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    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Neutral networks ; Random graphs ; RNA secondary structures ; Zipf's law
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die globalen Benziehungen zwischen RNA-Sequenzen und Sekundärstrukturen werden als Abbildungen aus einem Raum aller Sequenzen in einen Raum aller Strukturen aufgefaßt. Diese Abbildungen werden durch Falten aller binären Sequenzen desGC-undAU-Alphabets mit Kettenlängen bis zun=30 untersucht. Die berechneten Strukturdaten werden durch vollständiges Abzählen ausgewertet und als eine exakte Referenz zum Überprüfen analytischer Resultate aus mathematischen Modellen sowie zum Testen statistisch erhobener Proben verwendet. Einige neuartige Konzepte zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Sequenzen und Strukturen werden eingehend untersucht, unter ihnen der Begriff derneutralen Netzwerke. Ein neutrales Netzwerk besteht aus allen Sequenzen, die eine bestimmte Struktur ausbilden. Vollständiges Abzählen ermöglicht beispielsweise die Bestimmung aller Strukturen minimaler freier Energie in Abhängigkeit von der Kettenlänge ebenso wie die Bestimmung der Häufigkeitsverteilungen der Strukturen bei konstanten Kettenlängen. Die letzteren folgen einer verallgemeinerten FormZipfschen Gesetzes.
    Notizen: Summary Global relations between RNA sequences and secondary structures are understood as mappings from sequence space into shape space. These mappings are investigated by exhaustive folding of allGC andAU sequences with chain lengths up to 30. The computed structural data are evaluated through exhaustive enumeration and used as an exact reference for testing analytical results derived from mathematical models and sampling based on statistical methods. Several new concepts of RNA sequence to secondary structure mappings are investigated, among them that ofneutral networks (being sets of sequences folding into the same structure). Exhaustive enumeration allows to test several previously suggested relations: the number of (minimum free energy) secondary structures as a function of the chain length as well as the frequency distribution of structures at constant chain length (commonly resulting in generalized forms ofZipf's law).
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Neutral networks ; Percolation of sequence space ; RNA folding ; RNA secondary structures ; Shape space covering
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen RNA-Sequenzen und ihren Sekundärstrukturen werden durch vollständiges Falten allerGC- undAU-Sequenzen mit Kettenlängen bis zun=30 untersucht. Die aus der Informatik bekannte Technik derTries wird zur ökonomischen Datenspeicherung und für rasches Retrieval der gespeicherten Information angewendet. Die berechneten Strukturdaten werden durch vollständiges Abzählen ausgewertet. Sie dienen unter anderem als eine exakte Referenz zum Testen analytischer Resultate aus mathematischen Modellen sowie zur Überprüfung der Ergebnisse statistischer Probennahmen. Verschiedene neuartige Konzepte zur Behandlung der Zusammenhänge zwischen RNA-Sequenzen und Sekundärstrukturen wurden anhand der gewonnenen Daten eingehend untersucht. Unter ihnen befinden sich die Struktur derneutralen Netzwerke (die Gesamtheit der RNA-Sequenzen, die eine bestimmte Struktur ausbilden), diePerkolation des Sequenzraumes durch neutrale Netzwerke sowie das Prinzip derErfassung des Strukturraumes durch einen kleinen Ausschnitt des Sequenzraumes. Die durch vollständiges Abzählen erhaltenen Daten werden mit den analytischen Ergebnissen eines auf der Theorie der Zufallsgraphen aufbauenden Modells verglichen. Dieses Modell gibt die generischen Eigenschaften von Sequenz-Struktur-Relationen wieder, welche lediglich aus der Existenz einer Paarungslogik resultieren. Differenzen zwischen den numerischen und den analytischen Resultaten können als Konsequenzen der spezifischen biophysikalischen Eigenschaften von RNA-Molekülen interpretiert werden.
    Notizen: Summary The relations between RNA sequences and secondary structures are investigated by exhaustive folding of allGC andAU sequences with chain lengths up to 30. The technique oftries is used for economic data storage and fast retrieval of information. The computed structural data are evaluated through exhaustive enumeration and used as an exact reference for testing analytical results derived from mathematical models and sampling based on statistical methods. Several new concepts of RNA sequence to secondary structure mappings are investigated, among them the structure ofneutral networks (being sets of RNA sequences folding into the same structure),percolation of sequence space by neutral networks, and the principle ofshape space covering. The data of exhaustive enumeration are compared to the analytical results of arandom graph model that reveals the generic properties of sequence to structure mappings based on some base pairing logic. The differences between the numerical and the analytical results are interpreted in terms of specific biophysical properties of RNA molecules.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 57 (1979), S. 575-579 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Carcinoembryonic antigen (CEA) ; Carcinoembryonales Antigen (CEA)
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das carcinoembryonale Antigen (CEA) wurde in 18 nicht-malignen und 21 malignen Ergüssen bestimmt. In 95% der benignen Ergüsse lag es im Normbereich und war lediglich in einem Fall bei Klebsiellen-Pneumonie erhöht. Von den 21 malignen Ergüssen war das CEA in 57% der Fälle erhöht und in 4 Fällen war der erhöhte Titer erster Hinweis auf die Malignität des Ergusses. Teilweise bestehen erhebliche Unterschiede in der Titerhöhe zwischen Erguß und Serum. Die gleichzeitige Bestimmung des carcinoembryonalen Antigens in Erguß und Serum erhöht die diagnostische Aussagekraft.
    Notizen: Summary Carcinoembryonic antigen (CEA) was assayed in 18 samples of non-malignant and 21 samples of malignant effusions. In 95% of benign effusion CEA activity was found within normal limits and increased only in one case of Klebsiella pneumonia. In 57% of the 21 malignant effusions CEA levels were elevated and in 4 cases elevated titers were first indications of the malignancy of the effusion. In some cases remarkable differences between serum titer and effusion titer were found. Combined measurement of CEA activity in plasma and effusion increases diagnostic value.
    Materialart: Digitale Medien
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