTCA
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Während die intravenöse Thrombolysetherapie weiterhin als Goldstandard der Reperfusionsbehandlung des akuten Myokardinfarktes gilt, sind in den vergangenen Jahren auch zunehmend mechanische Reperfusionsstrategien untersucht worden. Zunächst wurde das Konzept der routinemäßigen Sofort-PTCA nach Thrombolysebehandlung untersucht, das wegen einer höheren Komplikationsrate im Vergleich zur alleinigen Thrombolysetherapie jedoch keine Verbreitung fand. Beim Konzept der Rescue-PTCA erfolgt eine mechanische Rekanalisation und Dilatation nur im Falle eines dokumentierten persistierenden Gefäßverschlusses nach Thrombolysetherapie. Für dieses Konzept konnte eine verbesserte Überlebensrate und Ventrikelfunktion belegt werden. Das zuletzt untersuchte Konzept der primären PTCA, bei dem die PTCA ohne vorhergehende thrombolytische Therapie routinemäßig durchgeführt wird, zeigte im Vergleich zur Thrombolysetherapie eine signifikant geringere Letalität, Reinfarktrate und Inzidenz zerebraler Insulte. Der erhebliche logistische Aufwand steht jedoch einer weiteren Verbreitung dieser Therapieform entgegen. Gegenwärtig sollten daher mechanische Reperfusionsmaßnahmen, insbesondere bei den Patienten mit akutem Myokardinfarkt erwogen werden, bei denen eine thrombolytische Therapie kontraindiziert ist, ein kardiogener Schock vorliegt oder ein anderes Krankheitsbild differentialdiagnostisch abgegrenzt werden muß. Gegebenenfalls sollte auch bei älteren Patienten (〉75 Jahre) von einer Thrombolysebehandlung zugunsten mechanischer Reperfusionsmaßnahmen Abstand genommen werden. Nach erfolgter Thrombolysetherapie sollte bei fehlenden Reperfusionszeichen eine Herzkatheteruntersuchung und im Falle eines persistierenden Gefäßverschlusses eine mechanische Rekanalisation im Sinne der Rescue-PTCA angestrebt werden.
    Notizen: Summary Although thrombolysis remains the gold standard in the treatment of acute myocardial infarction, mechanical reperfusion strategies have been introduced into the clinical routine within recent years. The concept of a routinely performed immediate PTCA following thrombolysis was combined with a higher complication rate compared to thrombolysis alone and was therefore abandoned. The concept of rescue-PTCA, where PTCA is performed only in case of persistent occlusion of the infarct-related artery, led to a better left ventricular function and higher survival rate. The relatively new concept of primary PTCA, which is performed routinely without preceding thrombolysis, revealed a significantly lower mortality, reinfarction rate and incidence of cerebral bleedings compared to thrombolysis. Currently, the following strategy for patients with acute myocardial infarction is recommended. In patients with cardiogenic shock, contraindications to thrombolysis, an unclear diagnosis or advanced age (more than 75 years) mechanical reperfusion should be the preferred strategy. In case of persistent or recurrent ischemia, electrical or hemodynamic instability following thrombolysis, coronary angiography and, in case of need, rescue-PTCA should be performed.
    Materialart: Digitale Medien
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