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    Digitale Medien
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    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 146 (1998), S. 26-29 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Frühgeborene ; Mukormykose ; Nekrotisierende Enterokolitis ; Darmperforation ; Amphotericin B ; Key words Preterm ; Mucormycosis ; Necrotizing enterocolitis ; Intestinal perforation ; Amphotericin B
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Gastrointestinal mucormycosis is rare and occurs predominantly in the immunocompromised patient. Earlier case reports on affected preterms described a perforation of the stomach or of the bowel or the patients had signs of necrotizing enterocolitis. We report on a premature infant of 24 weeks of gestation with a bowel perforation. A mucormycosis of the intestine was proven by culture and by histological examination. There was no pneumatosis intestinalis, the bowel perforation happened very early and the small bowel showed a reduced perfusion. These points could allow a differentiation from a typical necrotizing enterocolitis. This is of importance, since a very early diagnosis and a rapid beginning of treatment (surgical extirpation, Amphotericin B) may improve the bad prognosis of a mucormycosis.
    Notizen: Zusammenfassung Die gastrointestinale Mukormykose ist ein seltenes Krankheitsbild. Betroffene Frühgeborene fallen durch eine Perforation im Magen-Darm-Trakt oder eine nekrotisierende Enterokolitis auf. Wir stellen ein Frühgeborenes der 24. SSW mit einer Darmperforation vor, bei dem eine Mukormykose des Darms sowohl durch die Kultur als auch im histologischen Präparat nachgewiesen wurde. Im Gegensatz zur „klassischen” nekrotisierenden Enterokolitis lag keine Pneumatosis intestinalis vor, es kam sehr früh zu einer Darmperforation, und der Dünndarm zeigte eine ausgeprägte Minderperfusion. Diese Punkte könnten die Differenzierung zwischen gastrointestinaler Mukormykose und typischer nekrotisierender Enterokolitis erleichtern, was von Bedeutung ist, da nur die frühzeitige Diagnosestellung einen raschen Therapiebeginn (chirurgische Sanierung, Amphotericin B) und damit eine Verbesserung der schlechten Prognose ermöglicht.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Toxisches Schock-Syndrom (TSS) ; Diagnosekriterien des TSS ; Superantigene ; Toxine produzierende Staph. aureus- und Streptokokkenstämme ; TSS-ähnliches Syndrom
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Eine 17jährige Patientin mit Ganzkörpererythem, Fieber, kompensierter Niereninsuffizienz, Thrombozytopenie und erhöhter Kreatinkinase wurde stationär aufgenommen. Es ließ sich die Diagnose eines toxischen Schock-Syndromes stellen, ausgelöst durch von Staphylkokkus aureus produzierten Toxinen. Die Patientin bot eine klassische Klinik sowie die entsprechende Laborkonstellation. Die Pathogenese, Therapie und Differentialdiagnose des bereits 1978 von James Todd erstmals beschriebenen toxischen Schocksyndromes werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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