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  • Gender differences  (1)
  • Key words Risk stratification – acute myocardial infarction – magnetocardiography – late fields – late potentials  (1)
  • 1
    ISSN: 1433-0407
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Schizophrenie ; Magnetencephalographie ; Akustisch-evozierte Felder ; Geschlechtsunterschiede ; Hemisphärenasymmetrie ; Key words Schizophrenia ; Magnetoencephalography ; Acoustically evoked fields ; Gender differences ; Hemispheric asymmetry
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In this magnetoencephalography study the issue of hemispheric lateralisation in patients with schizophrenia was addressed using acoustically evoked neuromagnetic fields. The characteristics of dipoles in the superior temporal gyrus, the primary auditory cortex, were calculated. In contrast to other studies, alterations did not concern the localisation, but rather the orientation of dipoles. Of pathophysiological interest was that the dipoles abnormalities were found left-hemispherically in male (p=0.02) and right-hemispherically in female patients with schizophrenia (p=0.01) when compared to controls. The findings suggest gender-specific alterations of hemispheric lateralisation in schizophrenia.
    Notizen: Zusammenfassung In dieser Magnetenzephalographiestudie wurde die Frage der Hemisphärenlateralisation bei Patienten mit einer Schizophrenie mittels akustisch evozierter neuromagnetischer Felder untersucht und die Charakteristika von Dipolen berechnet, die im Bereich des Gyrus temporalis superior, dem primären Hörkortex, entstehen. Im Gegensatz zu Vorbefunden betrafen die Alterationen weniger die Dipollokalisation als vielmehr die Dipolorientierung. Pathophysiologisch aufschlußreich war, daß die Dipolabweichungen im Vergleich zu Kontrollen bei männlichen Schizophrenen linkshemisphärisch (p=0,02), bei weiblichen Schizophrenen rechtshemisphärisch (p=0,01) nachweisbar waren. Dieses Ergebnis spricht für geschlechtsspezifische Unterschiede der Hemisphärenlateralisation bei Schizophrenien.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1435-1285
    Schlagwort(e): Key words Risk stratification – acute myocardial infarction – magnetocardiography – late fields – late potentials ; Schlüsselwörter Risikostratifizierung – akuter Myokardinfarkt – Magnetokardiographie – Spätfelder – Spätpotentiale
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In der Risikostratifizierung für einen plötzlichen Herztod bzw. das Auftreten eines arrhythmogenen Ereignisses nach akutem Myokardinfarkt (AMI) wurden bisher eine hohe Spezifität und ein hoher negativ prädiktiver Wert durch Kombination mehrerer Methoden erreicht. Sensitivität und positive Prädiktion sind jedoch weiterhin nicht ausreichend. Wie der Elektro- liegen der Magnetokardiographie (MKG) dieselben physiologischen Prozesse zugrunde, wobei die Signale der jeweiligen Methode jedoch unterschiedliche Informationen beinhalten. Methodik: Wir untersuchten bei 50 Patienten nach AMI und 32 Probanden die von der Erregungsausbreitung erzeugten Magnetfelder und die daraus analog zu der Spätpotential(LP)analyse ermittelten Spätfelder (LF). Wir definierten anhand der 95%-Konfidenzintervalle Normbereiche für herzgesunde Probanden (QRS (Dauer des gesamten QRS-Komplexes) 〈 = 97 ms, RMS 〉 = 0,6 (Maß für die Fläche des terminalen QRS-Komplexes), LAS (Dauer des terminalen QRS-Komplexes) 〈 25 ms). Ergebnisse: Wir verglichen mittels der erstellten Normwerte die Befunde der LF- mit denen der LP-Messung hinsichtlich pathologisch-nicht patholotisch und fanden bei 76% der Patienten eine Übereinstimmung. Bei 4 Patienten waren im ST-Segment im Gegensatz zum EKG im MKG niedrigamplitudige Signale nachweisbar, während bei 6 Patienten, deren Befund “Spätpotential positiv” nur auf RMS und LAS beruht, im MKG keine Spätfelder gefunden werden konnten. Bei der Normwerterstellung zeigte sich, daß der magnetische QRS-Komplex kürzer als der elektrische ist. Diskussion: Insgesamt liefert die LF-Berechnung ähnliche Ergebnisse wie die LP-Berechnung. Vermutlich existieren magnetisch detektierbare intrakardiale Erregungskreisläufe, die im oberflächlich abgeleiteten EKG keine Potentialdifferenz erzeugen. Welche der beiden Methoden letztendlich die höhere Sensitivität bzw. Spezifität zeigt, bleibt in weiteren Studien mit Hoch-Risikogruppen zu untersuchen.
    Notizen: Summary A high specificy and a high positive prediction has been reached in risk stratification for a sudden cardiac death after acute myocardial infarction (AMI) by combining multiple methods. But sensitivity and negative prediction are still not satisfying. There are the same physiological processes underlying magnetcardiography (MCG) and electrocardiography (ECG). Nevertheless, the signals in each method contain different information. Methods: We studied the cardiac magnetic fields in 50 patients after AMI and in 32 probands and calculated the magnetic late field (LF), according to Simsons late potential (LP) analysis. We defined normal values, according to the 95% confidence interval of the probands (QRS 〈 =97 ms, RMS 〉 = 0.6, LAS 〈 25 ms). Results: We compared the results of LF and LP analysis regarding pathologic-nonpathologic and found 76% of the patients with the same results in both methods. Four patients had magnetic signals with low amplitude in the ST segment in contrast to the ECG result, while 6 patients with a “LP positive” diagnosis based on RMS and LAS only, did not show LF. In addition, we have found the magnetic QRS complex to be shorter than the electrical one. Discussion: In general, the results of LF measurement are similiar to the ones of LP measurement. Presumably, there are intracardial currents, which are not detectable by ECG. Further studies are needed to evaluate the prognostic value in patients at high risk for cardiac arrhythmias.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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