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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Gynäkologe 33 (2000), S. 777-781 
    ISSN: 1433-0393
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter IVF ; ICSI ; Indikationen ; Keywords IVF ; ICSI ; Indications
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract In vitro fertilisation IVF and intrazytoplasmic sperm injection ICSI are the most commonly used methods of assisted reproduction. Whereas classic indications for both treatment options are widely accepted, for example severe tubal damage which cannot be microsurgically repaired, cryptozoospermia, severe OAT syndrome and repeated failure of fertilisation in normal IVF, ICSI might be indicated in a wider range of indications as well. In this paper a number of additional ICSI indications are defined, for example minor forms of andrological subfertility, reinsemination of nonfertilised oocytes on the day after conventional IVF, reduced motility of cryopreserved sperms, reduced quality of oocytes or ICSI after one cycle of unexplained fertilisation failure in IVF. Besides medical indications an individual approach to the ICSI treatment is recommended, since according to German health insurance law, the expenses for ICSI treatment including hormonal stimulation, in contrast to standard IVF, are not covered.
    Notizen: Zusammenfassung In-vitro-Fertilisation IVF und intrazytoplasmatische Spermieninjektion ICSI sind die beiden verbreitetsten Maßnahmen der assistierten Reproduktion. Klassische Indikationen sind klar definiert wie nicht korrigierbarer tubarer Faktor und idiopathische Sterilität nach Ausschöpfen aller Möglichkeiten für IVF, die Kryptozoospermie, das schwere OAT-Syndrom und die ausbleibende Fertilisation in wiederholten IVF-Versuchen für ICSI. Daneben wird ICSI aber in zunehmendem Umfang für eine Reihe nicht eindeutig indizierter Indikationen eingesetzt. Es lässt sich eine Gruppe relativer Indikationen für ICSI abgrenzen. Dazu zählen z. B. die gering- bis mäßiggradige andrologische Subfertilität, die Reinsemination mit ICSI bei im IVF unfertilisierten Eizellen, eine reduzierte Motilität bei kryokonservierten Spermien, eine reduzierte Eizellqualität sowie ICSI bereits nach einmalig ungeklärtem Fertilisationsversagen in konventioneller IVF. Eine genaue Indikationsstellung ist nicht zuletzt vor dem derzeit gültigen Kassenrecht erforderlich, da ICSI im Gegensatz zu IVF aus der Leistung der gesetzlichen Versicherung ausgenommen ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Reproduktionsmedizin 15 (1999), S. 100-107 
    ISSN: 1434-808X
    Schlagwort(e): Key words Assisted reproduction ; Ovarian stimulation ; Poor responder ; Schlüsselwörter Assistierte Reproduktion ; hormonelle Stimulation ; low Responder
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die inadäquate Follikelentwicklung nach Gonadotropinstimulation vor Maßnahmen der künstlichen Befruchtung, die sog. low oder poor response, stellt ein weitgehend ungelöstes Problem dar. Low Response ist meistens definiert als die Entwicklung von max. 3 Follikeln bei einem Östradiol 〈 500 pg/ml. Als Behandlungsstrategie wurde versucht, die Gonadotropindosis zu steigern. Dies hat sich für eine Dosis von mehr als 450 IU pro Tag nicht als erfolgversprechend erwiesen. Die Reduktion der GnRH-Analoga-Gabe und die Voröstrogenisierung mit Ovulationshemmern haben dagegen ermutigende Ergebnisse gezeigt. Die additive Gabe von Wachstumshormon in einer Dosierung von 4 bis 16 IU jeden 2. Tag ist dagegen umstritten und sollte heute nicht mehr therapeutisch in Betracht gezogen werden. Auch die zusätzliche Gabe von Kortikosteroiden hat den Stimulationsverlauf nicht günstig beeinflußt. Da die Mehrzahl der Patientinnen unauffällige Spontanzyklen aufweist, ist auch die Möglichkeit einer in-vitro-Fertilisation im Spontanzyklus unter Verzicht auf eine hormonelle Stimulation zu erwägen.
    Notizen: Summary The poor ovarian response, i. e. an inadequate follicular development after gonadotrophin treatment, is still a challenge. A poor response is defined by a maximum of 3 follicles and an estradiol level 〈500 pg/ml. A further increment above a dose of 450 IU daily did not improve the ovarian response. In contrast a reduction of GnRH analogues combined with an estrogen preloading by contraceptive pills showed promising results. The supplementation of the stimulation cycle with growth hormone was under debate in the early 1990s and should not further be used. Furthermore, corticoids did not influence the ovarian response positively. Since most poor responder patients are normocyclic women with sufficient ovulatory cycles, an IVF attempt in a spontaneous cycle can be considered.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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