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  • Organic Chemistry  (4)
  • Lichen sclerosus et atrophicus  (2)
  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 259 (1996), S. 45-50 
    ISSN: 1432-0711
    Schlagwort(e): Key words: Amelanotic melanoma ; Vulvar neoplasms ; Lichen sclerosus et atrophicus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract. We report on a 60 year old patient with a 6 month history of vulval pruritus and an erosive vulval lesion which was mistaken for lichen sclerosus et atrophicus. Histologically the diagnosis of an amelanotic malignant melanoma of the vulva was established. We review the literature about this rare malignant tumor.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-1173
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Vulvaneoplasie ; Amelanotisches malignes Melanom ; Lichen sclerosus et atrophicus ; Key words Vulvar neoplasia ; Amelanotic malignant melanoma ; Lichen sclerosus et atrophicus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Malignant melanoma of the vulva is an uncommon disease. The amelanotic subtype is only rarely mentioned. We report a 60-year-old patient with a 6 month history of vulvar pruritus. Ivory lesions combined with erosions and fine `cigarette paper' – like wrinkling were suspicious for lichen sclerosus et atrophicus. Histologically the diagnosis of an amelanotic malignant melanoma was made. Amelanotic melanoma may present with a wide variety of clinical features. Even in the uncommon location of the vulva, amelanotic melanoma should be suspected in any nonhealing nonpigmented lesion.
    Notizen: Zusammenfassung Das maligne Melanom der Vulva ist ein sehr seltener Tumor. Die amelanotische Variante ist nur in wenigen Fällen in der Literatur beschrieben. Wir berichten über eine 60jährige Patientin, die sich mit einer chronisch nässenden Vulvaläsion vorstellte. Die weißlichen Herde in Verbindung mit Erosionen und teilweise zigarettenpapierartiger Fältelung der Haut ließen klinisch v.a. an einen Lichen sclerosus et atrophicus denken. Histologisch zeigte sich ein amelanotisches malignes Melanom. Mit unserer Fallbeschreibung möchten wir ein weiteres Beispiel geben für die große morphologische Vielfalt des amelanotischen malignen Melanoms.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 702 (1967), S. 112-130 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Der durch Lactam-Ringschluß aus Phenylketobuttersäure erhaltene Farbstoff besitzt die von Entdecker Kugel vorgeschlagene Struktur 4 eines Phenylpyrrolisoindigos P-II und ist identisch mit der aus dem Sauerstoff-Analogon, dem Pechmann-Farbstoff 6, erhältlichen Verbindung. Außer P-II entsteht ein Kondensationsprodukt 5 des hypothetischen Phenyl-pyrrolons mit Phenylketobuttersäure, das über eine extrem leicht verlaufende Retrocrotonisierungs-Retroaldol-Reaktion auch in P-II übergeführt werden kann. Für Pyrrol-indol-isoindigo-Derivate werden neue Synthesewege aufgezeigt. Pyrrolylpyrrolone 19, 20 und daraus Pyrrolylpyrrol-isoindigo-Derivate 27, 28 werden nach einer neuen Methode erstmals erhalten; es sind Abkömmlinge des α.β.α-verknüpften Tetrapyrrols.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 619 (1958), S. 80-95 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Während Umsetzungen der K- und Na-Salze von Pyrrolen mit Halogenverbindungen Pyrrol-N-Derivate ergeben hatten, entstehen mit den Li-Salzen ebenso wie mit den Magnesylpyrrolen C-Derivate.  -  Alle Metallsalze des Pyrrols und der Alkylpyrrole sind als heteropolare Verbindungen eines mesomeriefähigen Anions aufzufassen. Das IR-Spektrum der Na-Verbindung von 2.4-Dimethyl-3.5-dicarbäthoxy-pyrrol konnte einwandfrei vermessen werden; es ist kein N-Metallderivat, sondern das Salz eines Carboxylat-Anions.  -  Pyrrole lassen sich auch in wäßrig-alkalischer Lösung benzylieren.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 547 (1941), S. 86-102 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 547 (1941), S. 234-256 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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