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    Electronic Resource
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    Springer
    Der Pathologe 20 (1999), S. 242-250 
    ISSN: 1432-1963
    Keywords: Schlüsselwörter APAAP-Methode ; ABC-Methode ; Envision-Methode ; Immuno-Max-Methode ; Kosten ; Key words APAAP-method ; ABC-method ; EnVision-method ; ImmunoMax-method ; Costs
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Immunohistochemical staining techniques, such as the APAAP, ABC, EnVision and ImmunoMax methods, play a leading role in the search to solve the questions arising in clinical diagnosis. With the increase in number of techniques for diagnostic examination, the sarch for suitable method is becoming more and more important. The goal of this study was to compare these different treatments with regard to sensitivity and specificity. Furthermore, an analysis of time and cost was made. The primary antibodies used were CD20, CD30 and IgM, as well as receptor antibodies estrogen and progesterone. The variable costs of each technique were calculated based on selected examples. The APAAP method required the most time and was, at the same time, by far the most expensive treatment. The EnVision method required the least time and showed very good staining results, which were comparable to those of the ABC and ImmunoMax techniques. The staining costs could be reduced by about 95% and the staining intensity improved substantially by using expensive receptor antibodies in combination with the Immuno-Max method. This study illustrates the importance of knowing different examination techniques, as well as the costs arising by their usage.
    Notes: Zusammenfassung Immunhistochemische Färbetechniken, wie die APAAP- und ABC-Methode stellen heute in der pathologischen Routinediagnostik ein weit verbreitetes und akzeptiertes Verfahren zur Darstellung definierter antigener Strukturen dar. Neuere Techniken, wie die EnVision- und ImmunoMax-Methode (Biotinyl-Tyramin-Enhancement), stellen Weiterentwicklungen dar, die eine technische Erleichterung, eine Beschleunigung bzw. eine Steigerung der Sensitivität des immunhistochemischen Verfahrens ermöglichen. Die zunehmende Bedeutung und Erweiterung diagnostischer Untersuchungstechniken führen zu der Frage, welche Methoden stellen für welche Fragestellungen und Anwendungen die geeigneten Verfahren dar? Das Ziel dieser Arbeit war es, für diese unterschiedlichen Verfahren eine vergleichende Zeit- und Kostenanalyse anzustellen und dabei wichtige Parameter wie Sensitivität und Spezifität zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck wurden relevante und häufig verwendete Primärantikörper wie CD20, CD30, IgM sowie die Antikörper gegen Östrogen- und Progesteronrezeptor verwendet. Um eine Vergleichbarkeit der Methoden bezüglich Arbeitsaufwand und -kosten zu ermöglichen, wurden die Techniken zunächst in ihrer Empfindlichkeit aufeinander abgestimmt. An ausgewählten Färbebeispielen wurden die sich stark unterscheidenden Kosten für jede Technik errechnet und der technische Zeitaufwand für jedes Verfahren ermittelt. Die weit verbreitete und etablierte APAAP-Methode stellt die zeitaufwendigste Technik und auch gleichzeitig das mit Abstand kostenintensivste Verfahren dar. Den geringsten Zeitaufwand benötigt man für die EnVision-Detektionsmethode. Die ABC-Methode nimmt eine intermediäre Stellung ein; sie stellt die kostengünstigste Methode für die meisten Anwendungen dar und bedarf eines mittelhohen Zeitaufwandes. Die ImmunoMax-Methode stellt eine relativ zeitaufwendige und für viele paraffingängige Standardantikörper nicht notwendige Methode dar; jedoch führt sie zu dramatischen Kostenersparnissen bei der Verwendung teurer Primärantikörper. Darüber hinaus erhält man dabei eine bemerkenswerte Sensitivitässteigerung, was für jene Anwendungen bedeutsam sein kann, die mit Standardtechniken zu keinen oder zu unzureichenden Ergebnissen führen (z.B. viele niedrig exprimierte Antigene). Dieses wurde hier am Beispiel der kostenintensiven und diagnostisch/therapeutisch bedeutsamen Hormon-Rezeptor-Antikörper aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, wie wichtig es ist, neben der Vielzahl verschiedener Untersuchungsverfahren, die entstehenden Kosten einerseits und die potentiellen Möglichkeiten der Techniken andererseits zu kennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 380 (1995), S. 229-234 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Repeat hepatic resections ; Colorectal cancer ; Liver metastases
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Für Patienten mit rezidivierten, resektablen kolorektalen Lebermetastasen besteht allein in der chirurgischen Entfernung die erneute Möglichkeit, über längere Zeit von ihrem Tumorleiden befreit zu werden. Bei fehlenden therapeutischen Alternativen mehren sich in den letzten Jahren die Berichte über wiederholte Leberresektionen. Wir haben in den Jahren von 1986–1994 bei 8 Patienten insgesamt 12 wiederholte Leberresektionen bei kolorektalen Metastasen jeweils in kurativer Absicht ausgeführt. Die primäre Leberresektion bei 4 synchronen und 4 metachronen Metastasen bestand 5mal in einer anatomischen Hemihepatektomie und 3mal in einer Segment- oder Bisegmentektomie. Das Intervall zwischen 1. und 2. Leberresektion betrug durchschnittlich 14 (4–23) Monate. Bei 2 Patienten wurden jeweils 4 leberresezierende Eingriffe wegen wiederholt aufgetretener Metastasen ausgeführt. Die Zeitintervalle zwischen 2., 3. und 4. Lebereingriff betrugen hierbei durchschnittlich 10 Monate. Wir verloren keinen Patienten während des Klinikaufenthaltes, die postoperative Komplikationsrate betrug 16%. Drei Patienten sind inzwischen nach durchschnittlich 28 (9–54) Monaten seit der letzten Leberresektion verstorben. Fünf Patienten leben durchschnittlich 14 (4–28) Monate, 3 davon tumorfrei und 2 mit Metastasenrezidiv in der Leber. Bei niedrigem Operationsrisiko ist die Mehrfachresektion kolorektaler Lebermetastasen durchaus gerechtfertigt, was sich in deutlich verlängerten Überlebenszeiten dieser Patienten im Vergleich zu denen mit unbehandelten oder lediglich regional therapierten Lebermetastasen ausdrückt.
    Notes: Abstract For patients with recurrent operable liver metastases from colorectal cancer operative resection is the only chance of getting rid of their tumorous disease for a longer time. As there are not therapeutic alternatives more and more authors are reporting on repeated resections of liver metastases. From 1986 to 1994 we performed 12 recurrent liver resections with curative intent in 8 patients suffering from liver metastases of colorectal cancer: 4 synchronous and 4 metachronous metastases were removed, the primary procedure being anatomic hemihepatectomy in 5 cases and segmentectomy or bisegmentectomy in 3 cases. The mean time interval between the first and the second resections was 14 (4–23) months. Two patients underwent 4 consecutive liver resections because of recurrent metastases. In these cases the interval between the second, third and fourth procedures was 10 months. The postoperative complication rate was 16% and not a single patient died in hospital. Three patients died an average of 28 (9–54) months after the last liver resection, and the other 5 patients are still alive after an average of 14 (4–28) months: 3 are free of tumor and 2 have recurrent metastases in the liver. Compared with untreated or only locally treated cases, patients in whom operative risk is low can achieve prolonged survival times after resections of colorectal metastases to the liver.
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